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Bildstabilisator in der Kamera - Frage dazu

Der Vorteil bei Pentax ist das die Motoren nicht die ganze Zeit aktiv sind, das spart sicher ne Menge Akku. Der Vorteil bei Sony ist der bessere LV und die kompatibilität mit allen Objektiven.

1. Also ich höre wenn mein Stabi arbeitet, und das tut er definitiv nur während ich ein Foto mache.
2. Ich weiß nicht ob sich das auf den Stabi bezieht, aber der LV Sensor ist soweit ich weiß nicht stabilisiert.
3. Bei Pentax ist Stabi genauso zu allen Objektiven kompatibel, allerdings weniger effektiv wenn die Brennweite nicht eingegeben wird.
 
Ganz einfach: Es gibt keine IS Objektive für Kamera Anschlüsse, die einen Stabi im Body haben

doch gibt es, und zwar beim FT-System: von Olympus-DSLR + Panasonic-Linse.

Olympus wie Panasonic geben im Handbuch an, nur einen IS einzuschalten bzw, den anderen ausschalten.

Es gab natürlich einige Schlaumeier, die es nicht sein lassen konnten und beides an liessen. Ja, und die mussten Ihre Neugierde mit einem hohen Preis bezahlen, denn im Moment des Abdrückens des Auslösers, lösten sich die Kamera und die Optik gänzlich in Staub auf :D

Spass beiseite, im Olyforum wird man auf diese interessante Test-Konfiguration ausführlich zu berichten wissen

vg
alouette
 
da fällt mir ein: Sigma hat ja auch einige OIS Linsen auf dem Markt, und es würde mich doch sehr wundern, wenn keine davon ein Alpha-, K- oder FT-Bajonett besitzen würde...
 
Doch, Panasonic/Leica an Olympus.

Sigma will demnächst auch ein paar OS-Objektive bringen, die in der Version mit mit Pentax-Bajonett einen sogenannten "Hybrid-OS" aufweisen: Während der Auslöser halb gedrückt gehalten wird ist der Objektivstabi aktiv und stabilisiert das Sucherbild, sobald ausgelöst wird, wird der Objektivstabi fest arretiert und der Gehäusestabi stabilisiert dann während der Belichtung.

Klingt für mich sehr interessant und ich werde mit das sicher mal anschauen sobald man die ersten dieser Objektive kaufen kann.

Ich hoffe ja auf eine Neuauflage des Sigma 70-300 DG APO als "70-300 DG OS HSMII APO", da würd ich auch freiwillig so 500 EUR für bezahlen, denn das wäre ein interessanter Ersatz für mein 70-210. :)

da fällt mir ein: Sigma hat ja auch einige OIS Linsen auf dem Markt, und es würde mich doch sehr wundern, wenn keine davon ein Alpha-, K- oder FT-Bajonett besitzen würde...

Bisher ist es so, daß zumindest bei den Pentax-Versionen dieser Objektive der Stabi "totgelegt" ist, also die Stabi-Linsengruppe fixiert ist und die Stabi-Elektronik samt Stellmotoren komplett fehlt.

Soll aber wohl in Zukunft anders werden, siehe oben. :)
 
Sigma will demnächst auch ein paar OS-Objektive bringen, die in der Version mit mit Pentax-Bajonett einen sogenannten "Hybrid-OS" aufweisen: Während der Auslöser halb gedrückt gehalten wird ist der Objektivstabi aktiv und stabilisiert das Sucherbild, sobald ausgelöst wird, wird der Objektivstabi fest arretiert und der Gehäusestabi stabilisiert dann während der Belichtung.

Klingt für mich sehr interessant ...
Für mich auch. Damit würden die Vorteile beider Systeme geschickt genutzt ohne die Nachteile des jeweiligen Systems, ruhiges Sucherbild und Stabilisierung während der Aufnahme ohne das Risiko die optische Korrektur des Objektivs durch die Dezentrierung der Stabi-Linsengruppe im Strahlengang zu stören.
 
