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EF/EF-S/RF/RF-S Bitte etwas Kaufberatung, Wahl zwischen 5DIV und RF-KB

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Hier wurde gesagt ich könnte ja die Zeit zur R6 mit einer gebrauchten 5DIII überbrücken. Das habe aber nicht vor. Ich will eine digitale zu meinen analogen

Das liest sich für mich so, als wenn du davon ausgehst, die 5DIII sei auch analog. Das ist sie aber nicht.

Wenn du jetzt auf die R6II auch in Betracht ziehst, kann ich die Idee mit der gebrauchten 5DIII nur wiederholen. Wenn die R6II irgendwann im nächsten Jahr verfügbar ist und Erfahrungen mit ihr vorliegen, kannst du dann entweder die R6II neu kaufen oder die R6 gebraucht und dann deutlich günstiger. Zum Einstieg in die digitale Welt wärst du mit der 5DIII bis dahin gut beschäftigt.

Zur Akkulaufzeit kann ich heute auch mehr sagen. Vorgestern war meine 6D auf einer Halloween-Party im Einsatz. Der relativ neue Akku hat hat fast den ganzen Abend bzw. die Nacht gehalten bis irgendwann gut 1600 Fotos auf der Karte waren. Mir reicht das und ich hätte selbst wohl auch nicht so viele gemacht, die anderen Gäste hatten aber ihren Spaß daran.

VG
Ralph
 
Moin,

laut Canon soll die R6 Mark II ab Ende dieses Monats verfügbar sein. Ich würde mir da eher nicht jetzt eine andere Kamera als Übergangslösung zulegen, um diese in einigen Monaten wieder zu verkaufen. Aber jeder wie er mag.
 
Andererseits kriegt man die R6 momentan (Cashback eingerechnet) für 700,- Euro günstiger als die R6II kosten wird. Oder man sucht nach einer gut erhaltenen gebrauchten R6 eines "Umsteigers".

Ein anderer Punkt bei der R6/R6II ist imho ihre Ausrichtung als Reportage- bzw. Sportkamera (kleinerer Sensor, aber hohe Serienbildrate). Wenn man das ausnutzen will, braucht man sehr schnelle und ausreichend grosse Speicherkarten (ich hab zwei 128GB SanDisk V90 in der R6 drin). Langsame Karten bremsen die Kamera aus, und dann tut´s im Prinzip auch auch eine weniger schnelle Kamera.
 
Ich fotografiere ja bis dato anolog mit allen meinen SLR's und wenn ich wie nun geplant das Gebiet der digitalen Fotografie betrete habe ich keinerlei Scheu vor einer Kamera mit Spiegel.

Brauchst Du auch nicht, Kameras mit Spiegel machen keine schlechteren Bilder als Spiegellose.
Auch mich hat bisher bis auf eine DSLR noch keine Kamera im Stich gelassen.
Ein einziges mal blieb ein Shutter hängen, was aber daran lag wahrscheinlich, dass die Kamera einfach nicht für die Dauerbelastung und hohen Auslösungen, knapp 80.000 in 5 Monaten nicht gewachsen war.

Alle meine analogen Kameras mit Spiegel funktionieren auch heute noch ohne probleme. Sei es die Adox Golf, meine Mamiya oder die Lubitel 166.


Mir ist es allerdings wichtig dass meine spätere Digitalkamera zuverlässig arbeitet. Mit meinen analogen habe ich bisher nicht das geringste technische Problem gehabt. Ich fotografiere ja mit regelmäßig mit allen. Ich habe auch nicht vor in Kürze eine andere Kamera zu kaufen, ich nutze meine Geräte gerne lange.

Die 5er Serie von Canon sind Arbeitstiere, ich würde von einem Gebrauchtkauf allerdings abraten, da die Auslösungen zum Teil da schon sehr hoch sind.
Ich habe mir damals die 5d MK III gekauft als sie neu raus kam, die Kamera spielt auch heute noch ohne Probleme. Auch ich verwende mein Equipment bis es endgültig kaputt ist. Es muss nicht immer das neueste tollste schnellte und zur Zeit "angeblich" beste sein.

Ich benutze gerne eine externen Belichtungsmesser, es macht mir Spaß.

Da tust Du gut daran, selbst mit allen Messmethoden die Kameras heute haben, verlasse ich mich auch immer noch auf meinen externen Belichtungsmesser.

Ich habe es noch nicht gesehen, dass gerade im Bereich von Portraits die digitale Fotografie an die Anmutung des analogen kommt. Digitale Portraits finde ich oft viel zu scharf, zu sauber, zu glatt. Analog habe ich zwar auch sehr scharfe Fotos, aber deren Anmutung ist für mich eine ganz andere. Das Korn, selbst bei einem Film mit 20 DIN, der schon sehr glatt aufnimmt liebe ich das minimale Korn in allen Flächen und Strukturen. Haut sieht sehr natürlich aus, was ich bei digital so nicht sehe. Wo ich aber digital fotografieren möchte, das sind meine Tiere und Natur.

