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Evil-/Systemkamera Bitte um Kaufberatung

Meist schwingt da eher das Gefühl mit weil man letzten Endes dann doch bei Sigma, Tamron, Samyang oder TTArtisan landet und nicht bei L vergleichbaren GMaster oder Z Nikkor.
Bleiben wir doch bei Sigma und Tamron. Die beiden anderen haben für den Anwendungszweck um den es hier geht, nicht wirklich was interessantes meiner Meinung nach.
Zumindest bekommt man Profiwerkzeug in einem Preisbereich der bei anderen Marken auch wieder nur aus DSLR Zeiten stammt oder genauso adaptiert oder mal wieder die Dritthersteller.
Ich empfehle jeweils eine Liste zu machen mit allen in Frage kommenden Systemen mit Bodys, Objektiven und den Preisen und dann rechnet man mal. Und ja es ist von Vorteil, wenn man sich die Sachen in einem Fotogeschäft mal anschauen kann.
Ergo machts dann am Ende mehr Sinn klar zu empfehlen "Mach dir Gedanken was du an Objektiv brauchst, dann suchst du bei Dritthersteller was du dir leisten kannst und dann irgendeine Kamera als Sensorhalter eines beliebigen Herstellers der dir in die Hand passt" und fertig.....
Vollformat Sigmas gibt es nur für Sony und L-Mount (Panasonic, Leica, Sigma) und Tamron für Sony und Nikon (noch nicht alle aber die werden kommen). Canon sperrt offenbar nach wie vor die Drittherstellerobjektive für Vollformat. Sollte man einfach wissen.
 
… Jetzt bin ich zwar wieder etwas unschlüssig aber schlauer. Die R6|| hat sich sus den Testberichten und Videos ergeben die ich geschaut habe. Canon hatte ich schon in der Hand und nein die Fotografin hat noch eine Spiegelreflexkamera.
Andere blutige Fotografie-Einsteiger haben im Forum berichtet, sie hätten VOR einem Kauf einen VHS-Foto-Anfängerkurs belegt, und dort wurden den Teilnehmern 8 bis 12 verschiedenste Kameras vom Kursleiter zur Verfügung gestellt (weil mittlerweile ja nur noch die wenigsten Leute selbst eine 'traditionelle' Kamera besitzen).

So wurden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
1.) Lernte man das nötige theoretische Basiswissen der Fotografie und
2.) konnte man praktische Erfahrung mit diversen Kameras/-systemen sammeln.
Nach dem Kurs ließ sich dann viel besser sagen, welche Art von Kamera/-ausrüstung für die eigenen Fotovorhaben am ehesten geeignet wäre. Das große Problem ist nämlich, dass einem heutzutage bei einem Kamera-Fehlkauf direkt mehrere hundert Euro Wertverlust drohen (wegen der abgestürzten Gebrauchtpreise)!

Eventuell hast du auch so eine vorbildliche VHS in der Nähe?

------ e d i t --------
Obwohl deine Fotografin "noch mit Spiegelreflexkamera" fotografiert, besitzt die sicher auch weit mehr Ahnung über spiegellose Kameras als du!? Deshalb könntest du die durchaus fragen, welche Kamera sie sich heutzutage kaufen würde falls ihre kaputto ginge…
 
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Ich würde deutlich günstiger als mit 3.000 Euro einsteigen. Zum Beispiel Nikon Z6ii mit 24-120 für 2.200 Euro, mit 24-70 f4 1.700 Euro. Canon R8 mit 24-105 f4 liegt halt schon bei 2.800 Euro. Oder halt ein kleineres Sensorformat wählen. Dann bei Fuji für APSC schauen.
 
Schwierig nur, Vollformat ist eh immer zu teuer, MFT stellt nicht ordentlich frei und APSc rauscht und ... oder war das MFT? Naja kommt halt auch immer drauf an auf wen man hört.....
kannste drehn und wenden
naja, es gibt physikalische Gegebenheiten, denen man halt nicht entkommt. ;) - Daher ist das Um und Auf, sich ins Thema Fotografie, und hier gesondert Digitalfotografie, etwas einzufuchsen. Der vielgenannte Online- Fotolehrgang , der de facto keiner ist, weil man die Seiten ganz nach Belieben durchblättern kann, ist da ein hervorragender Einstieg, kost' nix und kann je nach Zeitplan und immer wieder studiert werden. Für Anfänger eigentlich unabdingbar.
 
Ich empfehle jeweils eine Liste zu machen mit allen in Frage kommenden Systemen mit Bodys, Objektiven und den Preisen und dann rechnet man mal. Und ja es ist von Vorteil, wenn man sich die Sachen in einem Fotogeschäft mal anschauen kann.
Ein Vergleich innerhalb einer Klasse bei den Preisen kann herstellerübergreifend nicht schaden. Genauso wenig die verschieden Kameras vorher mal selsbt in die Hand zu nehmen.