Für mich auch. Damit würden die Vorteile beider Systeme geschickt genutzt ohne die Nachteile des jeweiligen Systems, ruhiges Sucherbild und Stabilisierung während der Aufnahme ohne das Risiko die optische Korrektur des Objektivs durch die Dezentrierung der Stabi-Linsengruppe im Strahlengang zu stören.

Genau so sieht auch mein Gedankengang aus. :top:

Außerdem hab ich dann da wo ich es brauche, im Telebereich, die komfortable und angenehme Sucherbildstabilisierung und kann im unteren Brennweitenbereich trotzdem meine stabilisierten Festbrennweiten genießen. :top:

Wenn Sigma (sic!) das demnächst tatsächlich so auf den Markt bringt und vor allem auch eine Neuauflage des 70-300 mit OS (und bittebitte mit HSM) wäre das für mich der Nagel, der mich an's System tackert!

Ok, klingt paradox, daß Sigma mich an's Pentax-System nageln könnte, aber ist nunmal so. :)

Ich denke mal für Euch Sonyaner wird Sigma das dann in gleicher Form auch bringen, also den "Hybrid-OS", weil im Prinzip isses ja bei Euch dasselbe in Grün (oder besser: Orange :D)

Ansich auch ne geile Kombination, stell mir grad so ne A350 mit dem schicken Zweitsensor-Liveview vor, daran ein linsenstabilisiertes Sigma und für "untengrum" ein/zwei lichtstarke FBs......ochjoa........ :)
 
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Ok, klingt paradox, daß Sigma mich an's Pentax-System nageln könnte, aber ist nunmal so. :)

Ich denke mal für Euch Sonyaner wird Sigma das dann in gleicher Form auch bringen, also den "Hybrid-OS", weil im Prinzip isses ja bei Euch dasselbe in Grün (oder besser: Orange :D)
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Für mein System dann aber bitte auch.:)
 
die Brennweite ist nun nicht so wichtig für das SSS, da die Verwacklung in der Regel nicht durch Drehbewungnen verursacht wird sondern durch ein seitliches Verschieben der Kamera. Sicher wirkt der SSS effektiver wenn er die Brennweite kennt, aber wie man an dem Sony-System sieht gehts auch ohne.
 
Für mich auch. Damit würden die Vorteile beider Systeme geschickt genutzt ohne die Nachteile des jeweiligen Systems, ruhiges Sucherbild und Stabilisierung während der Aufnahme ohne das Risiko die optische Korrektur des Objektivs durch die Dezentrierung der Stabi-Linsengruppe im Strahlengang zu stören.

Naja, so einfach ist es dann doch nicht, denn bei längeren Brennweiten ist, gleicher Technologiestand vorausgesetzt, der Objektivstabilisator im Vorteil. Grundsätzlich sieht die beste Kombination bei den internen Stabilisatoren für mich so aus, dass ein System für die kurzbrennweitigen und lichtstarken Objektive einen Gehäusestabilisator nutzt, und für die Objektive mit längerer Brennweite der Objektivstabilisator verwendet. Dazu sollte die Stabilisierung im Gehäuse die weiterentwickelte Pentax-Lösung mit dem erweiterten Korrekturbereich haben.
Genial wäre natürlich die komplette Synchronisierung der Bewegungen, denn so könnte man ohne große optische Einbußen eine nochmal deutlich bessere Stabilisierung erreicht werden. Und damit ist nicht, wie bisweilen behauptet wird, nur eine Verlängerung der Verwacklungsfreien Belichtungszeit gemeint.
 
Für mein System dann aber bitte auch.:)

Achja, da war ja was. :o

Ok, auch für Oly soll Sigma da was nettes bringen. :)

HALT, STOP: es gibt da schon was:

http://www.sigma-foto.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=36&idart=332

Allerdings leider (noch?) nicht für Oly, nur für Canon, Nikon, Sony, Pentax und Sigma-Kameras.

In der Beschreibung ist aber explizit vom "Hybrid-OS" die Rede, von dem ich in der Ankündigung letztens bereits gelesen hatte. :)

Ich hoffe jetzt auf ein 70-300OS (HSM?) :D
 
Falsch vermutet!


