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Bildschärfe bei DX Format besser durch DX Objektive ?

Und wisst ihr was: JPEG erzieht ! ! !
Und schlechte Kameras auch. Deswegen nehme ich nur den letzten Schrott ohne Belichtungmessung. Da muss ich eben richtig schätzen. Damit ich das Ergebnis nicht gleich sehe und mich erst beim runterladen der Daten ärgere, habe ich das Display mit schwarzem Klebeband abgeklebt. Ist eh' viel cooler.

Sorry für's OT, aber sowas unsinniges habe ich selten gehört. Man hat sich auch zu analogen Zeiten schon Gedanken über die mögliche Dynamik von Filmen und deren maximale Ausnutzung gemacht (Stichwort Zonensystem). Und jetzt erzählt mir jemand, dass er aus erzieherischen Gründen lieber 8 statt 12 Bit nimmt und damit auf eine großen Teil seiner Möglichkeiten verzichtet. JPG hat sicherlich seine Berechtigung, nehme ich auch oft genug. Aber sicherlich nicht, um mich zu erziehen. Dass Licht ist, wie es ist. Und da nutze ich alle Möglichkeiten. Warum sollte ich die Kamera etwas automatisch machen lassen, was ich lieber selbst beeinflusse. Wenn jemand sich nicht mit RAW beschäftigen möchte, ist das was anders. Der erzählt dann aber nicht sowas. Grauverlauffilter sind dann beim JPG auch tabu, oder? Die wirken dann ja den erzieherischen Maßnamhen entgegen, wiel man ja schen fotografieren kann, die mit 8 Bis nicht gegangen wären. Sorry, aber meine masochistische Ader scheint für so einem Murks nicht ausgeprägt genug zu sein... Das LOMO-Feeling ist an mir auch spurlos vorübergezogen.

Björn
 
Meiner Meinung nach liegen die Ursachen darin:

1) Du kommst aus der analogen Fotografie. Dein Film hat eine weit
höhere Auflösung als die 4282x2800 (oder so ähnlich) der D300.
Da gibt es nur ganz, ganz wenige Filme, die das leisten können. Ein Velvia 50 liefert vielleicht 16-18MP, bei Standard ISO 200 Filme liegen wir bei ca 6MP Auflösung, bei ISO 400 eher bei 4MP.

Die Ursachen sind andere:

1. Leute betrachten ihre Bilder mit 100% Vergrößerung auf dem Schirm, was sich beim Nachrechnen schnell auf Abzüge von 60x90cm übersetzt. Da frage ich, wie ein KB Analog Abzug von 60x90cm aussieht, wenn ich denn mit 20cm Abstand betrachte :cool:

2. Wegen der viel größern Auflösung, die dann auch noch mit der Lupe auf riesigen Formaten betrachte wird, sieht man sofort jedes verwacklen, jede schwache Technik, jede Objektivschwachstelle. Bei mir beobachte ich daher immer einen Schärfesprung, wenn ich mit Stativ und SVA fotografiere. Bei Handgehaltenen Aufnahmen bei zu langen Belichtungszeiten führt der Spiegelschlag zu sichtbare Unschärfe.

3. wegen der kleineren Pixel sind auch viel höhere Anforderungen an die Objektive zu stellen. Während bei einem KB Film
ein Objektiv mit schwacher Auflösung bei einem Film mit 4-6MP Auflösung vielleicht noch ausreicht erscheint, so sieht man bei solh einem Objektive an einer DX Kamera mit 12MP (= 24MP auf KB) ganz klar dessen Grenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Grüße @ all ^^

Danke für eure Antworten. Bin wiedermal etwas schlauer.
Habe gestern Abend noch einiges ausprobiert und glaube nun zu wissen, woran es lag / liegt.
Ich beginne mal :

