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Bildstabilisation - in der Kamera vs. im Objektiv

Objektiv Stabi => ruhiges Sucherbild, Unterstützung für AF (?) ....
Gehäuse Stabi => mehr ausgeglichene Achsen, "Nebenanwendungen"....

Was ist jetzt besser oder schlechter? Wer ausser ich für mich soll das beurteilen?
 
Irgend wann braucht es jeder.
Erst kommt der Stabi beim Foto
dann der Stabi beim gehen. :evil:

Ich freu mich, dass ich mit dem Stabi im Body glücklich bin und noch keinen Stabi am Body brauche :ugly:

Aber jetz mal wieder zum Thema:

Kann hier mal einer Bilder einstellen wo der Unterschied zwischen SR im Body und im Objektiv ohne 400% Ansicht auch sichtbar ist?
Bisher hab ich noch nirgends was aussagekräftiges gefunden.
 
Idas Sucherbild ist bei einem stabilisierten Objektiv keineswegs "festgenagelt", sondern es wabert in einer langsamen Schwimmbewegung hin und her.

Bedienfehler - man muss schon abwarten können, bis der Objektivstabi sich eingeregelt hat. Übrigens ist meine Erfahrung bei Tamron so: ein kurzer Ruck - und das Sucherbild steht wie eine eins.

LG Steffen
 
Bedienfehler - man muss schon abwarten können, bis der Objektivstabi sich eingeregelt hat. Übrigens ist meine Erfahrung bei Tamron so: ein kurzer Ruck - und das Sucherbild steht wie eine eins.
Meiner (begrenzten) Erfahrung mit Objektivstabis (Canon und Sigma) nach: Ich habe wohl auch diesen Bedienfehler begangen. Nach ein paar Minuten habe ich das "Warten" aufgegeben... wirklich mein Fehler?

mfg tc
 
Meine Praxis mit dem Tamron 70-300 VC entspricht dem, was Steffen beschreibt. Im Rahmen einer bestimmten "Schwanktoleranz" ist das Sucherbild - ziemlich flott, nach einer Sekunde vielleicht - wie angetackert. Natürlich nur, wenn man es mit dem Herumwedeln der Objektivspitze nicht übertreibt. Der "IS" bei Canon (unvorteilhafte Abkürzung irgendwie, heutzutage...) verhält sich etwas diskreter, kaum merklich.

Nenne man es Bedienungsfehler oder einfach subjektiv unterschiedliche Wahrnehmung desselben Vorganges, wie auch immer. Ich bin froh über den Objektivstabi bei dreistelligen Brennweiten und den Gehäusestabi bei kurzen Linsen und Altglas. Kann ja günstigerweise beides nutzen. :rolleyes:
 
Bedienfehler - man muss schon abwarten können, bis der Objektivstabi sich eingeregelt hat.

Das ist schon harter Tobak, mir vorzuwerfen, ich sei zu blöd ein stabilisiertes Objektiv zu bedienen. ^^

Da "stand" gar nix, selbst nach mehreren Minuten "waberte" das Bild immer noch mit leichtem Seegang hin und her und zwar sowohl beim Tamron als auch beim Sigma.

Vielleicht bin ich auch einfach empfindlicher, wer weiß, jedenfalls hab ich keinen Bock im Telebereich ständig mit latentem Erbrechen zu kämpfen, so macht mir fotografieren keinen Spaß.
 
Ist natürlich auch ein bisschen davon abhängig, woran man gewöhnt ist. Ich hab - ja genau, das war von Dir, Kalsi, oder? - mal ein gebrauchtes Sigma 70-300 gekauft mit Stabi, mir fällt der genaue Name gerade nicht ein.
Ich habe das ausprobiert und die leicht singenden Geräusche von dem Ding sind mal lustig, mal nervig; das gefühlt nachziehende, aber beruhigte Sucherbild ist gleichzeitig gut und schlecht, aber jedenfalls auch ungewohnt für mich.

MK
 
Das ist das gleiche Problem, wie mit elektronischen Suchern: der Eine ist da sehr empfindlich und empfindet es als extrem unangenehm, dem Anderen macht es überhaupt nichts aus und er schätzt die Vorteile.
 
Es gibt verschiedene Modelle, die neuen Tamrons haben immer die max. Stabileistung, andere haben bei halb gedrücktem Auslöser nur eine Vorstabilisierung und aktiven erst beim kompletten Auslösen die max. Stabilisierung.
 
