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Bildqualität GX20 vs K100dS

Ich habe bei der GX20 die Sättigung auf -1 und fahre sehr gut damit.
 
Ich habe bei der GX20 die Sättigung auf -1 und fahre sehr gut damit.

Ok, probier ich aus. Und es gilt jeweils, was im Aufnahmemenue|Bildassistent| da gerade neben dem blauen Pfeil steht, das ist die aktive Einstellung, oder? Also steht auf dieser Menueebene da "Standard", dann ist das auch aktiv, steht da "Landschaft", dann gelten aktuell die dort hinterlegten WErte hinsichtlich Farben, Sättigung, Schärfe etc.

Habe ich das so richtig kapiert?
 
Es ist das aktiv, was hell unterlegt ist.

Mich hat die krasse Farbsättigung anfangs heftig gestört; bei -1 sind die Farben sehr natürlich.
 
Ok, klar jetzt. Sättigung -1 und Schärfe +2 probier ich morgen bei normalem Licht mal aus, ich denke, dann komme ich hin. Danke für den Tipp, freshnight.

Wär nur Schade, wenn mein 28-75 an der GX20 kaum Chancen hätte. Ein DA17-70 will ich jetzt nicht auch noch anschaffen, als nächstes sollte nämlich ein DA50-135 kommen...:eek:
 
Man dknipser, diese Woche sagtest Du noch du kaufst nix mehr Pentax jetzt der Wunsch nach einer K30D. :D

Man bei Dir bleibts aber auch immer spannend. :lol:;)

Da es die K30D nicht gibt kaufe ich auch nichts, ist doch ganz einfach. :rolleyes:



Und zu den Preisen im Moment kaufe ich so oder so nicht.:ugly:


Gruß
det


Ich verkaufe die K100Ds auch nicht, sonst kann ich alle Objektive versenken die nicht 100 pro sind.:eek:
Auf unser Kind muss ich keine Rücksicht mehr nehmen, die ist 35 Jahre alt, hat ihr Studium hinter sich und selber schon 3 Kinder.;)

Im Moment würde ich das DA*300 auch nicht kaufen, zumindest nicht NEU.:ugly:

Gruß
det

Das hier ist das dslr-forum und nicht das Forum für Dets Tagebuch. Das ist Offtopic. Wie Ihr wisst, es gibt erst ein Warnschuss im Thread, danach verwarnen wir solchen Offtopic. Dies war der Warnschuss. Bleibt bitte beim Thema. Danke.
 
Puh, die 14MP stellen aber echt Anforderungen an die Linsen. Mein gutes Cosina zeigt da auch schon seine Grenzen zumindest hinsichtlich Kontrastfähigkeit (die weißen Läufe meines Collies z.B.). Die zurückgenommene Saturation endete bei diesen Bildern etwas blutleer, so dass ich teils mit EBV wieder aufgepeppt habe. Immerhin, der AF.C bringt mich schon mal ein ganzes Ende weiter.

Alles in allem - viel Tweak Arbeit, andererseits Crop-Möglichkeiten ohne Ende.
 
Noch etwas: wie justiere ich die Objektive? WEder im GX20 noch im K20 Manual finde ich etwas darüber - muss irgendiwe Tomaten auf den Augen haben.
 
Schau im Handbuch nach "Fokuskorrektur".
Und nutze dazu einen Testchart für Front/backfokus.
genaugenommen justierst du damit aber nur die kameraseitige Anpassung. Die Objektive bleiben davon natürlich unverändert.;)
 
Hmm gut zu wissen. :)
Ich las schon, das bei Zoomobjektiven im Brennweitenbereich x ein Frontfokus und Brennweitenbereich y ein Backfokus bei Objektiven besteht.
Daher kam bei mir auch die Frage auf. :angel:
 
Worauf begründet sich diese weise technische Erkenntnis?
Bei einem Zoomobjektiv verschieben sich diverse Linsen in ihrer Positionierung. Woher soll eine kamera wissen ob nun z.B. die 3. Linse, die 5. Linse oder die 8. Linse aus der Spur laüft und ob - wenn z.B. die 5. Linsenposition korregiert wird die Positionen aller anderen Linsen noch insgesamt stimmig ist. Das ganze würde einen komplexen analytischen Testlauf erfordern unter zuhilfenahme einer Meßwertdatenbank mit Referenzwerten für genau dieses Objektiv - den die K20D/GX20 aber nicht macht. Korregiert wird deshalb auf einer einzigen Ebene, nur bei einer einzigen Blende und einer einzigen Brennweite. Bestenfalls geht die Korrektursoftware bei Zoonobjektiven noch davon aus, das es sich um einen linear reproduzierbaren Fehler handelt - was aber bei mechanischen Abläufen eher als Lottospiel denn als fundierte Fehlerkorrektur angesehen wird.
 