Hier ein kleines Beispiel für den TO (mittlere Straßenpreise wurden berücksichtig), ist dann halt auf die eigenen Wünschen anzupassen.

Canon R6 IIPanasnic S5 IISony A7 IVNikon Z6 III
Body1889€1699€2159€2199€
28-70mm f2.81169€786€786€899€
70-200mm f2.82599€1699€1699€2099€
Summe5667€4184€4644€5197€

Leider ist das alles über dem Budget. Mit Abstrichen bei der Lichtstärke könnte auch eine Panasonic Lumix DC-S5 II + Lumix S 20-60mm 3.5-5.6 + Lumix S 70-300mm 4.5-5.6 interessant sein. Gibt es als Bundle zurzeit für unter 2800€.
 
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Weil konkret? Adapter, der keinerlei Performance Einfluss hat ? Adapter weil Adapter und der nervt ? Gebrauchte Objektive statt neue ? Oder mal wieder "Totes" System ?
Das nicht, aber grad ist ja im Canon-Unterbereich genau die Thematik, dass jemand mit der R6II und einem EF 70-200 Probleme mit dem Autofokus bei der Tiererkennung von Hunden hat. Und der allgemeine Tenor ist halt bei sowas, dann entweder auf die Tiererkennung zu verzichten (geht nach alter Väter Sitte ja auch) oder doch auf ein RF-Objektiv zu wechseln. Es gibt halt ein paar Performance-Einschränkungen, die man damit hat. Oder die maximale Serienrate wird nicht unterstützt oder oder oder. War ja nicht der erste Fall.
 
Hier ein kleines Beispiel für den TO (Mittlere Straßenpreise wurden berücksichtig), ist dann halt auf die eigenen Wünsche anzupassen.
Sehr gut. Aber nicht zu vergessen. Bei Nikon oder Sony muss man beispielsweise nicht das 70-200/2.8 für 2000 Euro nehmen, da gibts auch ein 70-180/2.8 für unter 1000. Bei Sony halt von Tamron.
 
eine Z6II oder wenn es vom Budget reicht sogar eine Z6III
Hunde sind verdammt schnell, kommen mal auch auf dich zu (zusätzliche Erschwernis für den AF) und wechseln oft auch die Richtung. Da würde ich des wesentlich schnelleren und verfolgungssichereren AFs schon zur Z6III raten.
 
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Aber nicht zu vergessen. Bei Nikon oder Sony muss man beispielsweise nicht das 70-200/2.8 für 2000 Euro nehmen, da gibts auch ein 70-180/2.8 für unter 1000.
Das schon, war auch nur ein Beispiel. Manchmal lohnt es sich auch nach einem Bundle Angebot oder andere Aktionen Ausschau zu halten. Das Tamron 70-180mm f2.8 Di III VC VXD G2 liegt im mittlerem Straßenpreis eher bei 1300€.
 
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Andere blutige Fotografie-Einsteiger haben im Forum berichtet, sie hätten VOR einem Kauf einen VHS-Foto-Anfängerkurs belegt, und dort wurden den Teilnehmern 8 bis 12 verschiedenste Kameras vom Kursleiter zur Verfügung gestellt (weil mittlerweile ja nur noch die wenigsten Leute selbst eine 'traditionelle' Kamera besitzen).
Das halte ich ungefähr genauso sinnvoll wie Klavierunterricht zu nehmen ohne selbst ein Klavier zu Hause zu haben. Beim Lehrer steht ja eins. Nun ist Fotografieren nicht so schwer wie Klavierspielen, aber ohne das Gelernte zeitnah (!) selbst zu üben, kann man sich Zeit und Geld für den Kurs sparen. Es ist außerdem egal, mit welcher Kamera man lernt, das Prinzip ist immer das gleiche: Zeit, Blende, Iso, Fokus, Abbildungswinkel (Brennweite). Das gilt auch für's Bücherlesen. Noch NIE hat jemand auch durch noch so intensives Studium von Quintenzirkel und Kontrapunkt auch nur den Flohwalzer spielen gelernt. Dagegen ist der Jazz vollkommen ohne jede Theorie entstanden.

Wir können hier nur zum passenden Werkzeug beraten. Ja, das braucht es auch. Also in deinem Fall eine Knipse mit schnellem Verfolgungs-AF (AF-C), vielleicht Motiverkennung von Tieren, und ein passendes Objektiv-Setup. Das muss nicht von Canon sein, das bieten auch Nikon und Sony an. Ist aber nicht mein Spezialgebiet. Aber nur zur Sicherheit, auf dass keine Enttäuschung aufkommt: Gutes Werkzeug ist zwar wichtig, das weiß jeder Handwerker, aber das macht halt nicht das Werk. Dazu gehört viel Übung und Erfahrung, die muss man halt dann auch noch investieren.
 
