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Allgemeines Bildqualität? Ist heute für mich kein Thema mehr...

Betrachtet man die Menge aller gemachten Fotos (nicht nur die von Berufsfotografen), betrachtet man Social Media Portale wie Instagram und Facebook, betrachtet man WhatsApp Gruppen (Familie, Arbeit, Freunde) dann muss man schon echt mit geschlossenen Augen durch die Welt gehen um anzuzweifeln dass heutzutage ein extrem großer Prozentsatz aller Bilder (nur noch) im Internet landen.
Ob es nun 95% sind kann wohl niemand sage, aber ich denke wir bewegen uns in dieser Richtung.
 
Nein, ist nicht MEINE Realität ....

Das es nicht DEINE Realität ist kann ich nachvollziehen. :)

Aber Studien sind oft mit Vorsicht zu genießen. Es kommt darauf an wer sie gemacht hat, wie sie gemacht wurde,aus welchem Grund und für wen.
Die Macher werden nicht das Verhalten jeden einzelnen Bürgers analysiert haben. Ob jemand mehr Bilder ins Internet stellt, oder auf den PC hat, oder ausdruckt, oder nur auf dem Handy anschaut, oder ... oder - dürfte nicht vollumfänglicht berücksichtigt worden sein (weil nicht möglich). ;)
 
Es geht in diesem Fotografieforum aber überhaupt nicht um die Massen an Bildern von irgendwem, die irgendwo landen.
 
Site bei Site.

Bild 1 14mm KB Google Pixel 7Pro .jpg.
Bild 2 24mm KB G7X (1Zoll Sensor) RAW.

Naja beweisen, dass moderne SP Hauptkameras mit den Minisensoren der 1" und MFT Klasse mithalten können, muss man m.E. nicht mehr. Das steht außer Frage. Mir ging es darum, die derzeitige Grenze aufzuzeigen, wo ein größerer Sensor für private Zwecke tatsächlich noch Sinn macht. Das dürfte bei ~100-120 mm KB äquivalent liegen, weil darüber einfach die Baugröße Sensor in Verbindungen mit der erforderlichen Optik nicht mehr machbar ist, ohne dass die BQ wieder runtergeht.

Neben der Brennweite ist noch die Fähigkeit bei schlechten Lichtverhältnissen spanndend. Hier bekommt man mit den SP Kameras und der KI teils super Ergebnisse teils aber auch nur Mist. Das Pixel 6 Pro / 7 Pro liefert da noch hervorragende Ergebnisse wo eine APS C Kamera scheitert. Das S22 Ultra ist mit schlechten Lichtverhältnissen aber ebenso überfordert. Die KI (und ihre Belichtungsstragie) macht den Unterschied.
 
Naja beweisen, dass moderne SP Hauptkameras mit den Minisensoren der 1" und MFT Klasse mithalten können, muss man m.E. nicht mehr. Das steht außer Frage. Mir ging es darum, die derzeitige Grenze aufzuzeigen, wo ein größerer Sensor für private Zwecke tatsächlich noch Sinn macht. Das dürfte bei ~100-120 mm KB
Kommt auf die Optik an, mit "Pro-Objektiven" geht bei mFT viel, je nach Motiv sogar sehr viel. Man darf natürlich nicht JPG.OOC aus Systemkamera mit JPG.OOC Smartphone vergleichen. Das gilt aber für jede Systemkamera :);).
 
Naja beweisen, dass moderne SP Hauptkameras mit den Minisensoren der 1" und MFT Klasse mithalten können, muss man m.E. nicht mehr. Das steht außer Frage. ...

Also meine GX80 liefert mit 15mm f1.7 (oder auch mit dem 20mm f1.7 oder 25mm f1.8) schon noch ein Stück besser ab als mein Pixel 7 Pro oder das iPhone 14 pro max meiner Frau.
 
Bei JPGs ooc (!) hier auch verglichen mit G110/ Gx9 und 15 bzw 20/1,7.
Bei JPG.OOC sind die neueren Kameras noch etwas besser als die ältere GX8, schon klar. Wobei das Objektiv noch mehr ausmacht ( Bokeh).
Ich habe ja noch das 25 1,4. Aber ich glaube, das ist noch etwas langsamer von der Fokus-Geschwindigkeit (versus 25 mm oder 24 mm am 10-25 1,7), was je nach Motiv auch was ausmachen kann.
 
Die Freistellung ist ein Punkt wo das SP halt nur simulieren kann, das klappt mal besser, mal schlechter. Für Pros sicher nix.
Da hat das 15er mehr Charme, aber es ist fürs freistellen auch ein Kompromiss (vom 20er ganz zu schweigen), ich ziehe da meine 1,4er APS-C FBs vor.
Wenn es um die Detailschärfe geht hat das 20mm 1,7 gegenüber dem Iphone 14P die Nase vorne, ja! Habs gerade noch mal gecheckt.

Bei 12 MP sehr deutlich und aus 48MP auch noch.
Allerdings legt das Iphone noch eins drauf wenn man DNG entwickelt was aber wohl viele nicht machen. Macht man es wird es überraschend eng!
Für das 15/1,7 reícht es gegen das I14 zumindest bei 12MP auch noch.

