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Bin ich ein Fall für die M(8)?

Meine Betätigungsfelder liegen hauptsächlich in den Bereichen People, Street und Reise/Reportagefotografie.

Thomas

M6, M8 - sag mal bitte Bescheid, ob Du bei Deinen Betätigungsfeldern People und Street mit einer M glücklich geworden bist.:eek:

Vor Jahren hatte ich die M6 auch für solche Motive. Die meisten Bilder waren unscharf, zumindest wenn es um Schnappschüsse ging. Der Messucher war halt nix für mich, und ich hatte auch wenig Lust, hier zu üben, üben und zu üben.
Da finde ich persönlich die Digitalfotografie mit AF Objektiven wesentlich effizienter.

Ich denke, vielen geht es wie mir, die die Leica aufgrund ihrer unerreichten Haptik einfach haben wollen und gerne mit ihr fotografieren. Das ist wie bei Armbanduhren, die billige zeigt die Uhrzeit vermutlich genauer an als die Automatik eines Nobelherstellers. Aber das Gefühl ist bei letzterer ein ganz anderes.

Ich denke, die Bildqualität ist bei der heutigen EBV und Darstellung der Bilder i.d.R. auf dem Monitor (Internet-Qualität) bei der Leica nicht besser als bei den meisten anderen (hochwertigen) DSLRs oder Systemkameras. Da sollte man sich nichts vormachen. Gut, das Freistellungspotential ist zumindest bei FX /Analog mit lichtstarken Objektiven nicht zu vernachlässigen, aber bei der M6 und Street wirst Du viel Ausschuss haben - denke ich.

Aus meiner Sicht solltest Du genau überlegen, ob die Leica für Dich vor dem Hintergrund Deiner finanziellen Situation wirklich das Optimale für Deine Betätigungsfelder ist oder Du das Teil einfach nur haben willst...

Bei mir träfe eher letzteres zu, allerdings habe ich derzeit die Kohle auch nicht über für eine M. Aus fotografischen Gesichtspunkten benötige ich sie jedenfalls nicht.
 
sorry, das sind keine Kinderkrankheiten, sondern ein echtes Problem der M8: Ohne Filter absolut unbrauchbar;)

Insofern ein "No Go" absolut, denn,wer will schon immer mit einem Filter vor Linse fotografieren:confused: -nur Masochisten, denke ich mal.

"Ohne Filter absolut unbrauchbar" - das stimmt echt nicht. :) Ich hatte nicht für jedes Objektiv einen IrCut-Filter oder wollte nicht immer umschrauben. So habe ich die M8 manches Mal ohne Filter verwendet. Und das ging - besonders nach den letzten Firmware-Updates - erstaunlich problemlos. Nur manchmal gab es einen störenden Magenta-Effekt, und den habe ich mit Photoshop entfernt. Bei Wandlung in BW ist es sowieso wurscht.

Und nochmal ein Tipp, den ich oben schon angebracht hatte:
Keine M8 mehr, sondern ein wenig sparen und gleich die M8.2 kaufen. Sie ist robuster (auch im Lack), hat ein besseres Displayglas, hat SilentRelease und den besseren und leiseren Shutter (1/4000).
 
sorry, das sind keine Kinderkrankheiten, sondern ein echtes Problem der M8: Ohne Filter absolut unbrauchbar;)

Insofern ein "No Go" absolut, denn,wer will schon immer mit einem Filter vor Linse fotografieren:confused: -nur Masochisten, denke ich mal.


Sorry, das ist Blödsinn.

Ich habe die M8 selbst lange genug benutzt, um zu wissen, welche Fehler und "Krankheiten" sie hat.

Ich habe die Kamera anfangs zwecks nichtvorhandensein eines IR-UV-Cut-Filters auch OHNE benutzt. - Von "unbrauchbar" kann da keine Rede sein, auch wenn sie ab und an mal die Farben durchwürfelt.

Ich könnte sogar meinen, die SW-Bilder ooc der M8 gefallen mir besser, wie die meiner M9.


Wenn man weis, wie man mit ihr umzugehen hat, ist die M8 eine feine Kamera.
Sie hat ihre Eigenheiten, und einen sturen Charakter.
Wer damit klarkommt, bekommt als Gegenwert eine wunderbare Kamera.
 
consigliere: Voll ACK +1
 
Wenn man viel Geld und dann noch sein einziges, in eine einzige Kamera steckt, will man sicher damit für lange Zeit sicher fotografieren können.