Das nicht, aber grad ist ja im Canon-Unterbereich genau die Thematik, dass jemand mit der R6II und einem EF 70-200 Probleme mit dem Autofokus bei der Tiererkennung von Hunden hat. Und der allgemeine Tenor ist halt bei sowas, dann entweder auf die Tiererkennung zu verzichten (geht nach alter Väter Sitte ja auch) oder doch auf ein RF-Objektiv zu wechseln. Es gibt halt ein paar Performance-Einschränkungen, die man damit hat. Oder die maximale Serienrate wird nicht unterstützt oder oder oder. War ja nicht der erste Fall.
Dann aber auch bitte korrekt, es geht da um die älteste der 70-200 L Linsen OT zudem.
die f4 IS II Variante sowie die f2.8 IS III haben keine Einschränkungen, ich hab die RF parallel geliehen und getestet und nichts entdecken können - deine Tests waren anders ausgefallen ?
 
Ein Vergleich innerhalb einer Klasse bei den Preisen kann herstellerübergreifend nicht schaden. Genauso wenig die verschieden Kameras vorher mal selsbt in die Hand zu nehmen.

Hier ein kleines Beispiel für den TO (mittlere Straßenpreise wurden berücksichtig), ist dann halt auf die eigenen Wünschen anzupassen.

Canon R6 IIPanasnic S5 IISony A7 IVNikon Z6 III
Body1889€1699€2159€2199€
28-70mm f2.81169€786€786€899€
70-200mm f2.82599€1699€1699€2099€
Summe5667€4184€4644€5197€

Leider ist das alles über dem Budget. Mit Abstrichen bei der Lichtstärke könnte auch eine Panasonic Lumix DC-S5 II + Lumix S 20-60mm 3.5-5.6 + Lumix S 70-300mm 4.5-5.6 interessant sein. Gibt es als Bundle zurzeit für unter 2800€.
Die R6 II gibt es mit Cashback schon unter 1700€, ähnlich wie die S5II. Sie hat den AF der R1 und ist somit um längen besser als alle anderen genannten.
Für den TO sicher nicht nötig!
Ich würde entweder mit einer Canon EOS R6 (gebraucht 1200€) oder einer R7 (gebraucht 1000€) einsteigen.
Beide sind für die Anwendungen des TO mehr als reichlich geeignet:CO6A5168.jpgCO6A5169.jpg
 

Anhänge

Hier mit der R7:3P9A4981-Enhanced-NR-2 klein.jpg3P9A4982-Enhanced-NR-2 klein.jpg

Ich würde mir kein RF 70-200 2.8 holen, sondern ein EF 200 2.8 L und ein EF 135 F2 , beide jeweils für 450€ , funktionieren tadellos.
Zur R6 das RF 28-70 2.8, zur R7 das Sigma RF 18-50 2.8.
 
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Die R6 II gibt es mit Cashback schon unter 1700€, ähnlich wie die S5II. Sie hat den AF der R1 und ist somit um längen besser als alle anderen genannten.
Wenn Du es richtig gelesen hast, dass war der aktuelle mittlere Straßenpreis. Bei Cashback Aktion sind dann auch die anderen Bodys oftmals günstiger. Meistens sind die Preiseunterschiede dann eher bei den Objektiven gravierender.

Der AF ist bei keiner der genannten Mittelklasse Vollformat Kameras um Längen besser. Die sind alle mittlerweile auf einem sehr hohen Niveau und bieten eine zuverlässige Motiverkennung für Tiere, zum Teil auch mit Tieraugen-AF, an. Für die Hundeaktion Fotografie sind alle 4 sehr gut geeignet.

Beim teilweise gestapelten Sensor der Z6 III sehe ich da höchstens noch leichte Vorteile.

Idealerweise würde dann ein stacked Sensor noch einmal einen Schub für die Aktionfotografie bei Tieren mit sich bringen.

 
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Hier ein kleines Beispiel für den TO (mittlere Straßenpreise wurden berücksichtig), ist dann halt auf die eigenen Wünschen anzupassen.

Canon R6 IIPanasnic S5 IISony A7 IVNikon Z6 III
Body1889€1699€2159€2199€
28-70mm f2.81169€786€786€899€
70-200mm f2.82599€1699€1699€2099€
Summe5667€4184€4644€5197€
Deshalb ja mein Vorschlag mit einer gebrauchten R6 (1100 €), EF 24-70 mm/2,8 L II USM (900 €), EF 70-200 mm F2.8 IS L USM II (900 €) und Meike Adapter (50 €) wäre im Budget. Wenn man 500 € mehr in die Hand nimmt wäre auch eine gebrauchte R6 II drin oder eine von den von @rollo genannten Festbrennweiten. Damit kann man auf jeden Fall die gewünschten Bilder machen.
Evtl. kann ja jemand noch die Rechnung mit Gebrauchtpreisen für die anderen Marken machen.
 
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