Übrigens meine Lielings-FB an mft bzw der G110,
leicht, wertig, haptisch nett mit Blendenring, lichtstark und knackscharf!
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2098281

Der AF ist weniger der Punkt weil das SP blitzschnell auslöst und sehr kurze Bel.zeiten wählt bei Tageslicht!
Nachts vielleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht in diesem Fotografieforum aber überhaupt nicht um die Massen an Bildern von irgendwem, die irgendwo landen.

Selbstverständlich geht es darum, es geht nahezu NUR darum. Das hat ja eine direkte Aussage über die benötigte Qualität. Das war ja auch genau die Frage dieser Studie, was machen die Anwender und Käufer teurer Kameras (die ja Gegenstand dieses Forums sind) überhaupt mit ihren Fotos?

Und wenn sich herausstellt, dass selbst die Fotos aus hochwertigsten Systemkameras fast nur noch in "mickriger" Auflösung im Internet landen (auch hier im Forum wird es erwünscht, Fotos in lächerlicher Auflösung einzustellen), dann kann man durchaus fragen, wozu kauft man eigentich Kameras mit zillionen Pixeln, wenn man nachher nur Briefmarken produziert?

Ich habe die Frage für mich selbst schon beantwortet, habe sie auch in meinem Reiseforum gestellt. Ausnahmslos ALLE Teilnehmer stellen ihre Fotos nur noch ins Internet und dort in kleiner Auflösung (<1200x1200). Typischerweise in Reiseberichten, in Galerien, auf Instagramm, auf Fotoportalen (Fotocommunity), in WhatsApp und Co. Ganz ganz selten macht mal jemand ein Fotobuch (den meisten ist das zuviel Arbeit) oder mal einen Kalender. Gut und gerne 99% aller Fotos werden mit mickrigster Auflösung publiziert. Schlimmer noch: die allermeisten Fotos werden GAR NICHT publiziert. Viele, viele Anwender fotografieren viel, aber zu Hause landen die Fotos auf einer Festplatte und da verharren sie dann....

Das ist u.a. das Ergebnis meiner eigenen Umfrage, nachdem ich die entsprechende Studie gelesen hatte. Und das ist ganz sicher ein höchst interessantes Thema für dieses Forum - sollte es zumindest sein.
 
...Das ist u.a. das Ergebnis meiner eigenen Umfrage, nachdem ich die entsprechende Studie gelesen hatte. Und das ist ganz sicher ein höchst interessantes Thema für dieses Forum - sollte es zumindest sein.

Nööö, das ist für mich absolut uninteressant.


Ich fotografiere für mich und strebe dabei an, Fotos in möglichst hoher technischer Qualität zu erhalten. Einzig limitiert durch meinen finanziellen Rahmen für die Fototechnik.

Maß der Dinge ist für mich daher nicht, was irgendein SocialMedia-Dingsbumms, Whatsapp oder auch dieses Forum an Auflösung vorgibt.


Wenn der von dir propagierte niedrige Qualitätsanspruch hier im Forum maßgebend wäre, könnten wir uns sämtliche technischen Diskussionen um Kameras und Objektive sparen und zurück zu den Wurzeln gehen, die hier wohl in einer EOS 300D liegen :rolleyes:
 
Das ist m.E. auch der Punkt. Die Einschätzung, was "ausreicht" ist höchst individuell und für jeden Anwender je nach Verwendungzweck nochmals unterschiedlich.

Hier im Forum treibt sich alles herum, vom Hochzeitsfotograf, Künstler, Influencer zum Hobbyfloristograf und Anwender, die einfach nur Familie und Hund und Urlaubsbilder schießen.

Insofern kann man sich schon darauf einigen, was technisch möglich ist - die Beispiele hier und in den Nachbarthemen zeigen das ja - alles andere ist ohnehin subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Subjektiv ist es doch immer.

...Schlimmer noch: die allermeisten Fotos werden GAR NICHT publiziert. Viele, viele Anwender fotografieren viel, aber zu Hause landen die Fotos auf einer Festplatte und da verharren sie dann....


Verstehe ich gerade überhaupt wieso das schlimm sein soll?!
Das ist wohltuend normal zu allererst für die persönliche Verwendung und nicht für die Öffentlichkeit zu fotografieren
wie die ganzen Infaulenzer die 1000x ihre eigene Nase fotografieren.

Der allergrößte Teil der Bilder (wird erstmal gelöscht) und landet (dann) fein sortiert auf der HD die heute quasi das digitale Album darstellt.
Das ist viel besser als früher, viel schöner!
Einzelne werden wie früher abgezogen, kommen an die Wand oder ins Fotobuch o.ö.
Auf einem großen 4 oder 8k Monitor durch die Bilder zu blättern ist weitaus beeindruckender als früher die kleinen Abzüge. Selbst Din A4 / 20x30 kommt da nicht ran.
Und auf einem guten Ausgabe-Gerät ist die BQ eben nicht egal! Normale 12 MP Iphone Bilder sind da für mich oft noch nicht gut genug!

Das ändert sich aber zT gerade um das Thema wieder aufzugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hobbyisten können das unverkrampfter sehen, da geht es darum Momente und Erinnerungen festzuhalten, die technische Perfektion ist nachrangig. ;)
Ach bitte ... schon wieder so eine Pauschalaussage. Warum sollte Hobbyfotografen die technische Perfektion von Bildern pauschal egal oder zumindest unwichtig sein? Wieso halten sie nur Momente und Erinnerungen fest? Und wieso ist dann dabei technische Perfektion nicht relevant?
:(
 
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