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Bin ich ein Fall für die M(8)?

Wenn ich mir zum Vergleich Bilder meiner M8 und meiner 5D anschaue, dann gewinnt die M8 bis ISO 320 auf jeden Fall und bei ISO640 meist auch noch.
Wow, ISO640... Aber gut - wir reden ja auch über eine Kamera aus dem Jahre 2006 ;)

Der Dynamikumfang steht freilich auf keinem Spec-Sheet, den muss man messtechnisch ermitteln. Es steht jedem frei, diese Messungen zu ignorieren.
Aber den TO über die Tatsachen(die hier vereinzelt auch von langjährigen Leiac-Usern bestätigt werden - auch wenn man das nicht hören will) hinwegtäuschen sollte man doch nicht.

Was haltet ihr von diesen fortgeschrittenen Überlegungen?
Viel. Bleibt die Frage ob du selbst entwickeln und die Negative scannen willst, oder ob du das Entwickeln machen lässt.
Zum Entwickeln(nicht Ausbelichten) braucht es erstmal nicht viel an Technik, da bist du mit <100€ dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier muss ich Tom untestützen.

Die 8er bittet bei niedrigen ISO (nicht zuletzt wegen des CCD Sensors und des fehlenden AA-Filters) einen wesentlich klareren Bildeindruck als die 5D MK1.

Ich habe und kenne beide Kameras!

Der TO hat sich allerdings wohl bereits für einen Hybrid Workflowe entschieden.
 
In dem Fall sei noch angemerkt dass eine M6 wertstabiler sein dürfte als eine M8.

Einfach weil die im Preis nimmer weiter sinken :D
 
Mittlerweile habe ich mich wirklich mit dem Gedanken angefreundet mir eine analoge M zuzulegen statt mein DSLR Equipment total abzugeben. Ich denke, dass das eine ganz gute Überlegung ist und auch eine insgesamt "günstigere" Lösung.

Günstig? täusch dich nicht. Was du bei Analog bedenken musst, sind Workflow und Folgekosten.
Wenn du SW-Filme machen willst, ist selbst Entwickeln die einzige Möglichkeit, eine gute Bildqualität zu bekommen. Dazu braucht man dann auch noch einen halbwegs guten Scanner. Also: DuKa-Equipment, Wässerchen etc. Aber auch gute Labore - die rar geworden sind - ziehen richtig Kohle. Teurer als Digital ist Analog heute allemal.

Meiner Ansicht nach lohnt Analog heute nur noch dann, wenn man wirklich die Liebe dazu hat und bereit ist, auch Zeit und Geld zu investieren. Für "nur mal 'n Film", im Labor abgegeben, entwickelt und gescannt, würde es dann auch eine gute modernere analoge Kompakte tun, was von Contax zum Beispiel, oder eine aktuellere SLR im Sinne von z.B. Nikon F100 mit einem Glas.
 
Die 8er bittet bei niedrigen ISO (nicht zuletzt wegen des CCD Sensors und des fehlenden AA-Filters) einen wesentlich klareren Bildeindruck als die 5D MK1.
Die kam VOR der M8 raus, ist also noch ein älteres Eisen.

Der TO fotografiert bisher mit einer MKII.

Aber die Entscheidung ist ja schon gefallen. Die optimale, wie ich finde.

Teurer als Digital ist Analog heute allemal.
Das ist falsch, diverse Beispielrechnungen im Netz zeigen das. Man müsste viele, viele zehntausend Bilder machen, um mit den Laborkosten zu einer digitalen Kamera aufzuschließen("Break-Even-Point").
Erfahrungsgemäß macht man analog eher weit weniger Bilder.

Für "nur mal 'n Film", im Labor abgegeben, entwickelt und gescannt, würde es dann auch eine gute modernere analoge Kompakte tun, was von Contax zum Beispiel, oder eine aktuellere SLR im Sinne von z.B. Nikon F100 mit einem Glas.
Es geht doch bei Leica immer um die Emotionen beim Fotografieren, neudeutsch "Feeling".
Ist das verloren, wenn man nicht ganz so viel Aufwand in die DuKa steckt?
 