Auch hier hast Du meine volle Zustimmung! :top:
Analoge Bilder haben ein ganz anderes Flair als digitale, die Farben gefallen mir meinst auch besser.
Besonders der Cinestill Xpro 50 hat es mit da engetan im Mittelformat.

Wenn eine Kamera also bis 3600 ASA oder meinetwegen auch 5000 ASA gut aufnimmt dann denke ich dass ich damit meine gewünschten Aufnahmen machen kann.

Gar kein Problem mit der 5D MK IV.

Hier im Forum habe ich gelesen dass bei den Kameras oft die Nachfolger mit den geraden Zahlen die "besseren" sind. Wie ist das gemeint?

Das ist absoluter Quatsch.
 
Ein anderer Punkt bei der R6/R6II ist imho ihre Ausrichtung als Reportage- bzw. Sportkamera (kleinerer Sensor, aber hohe Serienbildrate). Wenn man das ausnutzen will, braucht man sehr schnelle und ausreichend grosse Speicherkarten (ich hab zwei 128GB SanDisk V90 in der R6 drin). Langsame Karten bremsen die Kamera aus, und dann tut´s im Prinzip auch auch eine weniger schnelle Kamera.

Kommt drauf an. Die R6 hat einen sehr großen und sehr schnellen Puffer. Der kann schon ziemlich lange Serienbildsequenzen aufnehmen. Bei Handball mit 12 Bildern pro Sekunde mechansich reichen meine UH-S I Karten (z.B. SanDisk extreme pro mit 95MB/s) aus. Die sind schnell genug denn Pufferinhalt aufzunehmen bevor die nächste Sequenz ansteht. Vor meiner R6 war die Kartengeschwindigkeit der Flaschenhals (V90 war gesetzt) jetzt ist die Leistung trotz 'langsamer' V30-Karten deutlich besser.
 
habe ich keinerlei Scheu vor einer Kamera mit Spiegel
Es geht ja auch nicht um Scheu, sondern um den Mehrwehrt eines digitalen Suchers. Damit ist einfach vieles besser als mit einem optischen.

Ich benutze gerne eine externen Belichtungsmesser, es macht mir Spaß.
Das nimmt dir niemand. Mit einem digitalen Sucher mit eingeblendetem Live-Histogramm, hast du die allerbesten Chancen, den Spaß nicht mehr zu vermissen ;-)

Hier wurde gesagt ich könnte ja die Zeit zur R6 mit einer gebrauchten 5DIII überbrücken. Das habe aber nicht vor. Ich will eine digitale zu meinen analogen
Eine 5DIII ist ebenfalls digital (daher das D im Namen), aber halt eine ältere Spiegelreflex. Gebrauchte Exemplare sind vermutlich zumeist recht "ausgelutscht".

Wo ich aber digital fotografieren möchte, das sind meine Tiere und Natur.
Bei Tieren wirst du den Augen-AF der R6 zu schätzen wissen. Ich war die Tage im Zoo und war wieder einmal davon angetan (auch wenn noch Luft nach oben ist). Neulich die zufällig angetroffenen, wildlebenden Tiere mit der M5, die keinen Tier-Augen-AF hat, zu fotografieren, war halt eine andauernde AF-Feld-Verschieberei von Hand. Zum Glück haben die Tiere sich kaum bewegt, also keine fliegenden Vögel, rennende Vielfraße oder ähnliches.
Wenn Natur für dich kontrastreiche Motive wie Sonnenauf-/-untergang bedeutet, dann bietet dir die R6 eine tolle Dynamik, besser als die 5DIV oder alle älteren.

Wenn eine Kamera also bis 3600 ASA oder meinetwegen auch 5000 ASA gut aufnimmt dann denke ich dass ich damit meine gewünschten Aufnahmen machen kann.
Kein Problem für alle halbwegs aktuellen Vollformat-Modelle. Die großen Unterschiede liegen in der Dynamik und damit auch im Rauschen nach Aufhellung von Tiefen. Da ist die R6 besser als die 5DIV bzw. R und weitaus besser als die 6DII bzw. RP.


Hier im Forum habe ich gelesen dass bei den Kameras oft die Nachfolger mit den geraden Zahlen die "besseren" sind. Wie ist das gemeint?
Nachfolger sind meistens besser als ihr Vorgänger. Aber auch nicht immer. Und zum Glück sind sie selten schlechter ;-) Der Sprung ist halt unterschiedlich groß. Und letztlich ist es wie mit Computern. In einem halben Jahr gibts bestimmt nen besseren. Aber dann lohnt es vielleicht, wieder ein halbes Jahr zu warten, usw... am Ende kauft man gar nichts, weil man nur noch wartet.