Was die Objektive angeht, ist dann kein großes Problem, denn solange es das M-Bajonett geben wird, kann man sie weiter benutzen (und das Bajonett ist gesichert, dafür gibt es auch viele Adaptionsmöglichkeiten). Allerdings sind die guten Leica-Objektive auch richtig teuer, vor allem die neuen, aktuellen sind eher unbezahlbar für Normalsterbliche. Ein gutes lichtstarkes 35er ist eben auch nicht billig, das Voigtländer 35/1.4 bekommt größtenteils keine gute Kritiken, also sollte ein Summicron, Summarit oder Zeiss Biogon her.

Eine M8 (vor allem eine 8.2) wird auch nicht billig werden. Rechne realistisch aus, was Du für eine gute Kamera-/Objektiv-Kombination zahlen musst (beim Händler wird's noch etwas teurer als auf dem Privatmarkt).

Aber das große Fragezeichen ist für mich die Werthaltigkeit der Digitalkamera. Da habe ich etwas Bauchschmerzen. Wie lange denkst Du, mit der M8 zu fotografieren? 3, 5 oder gar 10 Jahre? Oder soll es gar eine Anschaffung "für's Leben" werden? So, wie man in der analogen Welt auch mit 50 noch seine alte Leica aus dem Schrank nehmen und nutzen kann? Analoge und damit vorwiegend mechanische Kameras wird man, mit etwas Glück, auch später noch reparieren können. Aber wir sind im digitalen Zeitalter. Was ist in drei Jahren, wenn sich vielleicht der Sensor oder ein anderes elektronisches Teil verabschiedet? Wird Leica das noch reparieren können? Und zu welchem Preis? Und was ist mit Deinem persönlichen Faktor? Wirst Du weiterhin mit einer dann noch "rückständigeren" Technik zufrieden sein? Oder doch gern die Neuerungen nutzen? Denn eigene Wünsche verändern sich auch.

Ich will nicht sagen, dass ich auf solche Fragen die fertigen Antworten hätte, oder Dir damit die M8 vermiesen will, sondern nur darauf hinweisen, dass die Konzepte aus der analogen Welt ("eine Leica hat man für's Leben") in der digitalen nicht mehr gleich zutreffen.

Eine gebrauchte DSLR von nicht mehr der aktuellsten Generation, die aber immer noch tipp topp sind, bekommt man dagegen immer sehr günstig. Ebenso eine mFT und demnächst sicher auch spiegellose APS-C. Da kann man leicht mal "upgraden". Mit einer digitalen M(8) wird das so einfach nicht möglich sein. Und dafür veraltern mir die Dinger zu schnell. Das ist das Dilemma, dessen man sich bewusst sein sollte. Natürlich kann man sich dann trotzdem bewusst für eine M8 entscheiden, aber es nützt nichts, die Fragen zu verdrängen, gerade wenn man sich eine Leica nicht so nebenbei leisten kann.
 
edit Krohmie: unnötiges OT entfernt!

Meine Anmerkung zur M8: Wie bei jeder CropKamera verlieren die teuren Weitwinkel an Bildwinkel. Faktor 1,33 ist schon nicht unerheblich bei einem Weitwinkel. Das 12+15mm VC Heliar ist ja auch nicht so gut. Ich habe daher den Kauf einer M8 nie erwogen, auch wenn jetzt der Preis stark gefallen ist. Die M8/8.2 ist eine feine Kamera, aber für Weitwinkel nur eingeschränkt nutzbar. Alles unter 28mm (KB) ist Krampf und das wunderbare Tri-Elmar 16/18/21 :D schwer zu bekommen und so teuer wie ein M9 Gehäuse. An der M6 macht das Heliar sehr viel Spaß.

Thomas, Leica ist bei aller Faszination auch ein Luxusartikel. Wenn du ihn dir bei Abzug aller wichtigen, elementaren Kosten leisten kannst, mach es. Vom Munde würde ich mir keine Leica absparen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist in drei Jahren, wenn sich vielleicht der Sensor oder ein anderes elektronisches Teil verabschiedet?

Das Display der M8 ist zB bereits nicht mehr reparabel da Leica keine Ersatzteile mehr hat. Eine M8 würde ich daher nur vom Händler mit Gewährleistung, oder noch besser, mit Leica Werksgarantie kaufen.
 