Zuletzt bearbeitet:
da es jetzt hier auch um analog geht geb ich mal meinen senf dazu...

vielleicht kurz mal zu meinen erfahrungswerten (bin auch noch recht jung mit 25, hatte auch eine canon dslr und hab mein canon geraffel verkauft, als die analoge leica ins haus kam):

-wenn film dann schaff dir am besten sofort ein kit zur heimentwicklung an, das hält die kosten von vorn herein niedrig. der aufwand hält sich in grenzen und die kosten betragen ungefähr 50-100€ (kann dir da gern per PM noch weiteres erklären, wäre zu sehr offtopic hier)

-empfehle auch eher eine M6 statt einer M8. sei es preisstabilität, zuverlässigkeit und tauglichkeit für widrige witterungen

-die M6 gibts günstiger, damit bleibt mehr kohle fürs glas, was eindeutig wichtiger ist! früher oder später kommt die entscheidung (sollte dir leica taugen) für eine digitale. genau dann zahlt sich die investition ins glas aus (wird eh nur immer teurer...)

-zu den objektiven: das 35 1.4 von voigtländer hat einige macken, die z.b. das nur wenige € teurere 35 c-biogon von zeiss nicht hat... das 1.4 wird nie so scharf, wie das zeiss oder vergleichbare leica objektive (mein vergleich war zwischen nokton und summarit). für people und street ergibt das mit den eigenschaften einen guten stil. das größte problem ist die sichtbare verzeichnung. bei 50mm gibts noch das zeiss planar oder du kannst den gebrauchtmarkt nach einem 50mm elmar-m absuchen (die letzte version von '94 bis 2007 produziert). das ist ein top objektiv und sowohl bei der M6 als auch bei der M9 versenkbar. bei 35mm würde ich mir das c-biogon mal genauer ansehen. das wären die beiden klassischen brennweiten (f/2.8 taugt für überraschend viel von der lichtstärke her. gibt ASA 3200 film, den man auch noch pushen kann und mit der leica kann man erstaunlich kurze zeiten wie 1/15 noch aus der hand halten, ohne ernsthafte verwacklungen zu riskieren)

-bei film kommen noch filterkosten hinzu. ein gelbfilter sollte es mindestens mal sein, um damit ein bischen rumspielen zu können. bei s/w film gehts danach nämlich nicht mehr beim scan, wie bei digital, einfach die kanäle rauszufiltern


wenn du mit laborentwickeln anfängst geht es ziemlich schnell ins geld. durchschnittlich 4-5€ pro film, 5€ labor rechnet sich fix hoch, wenn man enthusiastisch ist und viel probiert. ich hab jetzt in 7 monaten 52 filme durch, da spart man sich schnell so viele anfallende kosten wie möglich.

ich hab den schritt nicht bereut. denke du wirst es auch nicht tun. dadurch, dass du hier so konkret um rat fragst (auch nach den ersten erfahrungen mit dem messsucher an der canonet) scheint die entscheidung bei dir eh schon gefallen zu sein

viel spaß damit!
 
dann auch noch meinen Senf. Wollte vor 3 Jahren auch erst die M8 kaufen habe mich dann aber aus Kostengründen (die war damals noch deutlich teurer) für eine M6 entschieden zum Einstieg, dazu ein 35er Summicron, die Kamera macht einfach nur Spass, unverwüstlich (ich hab sie immer dabei) und ist meine absoluter Liebling geworden. Klar denke ich manchmal auch noch über die M8 nach (insbesondere wenn es wieder ans Scannen geht). Ich finde die Bilder aus der M8 immer noch aussergewöhnlich und mir würden die Specs mehr als deutlich reichen, und anscheinend geht es einigen Leuten genauso, die Bilder bei FlickR sagen mehr als tausend Worte.