An der R6 finde ich den eingebauten Stabilisator interessant der dann auch auf meine Objektive ohne IS wirken dürfte.
Klarer Vorteil. Wie gut er wirkt, hängt von der Brennweite ab.

An der 5DIV reizt mich Akkulaufzeit
Empfehlung: mach dich davon frei. Notfalls kauft man sich halt einen weiteren Ersatzakku. Ich würde niemals die schlechtere Kamera kaufen, nur weil da der Akku laut Datenblatt länger reicht.

und ihr schönes, stabiles Gehäuse aus Metall. Bei der R6 ist wohl ein höherer Kunststoffanteil dabei. Wie sich das in der Praxis und auf die Lebensdauer auswirkt kann ich natürlich noch nicht wissen.
Was hast du mit deiner Kamera vor? Begleitest du Soldaten durch Schlamm und Wasser? Oder Bergsteiger in der Eigernordwand? Oder lässt du die Kamera nur regelmäßig runter fallen? ;-) Selbst meine M5, die in keiner Weise extra geschützt und von der Gehäusequalität im Vergleich zur R6 ein echter Billigheimer ist, hat schon so einiges überlebt (z. B. Wasserfälle mit Gischt in Island).

Das von Euch öfter erwähnte Klappdisplay kann ich so noch nicht wirklich vom Stellenwert für meine Fotografie zuordnen. Ich fotografiere bisher ganz normal mit dem Sucher meine SLR's und vermisse da nichts.
Ein Beispiel, wo es nützlich wäre: bodennahe Fotografie, sei es von Pilzen oder von schwimmenden Wasservögeln. Es sei denn, man liegt gerne bäuchlings im Dreck.

Ich habe vor morgen in ein Fotogeschäft zu fahren um wenn beide Kameras mal in meine Hände nehmen zu können und mir einen eigenen Eindruck machen zu können.
Ich bin sehr gespannt, was du uns berichten wirst!

was haltet Ihr von der Canon R6II?
Laut Datenblatt eine verbesserte R6. Wie gut sich der Sensor schlägt, weiß man noch nicht. Eine R6 kostet zur Zeit ca. 2500 Euro, von Canon gibts 300 Euro Cashback. Die R6 II kostet ca. 2900 Euro. Sind dir die neuen Features 700 Euro Aufpreis wert? Wenn ja, dann los. Ich würde diese 700 Euro lieber in ein Upgrade deiner zumindest teilweise doch in die Jahre gekommenen Objektive investieren.

Übrigens, die 5DIV ist noch nen Hunderter teurer und bietet (außer höherer Auflösung) in meinen Augen keine Vorteile.
 
Kommt drauf an. Die R6 hat einen sehr großen und sehr schnellen Puffer. Der kann schon ziemlich lange Serienbildsequenzen aufnehmen. Bei Handball mit 12 Bildern pro Sekunde mechansich reichen meine UH-S I Karten (z.B. SanDisk extreme pro mit 95MB/s) aus. Die sind schnell genug denn Pufferinhalt aufzunehmen bevor die nächste Sequenz ansteht. Vor meiner R6 war die Kartengeschwindigkeit der Flaschenhals (V90 war gesetzt) jetzt ist die Leistung trotz 'langsamer' V30-Karten deutlich besser.

Gut, da bin ich vielleicht etwas "empfindlich" :D ... ich geh sofort nach einer Szene Bilder kucken und mit Sternchen bewerten (damit ich zuhause nicht aus 1200 sondern nur aus z.B. 150 markierten Bildern auswählen muss... vor allem, wenn ich zwei oder drei Termine an einem Tag hab). Da will ich nicht auf die Kamera warten. Auch nicht drei oder vier Sekunden. Deshalb die schnellen Karten... welche natürlich auch Bilder schneller auf den Rechner übertragen.
 
Mit der R6 ii wird die 5D einen relevanten Vorteil verlieren: Deutlich mehr Auflösung bei gleicher Dynamik bei Base-Iso. Damit ist die Frage ausschließlich: soll es ein optischer Sucher sein, dann 5D, darf es ein EVF sein, dann R6 (ii), denn die 5D ist nunmal nicht die Jüngste.
 
Zum Thema Akkulaufzeit, du kommst aus der Analogecke wieviel Bilder hast du an einem Tag gemacht?