Ich kenne beides: Festgetackertes Sucherbild beim Tamron 150-600 :top: Beim Sigma 150-500 Schwamm das Bild immer leicht unangenehm.

Gruß
Jörg
 
Als Fazit kommt grob vereinfacht heraus, dass ein Gehäusestabi (Sensor Shift) - also wie bei Pentax - bei kurzen Brennweiten, insbesondere bei Weitwinkel, effektiver sein soll.

Umgekehrt.

Bei Pentax stabilisiert der Sensor, je nach aktueller Kamera zwischen 3,5 - 5 Blenden.

Ich bin bei diesen pauschalen Angaben etwas vorsichtiger geworden, ...

Ich fotografiere mit dem F*300, wenn ich selber gut drauf bin, mit 1/15s. Das sind ca. 5 EV. Mit dem DA55-300 ist mir das nicht annähernd gelungen. Offensichtlich hat Schwerpunkt, Gewicht, Trägheitsmoment usw. einen nicht zu unterschätzenden Einfluss.

In alten Zeiten - so ca. vor einem halben Jahrhundert - gabs Leute, die haben sich Bleiplatten unter die Kamera geschraubt, zwecks Stabilisierung!

Stabis bei Teleobjektiven über 450mm KB halte ich für ein ziemlich sinnloses Gimmick für Nischenanwendungen, ...

Ich bin ein ziemlicher Stativverweigerer und fotografiere trotzdem mit 300mm + 1,4TK oder 1,7AF TK. Ohne Stabi wär das nix. Man muss halt mehrere Fotos machen, damit der Ausschnitt einigermaßen passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß gibts auch in Objektiven verschiedene Stabis, die verschieden gut funktionieren und (ggf?) verschiedene Achsen ausgleichen können, ...

Objektivstabis können grundsätzlich nur 2 Achsen. Mehr geht physikalisch nicht. Der Gehäusestabi kann 3 Achsen ausgleichen. Wenn jetzt bei der K-1 oder auch bei Oly vom 5-Achsen-Stabi geredet wird, bedeutet das nur, dass 5 Achsen mit Sensoren erfasst werden, die eigentliche Stabilisierung durch die Sensorbewegung aber mit 3 Achsen passiert.

Am Besten ist die Kombination aus beidem :)

Das würde eine Kommunikation mit hohem Datendurchsatz zwischen Kamera und Objektiv voraussetzen. Aber auch aus Marketinggründen kann ich mir nicht vorstellen, dass sowas bald kommt.

Meine Praxis mit dem Tamron 70-300 VC entspricht dem, was Steffen beschreibt. Im Rahmen einer bestimmten "Schwanktoleranz" ist das Sucherbild - ziemlich flott, nach einer Sekunde vielleicht - wie angetackert.

Du hast eine interessante Vorstellung von "angetackert". Das kann auch rein theoretisch nicht funktionieren. Der Stabi gleicht die mittelfrequenten Zitterbewegungen des Fotografen aus, nicht aber die langsamen Bewegungen, mit denen man das Objektiv aufs Objekt richtet. Sonst würdest du ja keinen Ausschnitt mehr wählen können. Das Sucherbild mit Objektivstabi führt langsam nach. Das bezeichnen manche als "wabern" und kann bei langen Brennweiten als wirklich unangenehm empfunden werden.
 
Wie oft hast Du schon mit einem Tamron 70-300 VC oder 150-600 VC fotografiert?

Gruß
Jörg

da hat er schon recht, angetackert ist der falsche ausdruck.
ich habe auch das 150-600 tamron und auch canon linsen und finde die unterscheiden sich nicht wirklich von der stabilisierung.
je kürzer die brennweite desto eher bekommt man den eindruck es sei angetackert, aber bei 600mm aus der hand schwimmt das bild leicht, aber es ist eben nicht dieses zittern im bild wie ohne vc.
 
Wie oft hast Du schon mit einem Tamron 70-300 VC oder 150-600 VC fotografiert?
Ein bewegen ohne Latenz (Wabern) bei eingeschaltetem Objektiv Stabi ist schlicht nur möglich, wenn er ausgeschaltet ist.
Nach deinem Zitat wird von laerche11 erklährt warum.

Wenn es jemanden nicht stört ist das ja kein Problem, wegreden kann manns aber nicht
 
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