Wer will, hat aber auch viel Material zum Studieren zur Verfügung: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=848186Viel Spass, ausprobieren geht ueber studieren in diesem Fall.![]()

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Wer will, hat aber auch viel Material zum Studieren zur Verfügung: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=848186Viel Spass, ausprobieren geht ueber studieren in diesem Fall.![]()
Ich habe ihn so verstanden, dass er einfach Missverständnisse vermeiden wollte, da mickmindless nur nach den Objektiven fragte.
künstlich aufgemachter Nebenkriegsschauplatz für Das Bedürfnis Leute zu belehren bzw. unbedingt widersprechen zu wollen.
Tolerierst Du an KB ein schlechtere optische Leistungen, bloß weil es ein anderes Format ist? Warum?Dass die Grenzen von unterschiedlicher Qualität sind, hast Du verstanden? Tolerierst Du an FT/mFT mehr Beugungsunschärfe, bloß weil es ein anderes Format ist? Warum?
Das Sigma 24/1,8 gibt es als FT-Objektiv, es ist aber für den Bildkreis von KB gerechnet und leuchtet diesen entsprechend aus. Die Top-Pro-Objektive wurden speziell für FT entwickelt, aber für größere Bildkreise ausgelegt, um so bessere optische Leistungen speziell am Rand zu erreichen. Das 14-35 kann zwar bei offener Blende KB nicht ausleuchten, das kleine Canon APS-C dürfte aber knapp passen, so dass zumindest die theoretische Betrachtung generell (es ging ja nicht speziell um KB, sondern nur um die Darstellungen unterschiedlicher Bildwinkel an unterschiedlichen Sensorgrößen) bestätigt werden kann. Das 300/2,8, auch speziell für FT entwickelt, könnte mit optischen Einbußen auch an KB genutzt werden, das FT 70-300 besitzt aufgrund seiner Herkunft auch einen KB-tauglichen Bildkreis. Das FT 25/2,8 soll (ich habe es selbst nicht nachgeprüft) bei Blende 22 das KB-Format knapp ausleuchten. Das sind nur ein paar Beispiele für Ausnahmen.FT/mFT-Objektive an Vollformat? Klappt nicht! Oder kennt jemand eine Ausnahme?
Tolerierst Du an KB ein schlechtere optische Leistungen, bloß weil es ein anderes Format ist? Warum?
Eben weil man an KB geringere Schärfentiefen, an FT aber eben größere Schärfentiefen aufgrund des jeweils zur Verfügung stehenden Objektivangebots realisieren kann. Das ist nunmal die Wahrheit.
Im Vergleich zu ähnlichen Abbildungsfehlern beim kleineren Format, nicht jedoch zu den Abbildungsfehlern bei kleineren Blendenöffnungen innerhalb des gleichen Formats und auch nicht bei deutlich geringeren Abbildungsfehlern bei einem kleineren Format. Somit eine persönliche Entscheidung und Toleranzgrenze - genau wie die Frage nach der akzeptierten Schärfe im Bereich der einsetzenden Beugung.Ja, weil die notwendige Vergrößerung auf das Ausgabeformat kleiner ist und Abbildungsfehler deshalb weniger stark auffallen.
Es geht aber nicht darum, was man toleriert (subjektive Betrachtung), sondern um das, was möglich ist (objektive Betrachtung). Und das gilt jeweils in beide Richtungen.Das ist eben nur dann wahr, wenn Du an FT/mFT auch mehr Beugung tolerierst, als äquivalent an Vollformat an f/22 oder f/32 (oder wie weit es bei dem jeweiligen Objektiv eben gerade geht). Und diese Grenze ist bei FT/mFT nun mal schon bei f/11 oder f/16 erreicht.
Im Vergleich zu ähnlichen Abbildungsfehlern beim kleineren Format, nicht jedoch zu den Abbildungsfehlern bei kleineren Blendenöffnungen innerhalb des gleichen Formats und auch nicht bei deutlich geringeren Abbildungsfehlern bei einem kleineren Format. Somit eine persönliche Entscheidung und Toleranzgrenze - genau wie die Frage nach der akzeptierten Schärfe im Bereich der einsetzenden Beugung.
Es geht aber nicht darum, was man toleriert (subjektive Betrachtung), sondern um das, was möglich ist (objektive Betrachtung). Und das gilt jeweils in beide Richtungen.