Die Aussenaufnahmen am Sonntag wurden bei trüben,nebeligem Wetter und schon später Uhrzeit gemacht...hatte nur 1/60s freihand bei Wind.
Ich denke es waren "leichte" verwackler :-(
Das gleiche Innen...alles so 1/60s bis runter 1/40s freihand...auch hier denke ich "verwackler" :-(
Habe gestern Abend alles mal mit einem Stativ/aufgelegt Fotografiert...schon schärfer :-)

ABER....da es sich nur um wirklich sehr schwache unschärfe handelt, trifft wohl alles was hier geschrieben wurde zu.
Also...Güte des Obj. an der Kamera, ganz leichtes verwackeln, Systembedingte unschärfe, Vergrößerung der Bilder auf dem Schirm...ect....
Werde es mal beobachten und habe die Kamera anders eingestellt.
Ich hoffe am Wochenende ist schönes Wetter und ich habe gutes Licht.
Mal schauen wie dann die Resultate sind.

Vielleicht muss ich mich wirklich erst an "digital" gewöhnen, wobei die Bilder schon echt schön sind...allerdings waren es nur "Versuche" und nix anspruchvolles.

Zum Thema RAW JEPEG, werde beides nutzen ! aus dem einfachen Grund des Lernnen und Einarbeiten;)
Wie gesagt...bin total neu in der digitalen Welt :lol:

Habe aber noch eine Frage :
Warum bekomme ich so eine "art" Rauschen, wenn ich die Bilder am Pc nachschärfe und dann mal hochzoome?
Ist das normal oder mache ich da auch was falsch?
Habe ich Sie dann "überschärft" *lach..klasse Wort :rolleyes:

Danke *
 
Warum bekomme ich so eine "art" Rauschen, wenn ich die Bilder am Pc nachschärfe und dann mal hochzoome?
Ist das normal oder mache ich da auch was falsch?
Habe ich Sie dann "überschärft" *lach..klasse Wort :rolleyes:

Das hast du wohl :lol: Je schärfer, desto genauer die Übergänge zwischen Kontrasten. Wenn du manuell nachschärfst und dann "überschärfst" :ugly: treten natürlich auch die Farb/Helligkeitsunterschiede, die durch Bildrauschen entstehen stärker hervor. Musst eben ein gesundes Mittelmaß finden.
 
Und schlechte Kameras auch. Deswegen nehme ich nur den letzten Schrott ohne Belichtungmessung. Da muss ich eben richtig schätzen. Damit ich das Ergebnis nicht gleich sehe und mich erst beim runterladen der Daten ärgere, habe ich das Display mit schwarzem Klebeband abgeklebt. Ist eh' viel cooler.

Sorry für's OT, aber....

Mein Freund, was ist Dir über die Leber gelaufen?
Ich kann mich nicht entsinnen, Dich angegriffen zu haben!
Dann bleib bitte sachlich und behalte Dir ein bißchen Würde.

Du willst uns allen hier also ernsthaft erzählen, daß ein
Fahrschüler autofahren in einem High-Tec-Mobil mit
Bremsassistent, Spurhilfeassistent und Onanierhilfe
besser lernt wie in einem alten Opel Kadett?

Wer sagt denn, daß ich in der Zukunft das RAW-Format
nicht ebenfalls nutze?

Aber LERNEN ist umso effektiver, je mehr man sich Gedanken zur Sache machen muss.

In der Aufbereitungsphase ist das Bild längst im Kasten.
Und wenn es im JPG geschissen aussieht, dann rettet mich
RAW auch nicht...
...aber wenn die Bilder nach einiger Übung schon im JPG
klasse aussehen, steht mir im RAW Tür und Tor offen.

Mehr is nich!

Also wo ist Dein Problem?

LG
Frank
 
RAW erfordert etwas Einarbeitung, hat dann aber deutlich mehr Reserven
"Etwas" halte ich für untertrieben. Es braucht schon Zeit, sich mit der Logik und einem Konverter so vertraut zu machen, daß man bessre Ergebnisse erzielt als mit JPG aus der Kamera. Und es kostet danach kontinuierlich die Zeit, welche manche früher in der Dunkelkammer verbrachten. RAWs durchwinken macht nämlich keinen Sinn.