Entscheide einfach nach Gefühl was Du kaufst, mit beiden Kameras wirst Du deinen Spaß haben, ganz sicher.

Yogi
 
Kann man so machen.
Ich hatte auch erst eine M6 classic statt gleich digital zu werden.
Letztlich mußt du evtl. nie digital werden.
Ist halt bei mir auch ne Kopfsache- da ich nicht selbst entwickle dauerte es oft ewig bis ich mal zu Potte gekommen bin Filme zu entwickeln.
Ansonsten hatte ich aber wahrlich keine Klagen mit der M6.
 
Leider musste ich diverses OT, dem der Bezug zum Threadthema fehlte entfernen.

Persönliche Auseinandersetzungen gehören nicht ins Forum!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist falsch, diverse Beispielrechnungen im Netz zeigen das. Man müsste viele, viele zehntausend Bilder machen, um mit den Laborkosten zu einer digitalen Kamera aufzuschließen("Break-Even-Point").
Erfahrungsgemäß macht man analog eher weit weniger Bilder.
nö, das ist sehr wohl richtig.
Bei gleichem Output - nein, nicht alle machen digital so viel mehr Bilder! - sind sowohl der Arbeitsaufwand als auch die Kosten deutlich höher. Egal ob Filmkauf, DuKa mit Einrichtung und immer frischem Entwickler/Fixierer (Ablaufdatum!!) plus gutem Scanner, oder (Fach-)Labor mit Scanwunsch (TIF!): jeder Film ist mit Kosten verbunden. Und mit Zeitaufwand fürs Entwickeln, Eintüten, Scannen. Digital habe ich diese Kosten nun einmal nicht.

Es geht doch bei Leica immer um die Emotionen beim Fotografieren, neudeutsch "Feeling".
Ist das verloren, wenn man nicht ganz so viel Aufwand in die DuKa steckt?
Ja, natürlich. Denn die Emotionen, das "Feeling" kann ich - wenn ich ein Labor bevorzuge -, auch mit einer anderen Analog-Kamera mit (gutem) Objektiv erreichen. Will ich aber die beste BQ, und das ist wohl logisch, wenn ich schon in Leica investiere: dann führt an Selbstentwicklung und Eigenscan mit gutem Scanner kein Weg vorbei.
Alles ausprobiert, jahrelang. Verschiedenste Labore, auch Fachlabore haben mir Filme versemmelt, Staub und Kratzer in der Emulsion, in Einheitslösung entwickelt (Riesenkorn) - Entwicklung im passenden Entwickler kostet extra -, schlecht gewässert (so weit, dass C41-Filme ausdünnen, nach nur wenigen Jahren). :mad:
Fazit: guten Scanner angeschafft, selbst entwickelt. Aber wenn man dann seine Filme nicht voll kriegt oder überhaupt nur hin und wieder einen Film einlegt: dann verderben die Flüssigkeiten. Und die kosten richtig was.

Ja, man kann ganz klar sagen: Digital ist preiswerter.
 
Ja, man kann ganz klar sagen: Digital ist preiswerter.

Kommt drauf an wie man die Rechnung aufmacht, bleiben wir nur bei Leica kann ich für den Wertverlust dem die digitalen M's nun mal unterliegen eine Menge Filme durchziehen inkl. Entwicklung. Ich fotografier im Schnitt 1 Film pro Woche mit der M, S/W kostet mich das rund 7€ inkl, Entwickler etc., macht 364€ pro Jahr, also rund 1000€ in 3 Jahren, schaue ich mir den Wertverlust einer M9 in gleichen Zeitraum an sehe ich hier eher ein ausgeglichenes Verhältnis was die Kosten angeht. Klar, Aufwand ist narürlich höher. Bei Farbe siehts natürlich anders aus weil die Entwicklung deutlich teurer ist, hier ist digital günstiger.