Bei einer DSLM weniger von der Anzahl der Bilder abhängig, als von der Einschaltdauer.
Du kannst mit einer Akkuladung 100 oder 1000 Bilder machen.
Die 100,wenn die Kamera an ist, du immer mal durchschaust, die 1000, wenn du warum auch immer mit Serienbilder machst.
Das hängt einfach am Monitor, der dauernd an ist, der Ibis braucht auch dauernd Strom, selbst wenn er deaktiviert ist, da der Sensor darüber in Position gehalten wird.
Und es ist immer sinnvoller mit einem Ersatzakku loszugehen.
Und du merkst sehr schnell wie weit du mit deiner Art zu fotografieren mit einem Akku kommst.
Jedenfalls ist das kein Kriterium, ausser du bist abseits jeder Zivilisation unterwegs.
Es ist eine Umstellung auf den elektronischen Sucher, da must du schauen, ob dir der liegt. Aber die aktuellen Kameras sind da schon recht gut unterwegs.
Daher in die Hand nehmen, nicht nur bei Kunstlicht im Laden mit LED und Leuchtstoffröhren, sondern bei Tageslicht.
Und wenn es dir zu viel Anzeige im Sucher sind, das kann konfiguriert werden und auch Umschaltbar.
Die Tendenz geht weg von Dslr, oft mit neuen Bajonetten, daher würde ich aktuell keine dslr mehr kaufen.
 
Es geht ja auch nicht um Scheu, sondern um den Mehrwehrt eines digitalen Suchers. Damit ist einfach vieles besser als mit einem optischen.

Ich arbeite mit beiden, ich sehe absolut keinen Mehrwert an dem elektronischen.
Ganz im Gegenteil, das flackernde Licht in Innenräumen durch LED z.B. nervt mich sowas von!

Nenne mir bitte auch nur einen einzigen Vorteil des elektronischen Suchers, vielleicht entdecke ich da ja doch noch was?
Ich würde mich auch alle Fälle freuen! :)
 
Nenne mir bitte auch nur einen einzigen Vorteil des elektronischen Suchers, vielleicht entdecke ich da ja doch noch was?
Ich würde mich auch alle Fälle freuen! :)

Sehr gerne:
  1. Belichtungssimulation und live-Histogramm erlauben zielgenaue Belichtung ohne Testaufnahme und in Sekundenschnelle, bevor das Motiv vielleicht weggeflogen oder weggelaufen ist
  2. der AF läuft prinzipbedingt dann auch über den Bildsensor und nicht über separate AF-Sensoren: kaum noch AF-Ausschuss und kein Bedarf für AF-Feinjustierung für alle Objektive (wegen Front-/Backfokus)
  3. viel mehr AF-Felder als bei DSLRs, praktisch die gesamte Bildfläche abdeckend (und damit Schluss mit Focus&Recompose, was bei offener Blende und/oder geringem Abstand zum Motiv eh oft in die Hose geht)
  4. Dunkelzeit bei Serienbildern an der R6 kaum wahrnehmbar im Vergleich zur DSLR
  5. selbst bei günstigen Kameras 100% Abdeckung des Bildfelds (M-Serie, R10, RP)
  6. AF funktioniert selbst mit Objektiven, die als Offenblende f/11 haben, noch bestens (z. B. RF 800 STM oder EF 100-400 mit 2x Extender)
  7. AF der R6 funktioniert selbst bei Mondlicht noch
  8. (Tier-)Augen-AF mit Tracking an der R6 ist eine wirkliche Erleichterung, wenn man den Fokus nicht auf Nase, Ohr oder sonstwo haben will
  9. Videos können mit der Kamera am Auge aufgenommen werden
  10. Kein Spiegelschlag mehr bei langen Belichtungszeiten
  11. Bildbetrachtung im Sucher möglich und damit auch bei hellem Sonnenlicht
  12. Menübedienung möglich, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen
  13. Kein Dreck mehr auf der Mattscheibe
  14. Identische Leistung und Bedienung bei Wechsel zwischen Sucher und (Klapp-)Display
Gerade Punkt 1 und 2 haben mich an meiner 7D MK II oft genug in den Wahnsinn getrieben. Bei kontrastreichen Landschaftsfotos beispielsweise reichen ein paar mm Verschwenkung und schon haut die Belichtungsmessung eine Blendenstufe daneben. Oder das lichtstarke Tele (70-200 2.8) hat je nach Distanz und Temperatur Front-/Backfokus. Ein Mal bin ich aus einem warmen Bus ausgestiegen in den kühlen Herbst einer Nordseeinsel und wollte eine Möwe fotografieren, die absolut still auf einem Pfahl saß. Ein simpler Urlaubs-Schnappschuss. Meinst du, das Drecksding hätte die Möwe scharf abgebildet? Erst übers Liveview ging das dann. Und das war nach Versand der gesamten Ausrüstung zu Canon für die professionelle Justage, also lag nicht an einer generellen Fehljustierung, sondern einfach daran, dass kleinste Abweichungen von den Normbedingungen dazu führen, dass der AF knapp daneben liegt, weil er eben nicht in der exakt gleichen Ebene liegt, wie der Bildsensor. Zudem ist der reine Phasen-AF einfach weniger genau und produziert mehr Fehler, als die auf dem Bildsensor basierenden Verfahren.