Die Abbildungsfehler sind wegen der geschlosseneren Blende nur gegenüber einer weiter geöffneten Blende beim gleichen Objektiv im Bereich der üblichen Wechselobjektive mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kleiner. Alles andere kann man nicht verallgemeinert, sondern nur anhand von konkreten Vergleichspaaren wirklich treffend beschreiben. Da gibt es sicher einige, die deine Betrachtung bestätigen, aber eben genauso auch welche, die sie widerlegen.Beugung ist dann genau gleich (auch bei weit geschlossener Blende), andere Abbildungsfehler wegen der geschlosseneren Blende geringer. Und wie gesagt, wegen der geringeren nötigen Vergrößerung ist Vollformat da ohnehin toleranter.
Die Diskussion entbrannte sich nur, weil das Anfangs von dir bestritten und im späteren Verlauf dann mit einer Wertigkeitsaussage relativiert wurde.Ich kann es auch gern noch ein paar Mal sagen: Ja, man erreicht mit FT/mFT mehr Schärfentiefe, wenn man auf jenseits von f/11 oder f/16 abblendet.
Ich empfinde diese Aussage nicht weniger diffamierend als jene, die du zuvor genau aus diesem Grund abgelehnt hast.Im übrigen habt Ihr alle nicht den geringsten Anlass, Euer System mit Nägeln und Klauen zu verteidigen.
Bildkreis sagt Dir nichts? Der ist bei FT/mFT im Durchmesser etwa um den Faktor 2 kleiner als bei Vollformat. Das ist doch hoffentlich bekannt? Wenn nicht, wovon redest Du?
Gruß, Matthias
Wie Helios oben andeutete, sind diese Bildkreise zumindest bei den besseren Optiken äußerst großzügig bemessen. Offiziell kommuniziert wird darüber aber nichts; man könnte ja sonst Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen daraus ziehen.
Du hast hier einen zentralen Punkt übersehen: Bei FT/mft werden gelegentlich Sensorstabis verwendet. Das schafft optisch die Situation eines Shiftobjektivs, und dessen Bildkreis muß nun einmal größer sein als der Sensorbildkreis.
Es gibt deshalb seit Jahren die Forenlegende, FT/mft sei eigentlich ein verkapptes APS-C System. Schön, das mit deiner Hilfe dieser alte Fisch mal wieder auf den Tisch durfte....
Der Bildkreis des Voigtländer 25mm ƒ/0.95 (MFT) füllt APS-C definitiv nicht aus.Dann müsste ja der Bildkreis praktisch aller FT/mFT-Objektive das APS-Format ausleuchten. Ist das so?
Ich kann es auch gern noch ein paar Mal sagen: Ja, man erreicht mit FT/mFT mehr Schärfentiefe, wenn man auf jenseits von f/11 oder f/16 abblendet. Man handelt sich damit aber auch mehr Beugungsunschärfe ein, die, und auch das wieder ganz objektiv, die Schärfentiefe sogar völlig zu null zusammenschrumpfen lassen kann, wenn es nämlich nirgendwo mehr akzeptabel scharf ist.
Zu den FT-Objektiven wurden immer auch MTF's veröffentlich, zu den µFT-Objektiven noch gelegentlich. Daraus kann man ganz gut abschätzen wie es mit dem Bildkreis aussieht. Siehe z.B. das µFT 9-18 und das 75/1,8 im Anhang.....Wie Helios oben andeutete, sind diese Bildkreise zumindest bei den besseren Optiken äußerst großzügig bemessen. Offiziell kommuniziert wird darüber aber nichts; man könnte ja sonst Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen daraus ziehen. ....
... wenn ich diesen Schlagabtausch hier richtig verstanden habe, ging es aber um die Aussage, dass man bei derselben Blende (z.B. F8) am FT-Sensor mehr Schärfentiefe bekommt als an einem KB-Sensor (oder größer). Es ging nicht darum, je nach Kamerasystem einmal mehr oder weniger abzublenden, diese Stellgröße also unterschiedlich zu verändern. (?)
Die Beugnungsunschärfe beim Abblenden spielt aber (übrigens systemunabhängig) erst bei größeren Abbildungsmaßstäben eine Rolle (s. Gewichtung in der Berechnungsformel); in der "normalen" Fotografie (um die es hier doch geht ?) ist das nicht der Punkt (also bei ABMs über 1:10 bzw. größeren Objektfeldabmessungen als knapp unter DIN A4)
Ein Vollformater ist immer auch eine four-drittel. Einfach einen fetten Rand wegcroppen und schon hat man einen gestauchten Sensor.
und gleicher Apertur (Brennweite : Blendenzahl) identische Fotos der gleichen Szene machen.