Ich habe ja erst vor sehr kurzer Zeit meine 5D mit 50L zugunsten einer M6 mit 50mm Summicron abgestoßen.
Rational kann man solch eine Entscheidung meiner Meinung nach nicht begründen. Denn auf dem Papier ist die erste Kombi besser! Aber wenn man bedenkt, dass die Fotografie für viele eben auch ein Hobby ist, sollte man den emotionalen Wert mit ins Boot holen.
Denn nur wenn einem die Kamera auch Spaß macht, geht man auch fotografieren. Und wenn man nun für sich entscheidet, dass eine Leica M mehr Spaß macht, als eine Profi Dslr, kann man noch so viele Daten vergleichen, den Spaß bekommt man nicht durch das Lesen eines Datenblattes.
Ich habe bis vor einiger Zeit den Fehler gemacht, mich zu sehr mit der Technik auseinanderzusetzen. Irgendwann ist mir dann aufgefallen, dass mich pure Iso Werte und Megapixel nicht glücklich machen können! Im endeffekt geht es doch um das Fotografieren selbst und nicht die Technik!
Besorg dir eine M, fotografiere damit und wenn es dir besser gefällt als die Dslr, dann behalte sie! Je mehr du nachdenkst, desto unsicherer wirst du!
Und wenn du gebraucht kaufst, machst du im Idealfall nicht einmal Verluste!
 
Hallo Leute!

Also ich komme mehr und mehr zu der Überzeugung das die M6 für mich das Richtige ist. Die Kamera soll wie ein User auch schon angesprochen hat eigentlich immer dabei sein und somit in meiner Umhängetasche wohnen.
So gesehen soll diese Leica wirklich eine Anschaffung fürs leben sein und dementsprechend lange durchhalten. Und was das angeht werde ich mir auch mit der Anschaffung von Kamera und Linse noch ein wenig Zeit lassen um direkt in vernünftiges Glas zu investieren. Ein Digitalkauf und "fürs Leben" sind meiner Meinung nach ein Wiederspruch in sich.

Zum Thema Dunkelkammer, entwickeln usw...was das alles betrifft hat mich ein Freund auf die zündende Idee gebracht: in der Schule die ich quasi grade verlassen habe gibt es noch ein voll eingerichtetes Fotolabor. Da ich einen ganz guten Draht zum hausmeister habe werde ich da mal anfragen ob ich das nutzen darf. Die Fähigkeiten die es dazu braucht werde ich mir wohl auch dann irgendwie aneignen. :cool: Und wenn das in der Schule nichts wird werde ich mir wohl doch selbst was kleines einrichten müssen, aber das zeigt sich dann.

Und wenn ich dann Gelüste nach digitalem habe kann ich immernoch auf meine 5D² zurückgreifen und mich nach Lust und Laune damit austoben.

Mein Fazit wäre also vorerst: DSLR erstmal noch festhalten, malochen gehen für die M6 & Glas und abwarten was sich zum Thema DuKa ergibt.:ugly:
Hört sich doch insgesamt nach einem recht vernünftigen Plan an finde ich :)

Frohe Ostern euch allen,
Thomas
 
M6? Ich weiß ja nicht. Eine gebrauchte M6 ist ca. 800 Euro billiger als eine gebrauchte M8.

Ein Fujifilm Velvia kostet mit Entwicklung 12 Euro. Das sind bei 800 Euro Differenz 67 Filme.

Wei schnell sind 67 Filme verballert? Ein Jahr, zwei Jahre? Nach vier Jahren könnte man vom gesparten Geld eine M6 kaufen ("Die Kamera fürs Leben").
 
M6? Ich weiß ja nicht. Eine gebrauchte M6 ist ca. 800 Euro billiger als eine gebrauchte M8.

Ein Fujifilm Velvia kostet mit Entwicklung 12 Euro. Das sind bei 800 Euro Differenz 67 Filme.

Wei schnell sind 67 Filme verballert? Ein Jahr, zwei Jahre? Nach vier Jahren könnte man vom gesparten Geld eine M6 kaufen ("Die Kamera fürs Leben").

Hallo Orangefilter!

Sorry, aber ich habe deinen Beitrag jetzt geschätzte zwölf mal gelesen und begreife beim besten Willen nicht was du mir damit mitteilen möchtest.
Bitte erläutere das doch noch ein wenig :rolleyes:
 