Ja, man kann auch mit DSLRs hervorragende Fotos machen. Generationen von Fotografen haben das gezeigt. Aber jetzt, wo man weiß, dass es auch einfacher, komfortabler, besser geht, will ich wirklich nicht mehr zurück. Spiegellose haben einfach inzwischen deutlich die Nase vorne, bei Canon spätestens seit R5/6 auf den Markt gekommen sind. Schon mit dem Einzug einer M5 ist meine 7DII im Schrank gelandet - außer für Sport/Action. Aber die wurde dann am Ende durch die R6 ersetzt. Das bereue ich nicht das kleinste Bisschen.
 
Sehr gerne:

  1. Belichtungssimulation und live-Histogramm erlauben zielgenaue Belichtung ohne Testaufnahme und in Sekundenschnelle, bevor das Motiv vielleicht weggeflogen oder weggelaufen ist


  1. Ok, ich habe in meinem ganzen fotografischen Berufsleben noch kein Motiv fotografiert, dass auch nur irgendwie Anstalten gemacht hätte weg zu laufen.
    Totes Tier am Teller bewegt sich nicht! :lol:
    Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Du es schaffst, in Sekundenschnelle das Histogramm zu überprüfen, die Kamera danach einzustellen und dann das Motiv abzulichten bevor es dir weg läuft.


    der AF läuft prinzipbedingt dann auch über den Bildsensor und nicht über separate AF-Sensoren: kaum noch AF-Ausschuss und kein Bedarf für AF-Feinjustierung für alle Objektive (wegen Front-/Backfokus)

    Bisher habe ich keines meiner Objektive Fein Justiren müssen.
    Überprüft habe ich sie zwar, war aber nie nötig.


    viel mehr AF-Felder als bei DSLRs, praktisch die gesamte Bildfläche abdeckend (und damit Schluss mit Focus&Recompose, was bei offener Blende und/oder geringem Abstand zum Motiv eh oft in die Hose geht)

    Da ich mit dem linken Auge durch den Sucher sehe nutzen mir persönlich die hunderten Fokusfelder gar nichts.
    Auf dem Stativ Fotografiere ich ebensowenig über das Display.
    Da irgendwo hin zu tippen und zu hoffen das es passt ist nicht meine Welt.

    Dunkelzeit bei Serienbildern an der R6 kaum wahrnehmbar im Vergleich zur DSLR
    [*]selbst bei günstigen Kameras 100% Abdeckung des Bildfelds (M-Serie, R10, RP)

    Dunkelzeiten kenne ich nicht, Serienbilder mache ich keine.
    Bei mir wird jedes Bild / Set einzeln eingerichtet gemessen und erst dann abgelichtet. Ich nehme mir die Zeit dafür, und es zahlt sich aus. ;)

    AF funktioniert selbst mit Objektiven, die als Offenblende f/11 haben, noch bestens (z. B. RF 800 STM oder EF 100-400 mit 2x Extender)

    Meine längste Brennweite die ich habe sind 200mm ( EF 70-100 f2.8 is usm).
    Mehr als 135mm brauche ich nicht.


    AF der R6 funktioniert selbst bei Mondlicht noch

    Der AF an der 5D MK III oder 5 DsR auch


    (Tier-)Augen-AF mit Tracking an der R6 ist eine wirkliche Erleichterung, wenn man den Fokus nicht auf Nase, Ohr oder sonstwo haben will

    Der Augen-AF an der RP mit der ich leider teilweise beruflich arbeiten muss funktioniert nicht mal vernünftig, sobald ein Mensch eine Brile trägt oder leicht zur Seite blickt. (RP)


    Videos können mit der Kamera am Auge aufgenommen werden

    Mache ich nicht mit DSLR7M, dafür gibt es professionelle Kameras, und das nicht ohne Grund. (Auflagemass ect....)

    Kein Spiegelschlag mehr bei langen Belichtungszeiten

    Dafür gibt es die Spiegelvorauslösung


    Bildbetrachtung im Sucher möglich und damit auch bei hellem Sonnenlicht

    Wäre mir neu, dass das beim optischem Sucher nicht ginge

    Menübedienung möglich, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen

    Mache ich seit Jahren mit meiner 5er Serie, geht ohne Probleme

    Kein Dreck mehr auf der Mattscheibe

    Ok, das ist ein Vorteil, habe ich aber bis heute nicht...


