In meiner häuslichen DS1817+ ist ne 2 mal 10GB-Karte und die Workstations sind ebenfalls mit 10GB-Karten bestückt. das ist dann schon ein deutlicher Schub...
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In meiner häuslichen DS1817+ ist ne 2 mal 10GB-Karte und die Workstations sind ebenfalls mit 10GB-Karten bestückt. das ist dann schon ein deutlicher Schub...
10G Base-T nutze ich auch weil T3 sehr limitiert ist was die Kabellänge angeht. Aber von der Performance sind das schon Welten ...
Was soll man da genau vergleichen?
Excire ist ein Automat - zumindest da liegt die Stärke des Programms. PM ist Software die seit Jahren von "Mannschaftssport" lebt, weil man perfekt Tastenkombination an den aktuellen Bedarf belegen kann.
Heißt natürlich nicht, dass man in Excire manuell nichts vergeben kann oder dass man PM nicht für alle anderen Fotos nicht verwenden kann.
Beide Programme haben einfach ein bestimmten Fokus wo sie ihre enorme Stärken haben.
Was Du für Deine Fotos am besten gebrauchen könntest, kannst nur Du sagen. Nur Du weiß wie Deine Verschlagwortung aussieht/ aussehen soll usw.
Gast_43503
Guest
So, Zwischenstand der Forschung zum Thema "wie benutzt man eine Bildverwaltung am besten mit einem NAS":
Der Capture One Catalog und Photo Mechanic kommen mit Daten auf der NAS überhaupt nicht gut zurecht - das wird einfach zu langsam, egal, was ich am Netzwerk, an dem NAS etc. herumschraube. Erster Tipp für Mac-Benutzer: AFP abschalten, SMB3 verwenden, das bringt was... aber lange nicht genug.
Der Königsweg war nun folgender:
1. Ich habe mir auf dem Synology NAS die App "Synology Drive" installiert. Damit kann man ähnlich wie mit Dropbox Ordner auf dem NAS mit Ordnern auf dem Arbeitsplatz synchronisieren. Das läuft einfach und stabil, ist auch passabel schnell.
2. Die Daten der letzten Monate habe ich mir damit auf die interne SSD des Macbook Air gesynct. Alle anderen Bildbestände liegen gesynct auf einer am Macbook angeschlossenen großen Festplatte, der Zugriff ist dank USB-C auch vernünftig schnell, wobei eine dicke SSD da natürlich schöner wäre.
3. Sowohl der Capture One Catalog als auch Photo Mechanic rasen durch die lokalen Bestände. Wenn ich ein Bild bearbeite und schließe oder Metadaten ändere greift Sekunden danach die Synchronisierung und schaufelt die Daten auf's NAS. Astrein, und ein zusätzliches, lokales Backup ist inklusive.
So läßt sich's leben.
Was die Bildverwaltung angeht, finde ich PM in Sachen Metadaten absolut überzeugend, werde mir aber auch Excire noch ansehen.
Der Capture One Catalog und Photo Mechanic kommen mit Daten auf der NAS überhaupt nicht gut zurecht - das wird einfach zu langsam, egal, was ich am Netzwerk, an dem NAS etc. herumschraube. Erster Tipp für Mac-Benutzer: AFP abschalten, SMB3 verwenden, das bringt was... aber lange nicht genug.
Der Königsweg war nun folgender:
1. Ich habe mir auf dem Synology NAS die App "Synology Drive" installiert. Damit kann man ähnlich wie mit Dropbox Ordner auf dem NAS mit Ordnern auf dem Arbeitsplatz synchronisieren. Das läuft einfach und stabil, ist auch passabel schnell.
2. Die Daten der letzten Monate habe ich mir damit auf die interne SSD des Macbook Air gesynct. Alle anderen Bildbestände liegen gesynct auf einer am Macbook angeschlossenen großen Festplatte, der Zugriff ist dank USB-C auch vernünftig schnell, wobei eine dicke SSD da natürlich schöner wäre.
3. Sowohl der Capture One Catalog als auch Photo Mechanic rasen durch die lokalen Bestände. Wenn ich ein Bild bearbeite und schließe oder Metadaten ändere greift Sekunden danach die Synchronisierung und schaufelt die Daten auf's NAS. Astrein, und ein zusätzliches, lokales Backup ist inklusive.
So läßt sich's leben.
Was die Bildverwaltung angeht, finde ich PM in Sachen Metadaten absolut überzeugend, werde mir aber auch Excire noch ansehen.
Gast_43503
Guest
Nachtrag:
Gestern habe ich mir einen Livestream des Softwareherstellers Capture One angesehen. Auf der neuen M1-Version von deren Bildbearbeitung ist nicht nur die Bildverwaltung unfassbar schnell. Die haben Fotos quasi in Echtzeit bearbeitet - und das wurde gezeigt anhand extremer 150-MB-Fotos.
Gestern habe ich mir einen Livestream des Softwareherstellers Capture One angesehen. Auf der neuen M1-Version von deren Bildbearbeitung ist nicht nur die Bildverwaltung unfassbar schnell. Die haben Fotos quasi in Echtzeit bearbeitet - und das wurde gezeigt anhand extremer 150-MB-Fotos.
Die haben Fotos quasi in Echtzeit bearbeitet - und das wurde gezeigt anhand extremer 150-MB-Fotos.
Vorsicht bei so Demos, wenn möglich (Kameramodell bekannt) mal selber testen. Als Fuji vor paar Jahren die GFX100 rausbrachte hab ich mir die Sample-RAWs mal aus Neugierde zur Detailauflösung gezogen. Und mich dann gewundert, dass die sich schneller entwickeln ließen als die popeligen 22MPx-RAWs meiner Canon. Es hängt da auch viel von den Dateiformaten der Hersteller ab.
Gast_43503
Guest
Mache ich gerade, das M1-Update kam heute - und ich habe mal ein paar superfette, gestitchte 16-bit-TIFFs reingeholt. Das ist einfach nur brutal schnell, da ruckelt nichts. 
Gast_43503
Guest
Jo, aber zum Thema Bildverwaltung lasse ich hier in nächster Zeit noch ein paar Erkenntnisse ab.
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