Whow - super Darstellung, hab ich so noch nicht gesehen. Danke für den Link.

Ansonsten Zustimmung,Björn

Gruß
Manfred
 
zur frage: ich denke es liegt am objektiv. oder am anwender. sorry, hat nichts mit dir persönlich zu tun, nur mit erfahrungen aus diversen problemthreads der vergangenen jahre. aber ohne beispielbild (oder zumindest crop aus dem bild) kann man darüber nichts sicheres sagen! woran es aber sicher nicht liegt, ist ob es sich um eine DX oder FX linse handelt. ich behaupte mal frech, dass die schärfsten linsen fürs nikon system für FX gerechnet sind. was ich nicht sage sind, dass sie für film gerechnet sind. aber ich hör besser auf, bevors zu kompliziert wird... :cool:

@frank: sorry, aber die art mit der du hier "fakten" rauslässt, die in wahrheit nichts als warme luft sind, macht sogar mich leicht kribbelig...!
1. der mythos, dass filme höher auflösen als moderne sensoren ist einfach nur falsch. mach dich doch bitte mal ordentlich schlau über das thema, dann kannst du fehlaussagen (und verwirrung bei hilfesuchenden) vermeiden. an der geschichte halten alle analog-fans fest. deswegen wirds leider aber nicht wahrer...
2. jpg erzieht genauso wenig wie festbrennweiten. auch in jpgs liegen noch reserven von etwa 2 blendenstufen. minimum! und dafür muss man nicht fotografieren können. da kann man genauso versemmeln. und was übrigens indirekt induziert wird und auch nur falsch ist: wer mit raw fotografiert tut dies nicht nur, weil er nicht korrekt belichten kann. und sonst hast du vielleicht was falsch verstanden.

sorry, wollte ich noch loswerden.
 
Hallo photonenzelle,

das ist überhaupt kein Problem.

Ich danke Dir für Deine Darstellung.
Und man lernt nie aus.

Jeder hat seine Meinung.

FBs erziehen. Daran halte ich fest.
Diese Ansicht muss niemand mit mir teilen.

Liebe Grüße
Frank
 
Um den Thread mal wieder sanft auf die Ausgangsfrage zurückzuführen:

Nein, DX-Objektive machen nicht per se schärfere Bilder als "normale" Objektive.
Das ist zumindest mein subjektiver Eindruck; ich fotografiere überwiegend mit dem 16-85 DX und dem noch aus dem letzten Jahrhundert stammenden 80-200 D ED.

Das 16-85 DX produziert sehr scharfe Bilder, der VR kompensiert bei statischen Motiven die Lichtschwäche und lässt selbst Zitterhände noch mit 1/30 ohne Qualitätsverlust auslösen.

Das 80-200 ist m.E. von der Schärfe her kaum zu übertreffen, braucht allerdings dazu ne ruhige Hand, bzw. ein Stativ und entsprechend kurze Verschlusszeit.

Andersrum sind die für DX "gerechneten" Objektive an Vollformat (früher hiess das Kleinbild^^) nur mit Einschränkungen einsetzbar. Manche, zB DX Ultraweitwinkel sogar gar nicht, weil es Kollisionen mit der Kameramechanik gäbe.

Diese meine subjektiven Eindrücke beruhen bislang auf jpg - für raw fehlt mir die Zeit.

Grüße,
Martin
 
Hallo krabathor,

selbstverständlich 'massregelt' die FB.

Deshalb redete ich ja von 'Erziehung'.

Ist doch wie im richtigen Leben.

Meine Eltern haben mich erzogen...
...machen tu ich jetzt aber dennoch, was mir gefällt!

(aber ich hab das 'Grund-Package' mit an Bord)

Ich liebe Zooms! (aktuell 28-75 Tamron)

Eine FB nützt mir herzlich wenig, wenn ich auf einem Baum sitzend
auf einen Zug warte und der Ausschnitt passt nicht.

LG
Frank
 
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