    Identische Leistung und Bedienung bei Wechsel zwischen Sucher und (Klapp-)Display

    Das verstehe ich gerade nicht so ganz, was hat das mit der Leistung zu tun??


    Gerade Punkt 1 und 2 haben mich an meiner 7D MK II oft genug in den Wahnsinn getrieben. Bei kontrastreichen Landschaftsfotos beispielsweise reichen ein paar mm Verschwenkung und schon haut die Belichtungsmessung eine Blendenstufe daneben.

    Deswegen messe ich nach wie vor mit einem externen Belichtungsmesser ein, hat sich bewährt.

    Oder das lichtstarke Tele (70-200 2.8) hat je nach Distanz und Temperatur Front-/Backfokus.

    Kann ich nicht bestätigen

    Wie Du siehst, jeder fotografiert anders, ich (meine persönliche Meinung!) brauch all diese features nicht und ich abreite siet über 20 Jahren beruflich als Fotograf. ;)
 
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Du es schaffst, in Sekundenschnelle das Histogramm zu überprüfen, die Kamera danach einzustellen und dann das Motiv abzulichten bevor es dir weg läuft.
Ich habe mir die Belichtungskorrektur auf das Daumenrad gelegt, das oben rechts an der R6 ist. Das Histogramm ist permanent rechts oben im Sucher eingeblendet. Da kann man ganz kurz den Finger vom Auslöser nehmen, die Korrektur einstellen und sofort wieder auslösen.


Da ich mit dem linken Auge durch den Sucher sehe nutzen mir persönlich die hunderten Fokusfelder gar nichts.
Inwiefern hat das Auge einen Einfluss darauf, wie viele Autofokusfelder man nutzen kann?

Auf dem Stativ Fotografiere ich ebensowenig über das Display.
Da irgendwo hin zu tippen und zu hoffen das es passt ist nicht meine Welt.
Da gibts sogar eine digitale Lupe, damit man es im Detail überprüfen kann ;-) Wenn die Kamera einen Joystick hat, kann man das AF-Feld auch ohne Touch verschieben.

Dunkelzeiten kenne ich nicht
Das meint die Zeit, die man im Sucher nichts sieht, nachdem man ausgelöst hat. Bei der DSLR klappt ja dann der Spiegel weg - es ist dunkel - und wieder zurück. Bei der Spiegellosen ist das Entscheidende der Verschluss. Wenn der gerade den Sensor abdeckt, ists dunkel. Und der Verschluss ist halt viel flotter als ein Spiegel, zumal man elektronisch die Dunkelzeit auch mit einem interpolierten Bild "kaschieren" kann. Bei einem einzelnen Bild ist das alles natürlich egal, aber beim Serienbild macht es einem das mitziehen mit dem bewegten Objekt schwer, wenn zwischendrin immer wieder der Sucher schwarz ist.

Bei mir wird jedes Bild / Set einzeln eingerichtet gemessen und erst dann abgelichtet. Ich nehme mir die Zeit dafür, und es zahlt sich aus. ;)
Das glaube ich dir gerne. Und im Studio braucht man ja auch für andere Dinge wie z. B. die Optimierung der Ausleuchtung Zeit. Bei Motiven, bei denen man keine Zeit hat, sieht das halt anders aus. Bei Sport und Action hat man oft nur eine einzige Chance.

Der Augen-AF an der RP mit der ich leider teilweise beruflich arbeiten muss funktioniert nicht mal vernünftig, sobald ein Mensch eine Brile trägt oder leicht zur Seite blickt. (RP)
Es kann gut sein, dass die RP da schwächelt. Die ist auch nicht mehr die neueste, da hat sich viel getan inzwischen. Gerade Canon hat beim Spiegellosen lange technologisch hinterher gehinkt.

Dafür gibt es die Spiegelvorauslösung
Gibt es. Mich persönlich hat die nur genervt, weil ich sie extra übers Menü ein- und ausschalten muss und man zwei Mal den (Fern-)Auslöser drücken muss. Und bei meiner 7DII ging die nicht in Kombination mit dem eingebauten Timer. Also wieder schlecht für Astro. Und selbst mit einem externen Timer stelle ich es mir schwierig vor, den so einzustellen, dass er auslöst, 2s wartet, noch mal auslöst und dann z. B. erst nach 20s Belichtungsdauer wieder von vorne beginnt.

Wäre mir neu, dass das beim optischem Sucher nicht ginge
Ich meine das Bild, das schon aufgenommen wurde. Um es zu beurteilen. Das geht mit einem optischen Sucher gerade nicht.