Über zwei Bewegungssensoren wird die Richtung und Beschleunigung der Bewegung des Fotoapparates beim Verwackeln bzw. Auslösen gemessen. Ein Prozessor errechnet die Korrekturbewegungen. Piezoelemente verschieben den Sensor, und das funktioniert bei M42 Modellen genau so wie Modellen von CZ.
Ohne Brennweiteninformation funktioniert bei Minolta/Sony nichts. Bei Pentax muss man die Brennweite manuell eingeben. Warum wohl?
 
Der Gehäusestabi funktioniert grundsätzlich auch ohne Brennweiteninformationen (vermutlich wird dann einfach mit irgendeinem Wert gearbeitet, z.B. 50mm), allerdings lange nicht so gut wie mit. In Testreihen haben verschiedene Leute festgestellt, daß der Stabi auch mit M42 o.ä. Objektiven funktioniert und auch Verbesserungen bringt, aber die sind eben nicht so groß.
 
Der Gehäusestabi funktioniert grundsätzlich auch ohne Brennweiteninformationen (vermutlich wird dann einfach mit irgendeinem Wert gearbeitet, z.B. 50mm), allerdings lange nicht so gut wie mit. In Testreihen haben verschiedene Leute festgestellt, daß der Stabi auch mit M42 o.ä. Objektiven funktioniert und auch Verbesserungen bringt, aber die sind eben nicht so groß.
Nein, prinzipiell funktioniert Gehäuse-Stabi NICHT ohne Brennweiteninformation.
 
Nein, prinzipiell funktioniert Gehäuse-Stabi NICHT ohne Brennweiteninformation.

Eben, denn nicht umsonst kann man sowohl bei Pentax als auch bei Olympus die Brennweite manuell eingeben wenn ein non-AF Objektiv im Bajonett sitzt.

Der Stabi ist dadurch bei manuellen Objektiven genauso effizient wie bei AF-Linsen, ich kann mit meinem 500mm Spiegeltele z.B. locker flockig mit 1/90s fotografieren und erhalte einwandfreie Ergebnisse.

Sony bietet diese Möglichkeit einfach nicht, was aber nicht heißt, daß der Sony-Stabi keine Brennweiteninformation braucht, er bekommt sie bei manuellen Linsen einfach nicht.

Wie genau Sony das geregelt hat, entzieht sich meiner Kenntnis, ich vermute aber auch, daß da einfach irgendeine Brennweite angenommen wird, evtl. 50mm (die meistverwendeten manuellen Linsen dürften ja irgendwelche 1.4/50 sein, daher würde sich das aufdrängen)
 
Bei allen Spekulationen muss man berücksichtigen, dass ein Wackeln der Kamera mit einem 500-mm-Objektiv vorn dran das Bild vielleicht über 1/4 Sensor verschiebt, während es bei 28 mm kaum wahrnehmbar ist.

Weiterhin kann ich den Sensor relativ ruhig halten und nur mit dem vorderen Ende des Objektivs wackeln oder das Objektiv vorn ruhig halten und nur mit der Kamera wackeln. Im ersten Fall findet nur eine Rotation des Sensors statt, die auch irgendwie ausgewertet werden müsste, wobei dies ohne Brennweiteninformation nicht nur schlecht funktionieren würde sondern unmöglich wäre.

...
mix40.gif
 
Wie genau Sony das geregelt hat, entzieht sich meiner Kenntnis, ich vermute aber auch, daß da einfach irgendeine Brennweite angenommen wird, evtl. 50mm (die meistverwendeten manuellen Linsen dürften ja irgendwelche 1.4/50 sein, daher würde sich das aufdrängen)
SSS macht bei Objektiven ohne Chip schlicht keinen Mucks. D.h. SSS nimmt in so einem Fall eine Brennweite von 0mm an. Mal angenommen, es wären 50mm, dann würde SSS bei einem 16mm-Objektiv kräftig überkompensieren. Das wäre schlimmer als wenn SSS gar nichts macht.
 
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