Warum wird jetzt wieder die M8 ins Spiel gebracht? Das verwirrt den TO doch.
Eine M6 ist relativ wertstabil und da die Canon 5DII nicht verkauft wird, bleibt zum "rumballern" ja noch diese digitale Kamera. Da er ja vielelicht noch das Fotolabor der alten Schule benutzen darf, hat sich die sog. Fachentwicklung, die ja kaum noch seriös angeboten wird, erledigt. Interessant an der M6 ist, dass du da sehr fein mit 25 ASA SW-Film arbeiten kannst. Von Rollei gibt es für umgerechnet 4,50 einen 40 ASA SW-Film. Ebenfalls von Rollei gibt es einen 25er SW-Film. Bei High Iso gibt es den 1600er Neopan und den klassischen Tmax 3200, der sehr gut auch bis 12800 gepushed werden kann. Ich nutze diese Filme auch sehr gerne. Die Kosten, SW digital zu verarbeiten, sind höher als die in der analogen Fotografie. Du brauchst für digitale Verarbeitung einen sehr guten Monitor, Software (bei einer Photoshop-, und einer Rawkonverterlizenz kommen noch mal 2.000€ dazu), einen Rechner, der die großen Rohdaten verarbeitet und ein Ausgabegerät, was auch Grautinten verarbeiten kann, dazu das Druckerpapier, was auch nicht billiger als normales Fotopapier ist. Wenn ich Zeit und Lust habe, gehe ich in ein Fotolabor eines Freundes. Fotografie war schon immer teuer. Ich bin mir sicher, dass, sobald die M6 im Haus ist, die 5DII viel Staub ansetzen wird :D Für den Anfang kann das Leica C 40mm Summicron eingesetzt werden.

Viel Spaß mit der M6 :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Digital wird nur rumgeballert, na klar.
Meinst du etwa mit einer DSLR ist bewusstes Fotografieren - evtl. unter Nichtbeachtung diverser Automatiken - möglich? :confused:

Interessant wird die These besonders unter dem Aspekt, dass die vom TO gezeigten Bilder weit besser sind als so manches in den M-Beispielbilderthreads. Und das mit dem ollen Japan - ich zitiere - "Backstein".

Bin sehr gespannt auf weitere Arbeiten vom Victorinoxy :top:
 
Ich glaube kaum, dass der TO Thomas die Ausrüstung hat, welche gebraucht wird, um an die Ergebnisse einer Dunkelkammerentwicklung, incl. Papierabzug heranreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Für Fotobildchen im Facebook Account wird keine Leica gebraucht.
Eine Leica wird - wie auch eine 5DMKII - überhaupt nicht gebraucht. Wir sind Hobbyisten. Da will man, oder eben nicht. Was glaubst du wieviel % der User hier das Maximum aus ihrer Kamera rausholen? ;D

Erneut sehr merkwürdig, wie das sonst als so wichtig eingestufte Anfassgefühl plötzlich wegzufallen scheint, wenn man die Dreistigkeit besitzt, Bilder nur im Netz zu zeigen.
 
Warum wird eigentlich die Diskussion Film/Digital so oft einzig über den Preis geführt? Das wäre nur valide, wenn beide Ansätze darüber hinaus vollständig gleichwertig wären. Wir wissen aber alle, dass das nicht so ist. Zum Glück ist Filmfotografie nicht nur was für Fotografen, die sich digital nicht leisten können.

Viel Spaß mit der M6
 
Was ihr fürn Wind macht..

67*36 = 2412 Bilder bevor ihn der Material-"nachteil" einholt.

2412 M Bilder muss man erstmal machen. Analog fotografieren verleitet idR nicht so sehr zum draufhalten wie mit ner digitalen.
So wie ich den TO lese ist der auch eher nicht so der (B/s)*(Megapixel^Dynamik)-Typ.
 
M6? Ich weiß ja nicht. Eine gebrauchte M6 ist ca. 800 Euro billiger als eine gebrauchte M8.

Ein Fujifilm Velvia kostet mit Entwicklung 12 Euro. Das sind bei 800 Euro Differenz 67 Filme.

Wei schnell sind 67 Filme verballert? Ein Jahr, zwei Jahre? Nach vier Jahren könnte man vom gesparten Geld eine M6 kaufen ("Die Kamera fürs Leben").

achso, man nutzt aktuell also nur fuji velvia?

wenn man die rechnung noch mal mit schwarz/weiß film macht und von guter und preiswerter ware (z.B. Kentmere, Agfa APX) ausgeht, dann sieht das schon deutlich anders aus. da ist man bei 2-3€ pro film dabei. bei eigener entwicklung und scannen kommen pro film vielleicht 50 cent chemiekosten dazu (wenn man von teurer chemie ausgeht)

wenn man ab und an etwas rumprobiert und teurere filme nimmt landet man eventuell bei 4€ im durchschnitt. dann sinds eben mal 200 filme. aus ner M6 kriegt man pro röllchen 38 bilder raus, dann sind das 7600 bilder


@TO:
gute entscheidung, so hälst du dir alle möglichkeiten offen. sollte das mit dem labor in der schule wider erwarten nicht klappen, dann gibts preiswert/teilweise kostenlos das geraffel zum selberentwickeln

Viel Spaß damit!
 
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