Mache ich seit Jahren mit meiner 5er Serie, geht ohne Probleme
Du schaust durch den Sucher und bedienst blind das Menü? Ok, gutes Gedächtnis für Menüstrukturen und aktuelle Position :-)

Ok, das ist ein Vorteil, habe ich aber bis heute nicht...
War bei meiner 7DII und schon bei der 550D ein Dauer-Ärgernis. Auf dem Sensor hatte ich fast nie Schmutz, aber auf der Mattscheibe ständig. Jedes Staubkörnchen wurde förmlich angezogen, wahrscheinlich durch statische Aufladung. Da ich primär draußen fotografiere und es da weder sehr sauber noch windstill ist... gerade neulich an der Küste, Windstärke 7, Sand und Wasser fliegen herum - und dann Objektiv wechseln...

Das verstehe ich gerade nicht so ganz, was hat das mit der Leistung zu tun??
Beispiel von meiner 7DII: Der AF war über den optischen Sucher mega schnell (aus der damaligen 1er-Serie übernommen). Im Liveview konnte das Ding nicht mal ein Pferd im Fokus halten, das im Schritttempo an der Leine geführt wurde.
Zudem war im Liveview das kleinste Fokusfeld so groß, dass man es eigentlich zu nichts gebrauchen konnte, was nicht eine Hausfassade oder ähnliches war.
Bei der 90D soll es genau umgekehrt sein: der AF ist übers Display erheblich besser als über den optischen Sucher.
Bei den Spiegellosen gibt es da keine Unterschiede mehr - gleiche Leistung, egal auf welches Display man schaut.


Deswegen messe ich nach wie vor mit einem externen Belichtungsmesser ein, hat sich bewährt.
Das kannst du natürlich gerne auch weiterhin tun! Nur musst du es nicht mehr.


Wie Du siehst, jeder fotografiert anders, ich (meine persönliche Meinung!) brauch all diese features nicht und ich abreite siet über 20 Jahren beruflich als Fotograf. ;)
Ja, jeder fotografiert anders. Und es ist auch überhaupt kein Problem, dass das so ist. Ich wollte dir nur aufzeigen, dass eine Spiegellose durchaus Vorteile hat, die eben nicht nur Spielerei sind. Frag z. B. einen Berufs-Sportfotografen, ob er am Tennisplatz mit dem externen Belichtungsmesser umher läuft...
 
Ich habe mir die Belichtungskorrektur auf das Daumenrad gelegt, das oben rechts an der R6 ist. Das Histogramm ist permanent rechts oben im Sucher eingeblendet. Da kann man ganz kurz den Finger vom Auslöser nehmen, die Korrektur einstellen und sofort wieder auslösen..

Das weiß ich aber zuvor, aber wie gesagt, ich fotografiere keine schnell beweiglichen Objekte.

Inwiefern hat das Auge einen Einfluss darauf, wie viele Autofokusfelder man nutzen kann?

Ganz einach wenn ich mit dem linnken Auge durch den Sucher schaue, habe ich keine Möglichkeit mit dem Daumen den Fokuspunkt auszuwählen.

Da gibts sogar eine digitale Lupe, damit man es im Detail überprüfen kann ;-) Wenn die Kamera einen Joystick hat, kann man das AF-Feld auch ohne Touch verschieben.

Da sind wir wieder beim Thema, das geht eben auch ohne Touch Display.. auch bei einer Kamera mit Spiegel. Einfach mit dem Joystick.


Das meint die Zeit, die man im Sucher nichts sieht, nachdem man ausgelöst hat.

DU meisnt also bei einer 1Dx mit einer Serienbildrate cvon 16 Bildern pro Sekunde erkennst Du ein Dunkelbild?, never ever! ;)

Es kann gut sein, dass die RP da schwächelt. Die ist auch nicht mehr die neueste, da hat sich viel getan inzwischen. Gerade Canon hat beim Spiegellosen lange technologisch hinterher gehinkt.

mag sein, keine Ahnung...


Gibt es. Mich persönlich hat die nur genervt, weil ich sie extra übers Menü ein- und ausschalten muss und man zwei Mal den (Fern-)Auslöser drücken muss. Und bei meiner 7DII ging die nicht in Kombination mit dem eingebauten Timer. Also wieder schlecht für Astro. Und selbst mit einem externen Timer stelle ich es mir schwierig vor, den so einzustellen, dass er auslöst, 2s wartet, noch mal auslöst und dann z. B. erst nach 20s Belichtungsdauer wieder von vorne beginnt.

das kann man auf C1-C3 programmieren, also alles kein Problem.
Ja, man muss 2x Auslösen, aber wenn es an sowas scheitert..naja...


Ich meine das Bild, das schon aufgenommen wurde. Um es zu beurteilen. Das geht mit einem optischen Sucher gerade nicht.