Yogi
 
Das Thema ist aber M8, da hast du keinen so steilen Wertverlust mehr, entsprechend verschiebt sich die Rechnung zu Gunsten von Digital.
 
Ja, natürlich. Denn die Emotionen, das "Feeling" kann ich - wenn ich ein Labor bevorzuge -, auch mit einer anderen Analog-Kamera mit (gutem) Objektiv erreichen.
Jetzt verwirrst du mich. Geht es sonst immer ums Anfassgefühl und derartiges, ist es jetzt plötzlich die Bildqualität. Und erstgenanntes ist überhaupt nicht mehr vorhanden, wenn man bei letzterem Abstriche macht? :confused:

Ja, man kann ganz klar sagen: Digital ist preiswerter.
Kann man in dieser Pauschalität sicher nicht, siehe Beispielrechnung oben. Alternativ google "AfA".

Will ich aber die beste BQ, und das ist wohl logisch, wenn ich schon in Leica investiere
Grade hier wird doch von Leica-Usern oft so energisch widersprochen. Man investiere eben nicht in digitale Leica, weil man das maximal mögliche an BQ wolle, sondern den subjektiven Reizen wegen. Man kaufe bewusst keine D800E mit dem Wundersensor(ein Leicauser), nach diesen Kriterien wäre man bei Leica auch ganz falsch. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte bleibt bei einem gewissem Praxisbezug zu den Fragen des TOs.

Praxisferne Grunsatzdiskussionen, was denn nun preiswerter ist inkl. AFA helfen ihm nicht.
 
Für mich waren die "Kinderkrankheiten" der M8 nicht wirklich problematisch.
Ich habe 2 Objektive an ihr benutzt und gegen das Infrarotproblem eben IR/UV-Cut-Filter benutzt. Absolut problemlos.

sorry, das sind keine Kinderkrankheiten, sondern ein echtes Problem der M8: Ohne Filter absolut unbrauchbar;)

Insofern ein "No Go" absolut, denn,wer will schon immer mit einem Filter vor Linse fotografieren:confused: -nur Masochisten, denke ich mal.
 
Die M8 hat viele Eigenheiten, die zu Recht kritisiert werden. Und sie nur zu kaufen, weil es eben eine Leica ist, wäre sicherlich mehr snobistisch als sinnvoll. Ich habe mir vor einem Jahr trotz der ganzen Schwächen günstig eine M8 gekauft, weil ich analog im Kleinbildformat auch mit einer Leica M6 fotografiert habe und fotografiere. Meist habe ich beide dabei. Für mich zählt das gleiche Handhabungsgefühl, ich muss mich nicht gross umstellen, auch wenn ich in einer Stunde mehrmals von einer Kamera zur anderen wechsle, ich kann die Objektive an beiden Kameras nutzen. Im Gegensatz zu anderen Digitalkameras, die ich entweder auch besitze oder einmal nutzen konnte, hat die M8 für mich ein " analoges" Feeling, neben dem, dass es eine Messsucherkamera ist (und wie hier schon einige schrieben - dass muss man für sich schon als positiv bewertet haben). Ich finde, dass sie hervorragende Fotos macht (wenn meine nicht so gut sind, liegt das leider an mir :D) und gerade, wenn man auch SW ( und hier auch IR fotografiert). Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich wahrscheinlich auch eher eine M9 oder M9-P kaufen, aber nicht zu den aktuellen Preisen, die selbst gebrauchte Exemplare kosten. Wären mir die Eigenschaften: Messucher, analoge Handhabung, Kompaktheit und besonders der gemeinsame Nutzen hervorragender Objektive sowohl analog als auch digital ( deswegen hatte ich mir früher auch einmal eine NEX gekauft, leider hat sie die anderen Eigenschaften nicht) nicht wichtig, würde ich wohl eher eine andere kompakte Digitalkamera z.B. Von Fuji kaufen, aber so ist die M8 mit zur Zeit Gebrauchtpreisen ab ca. 1200€ nicht zu überbieten.
 
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