Ich beurteile kein Bild oder habe eine Vorschau an, ich weiß was ich ablichte.
Also für mich nicht notwendig.
Wenn ich mit meiner Chamonix 8x10 ein BIld mache habe ich auch kein Vorschaubild. Habe ich bisher auch noch nie benötigt.

Du schaust durch den Sucher und bedienst blind das Menü? Ok, gutes Gedächtnis für Menüstrukturen und aktuelle Position :-)

Reine Übungssache.;)


War bei meiner 7DII und schon bei der 550D ein Dauer-Ärgernis. Auf dem Sensor hatte ich fast nie Schmutz, aber auf der Mattscheibe ständig. Jedes Staubkörnchen wurde förmlich angezogen, wahrscheinlich durch statische Aufladung. Da ich primär draußen fotografiere und es da weder sehr sauber noch windstill ist... gerade neulich an der Küste, Windstärke 7, Sand und Wasser fliegen herum - und dann Objektiv wechseln...

Ärgerlich aber beeinflusst das Bild nicht.





Das kannst du natürlich gerne auch weiterhin tun! Nur musst du es nicht mehr.



Ja, jeder fotografiert anders. Und es ist auch überhaupt kein Problem, dass das so ist. Ich wollte dir nur aufzeigen, dass eine Spiegellose durchaus Vorteile hat, die eben nicht nur Spielerei sind. Frag z. B. einen Berufs-Sportfotografen, ob er am Tennisplatz mit dem externen Belichtungsmesser umher läuft...[/QUOTE]
 
[*]Bildbetrachtung im Sucher möglich und damit auch bei hellem Sonnenlicht

Wäre mir neu, dass das beim optischem Sucher nicht ginge

Wenn du Polaroids machst und diese zur Bildkontrolle vor die DSLR hältst :D

Ich meine das Bild, das schon aufgenommen wurde. Um es zu beurteilen. Das geht mit einem optischen Sucher gerade nicht.

Eben. Die Sache mit dem Sonnenlicht ist auf dem Sportplatz nicht zu unterschätzen...


Frag z. B. einen Berufs-Sportfotografen, ob er am Tennisplatz mit dem externen Belichtungsmesser umher läuft...

Ich hab mir für solche Gelegenheiten extra ein T-Shirt mit einer Zielscheibe drauf drucken lassen... ich mach das aber auch nur nebenberuflich. Die "Hauptamtlichen" kriegen jetzt die neue Sony A1 "Zero G", die lässt den Ball so lange schweben, bis die Messung komplett und das Bild im Kasten ist.

Nee, es ist doch prima, dass man heute für alle Anwendungen das passende Equipment bekommen kann.
 
Du weißt aber schon noch daß es hier nicht um Dich geht sondern um jemand anderen?
:top:
Ausserdem wohl um einen fotografischen Ausnahmefall den man nicht auf viele Anwender übertragen kann!
Da wird wohl nur eine sehr kleine Minderheit ausschließlich vom Stativ mit geregelter Lichtsituation und Handbelichtungsmesser arbeiten.
Das würde für die meistem Motive auch keinen Sinn ergeben ;)

Allgemein gesagt, nicht jeder kommt mit DSLM zurecht (auch nicht jeder mit einer DSLR), aber die Mehrheit sieht da für sich Vorteile, das zeigt die Entwicklung der letzten Jahre deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@wolf73

Du weißt aber schon noch daß es hier nicht um Dich geht sondern um jemand anderen?

Ja, aber um jemanden der genauso fotografiert wie ich. ;)

:top:
Ausserdem wohl um einen fotografischen Ausnahmefall den man nicht auf viele Anwender übertragen kann!
Da wird wohl nur eine sehr kleine Minderheit ausschließlich vom Stativ mit geregelter Lichtsituation und Handbelichtungsmesser arbeiten.
Das würde für die meistem Motive auch keinen Sinn ergeben ;)

Das sehen andere eben anders, die externe Lichtmessung hat absolut nichst damit zu tun, dass man eine geregelte Lichtsituation hat oder man immer vom Stativ fotografiert. Für viele ergibt das wohl keinen Sinn, da gebe ich Dir recht.
Das kommt aber daher, das viele eben keine Ahnung mehr haben, wie man eine Belichtungssituation richtig einmisst leider.

Allgemein gesagt, nicht jeder kommt mit DSLM zurecht (auch nicht jeder mit einer DSLR), aber die Mehrheit sieht da für sich Vorteile, das zeigt die Entwicklung der letzten Jahre deutlich.

Ja das stimmt wohl, aber nur weil die Mehrheit in irgendetwas irgendwelche Vorteile sieht, heisst das noch lange nicht, dass es auch Vorteile sind für andere.
 
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