Worauf begründet sich diese weise technische Erkenntnis?
Bei einem Zoomobjektiv verschieben sich diverse Linsen in ihrer Positionierung. Woher soll eine kamera wissen ob nun z.B. die 3. Linse, die 5. Linse oder die 8. Linse aus der Spur laüft und ob - wenn z.B. die 5. Linsenposition korregiert wird die Positionen aller anderen Linsen noch insgesamt stimmig ist.

Du hast anscheinend eine völlig falsche Vorstellung von der Fokuskorrektur. Wenn einzelne Linsen aus dem Ruder laufen, hat das mit der Fokuskorrektur nichts zu tun. Die einzelnen Linsen eines Objektivs sind nicht korrIgierbar (es sei denn, das fokussierende Element besteht nur aus einer einzigen Linse) und äußern sich auch nicht in einem Front- oder Backfokus sondern nur in einer generellen Unschärfe, also indem das Objektiv nicht die mögliche Auflösung erreicht. Diese Unschärfe kann man auch nicht herausrechnen, dafür muß das Objektiv mechanisch repariert werden. Die Fokuskorrektur ist eine Anpassung der Messung des AF-Systems, die Fehlpositionierung des fokussierenden Elements wird durch eine Verrechnung eines Offsets verändert. Dieser Offset wirkt bei jeder Brennweite und muß eben nicht separat für unterschiedliche Zoomstellungen berechnet werden. Du kannst Dir das so vorstellen, das wirkt, als ob das Bajonett in seinem Auflagemaß verstellt werden würde (was natürlich nicht tatsächlich passiert), das wirkt sich genauso auf jede Brennweite aus. Ob man nun das Auflagemaß an das fehlfokussierende Objektiv anpassen würde oder die Position des AF-Sensors verschieben würde oder bei dem Meßwert einen Offset addiert, bleibt sich im Endergebnis gleich - es wird aber der Meßwert korrIgiert, weil es die bei weitem einfachste und billigste und flexibelste Lösung ist.
 
Dieser Offset wirkt bei jeder Brennweite und muß eben nicht separat für unterschiedliche Zoomstellungen berechnet werden....
Ich habe mit meinem Tamron SP24-135 spürbares Frontfokus Problem bei 24-30mm. Korrigiere ich das im Debugmodus mit der K10D dann hat der gesamte Bereich von 90-135mm plötzlich heftigen Backfokus. Ähnlich verhält es sich bei meinem 17-50mm. Das widerspräche deiner Theorie bzw. würde belegen das es halt oft auch nicht funktioniert. Außerdem berichteten mir Nikon Kollegen das nach Anfrage bei Nikon darauf hingewiesen wurde das die Fokuskorrektur bei Zoomobjektiven nicht empfehlenswert sei.
 
Die Fokuskorrektur an der K20D hat bei mir bei zwei Zoom-Objektiven über den gesamten Brennweitenbereich ganz ausgezeichnet funktioniert und mir die Zeit bis zur Justierung überbrückt.

Es ist also nicht nur Theorie !

Im Übrigen hat die K10 meines Wissens keine Fokuskorrektur.
 
Ich habe mit meinem Tamron SP24-135 spürbares Frontfokus Problem bei 24-30mm. Korrigiere ich das im Debugmodus mit der K10D dann hat der gesamte Bereich von 90-135mm plötzlich heftigen Backfokus. Ähnlich verhält es sich bei meinem 17-50mm. Das widerspräche deiner Theorie bzw. würde belegen das es halt oft auch nicht funktioniert. Außerdem berichteten mir Nikon Kollegen das nach Anfrage bei Nikon darauf hingewiesen wurde das die Fokuskorrektur bei Zoomobjektiven nicht empfehlenswert sei.
Irgendwo hier im Forum wurde von einem Betroffenen mal erwähnt, dass der Techniker ggf. die Kennlinie im Objektiv-EPROM/Flash (was-auch-immer) für den AF korrigieren kann in Verbindung mit der Kamera. Wird wohl beides auf die Bank geschnallt und der gesamte Zoom-Bereich (oder immer gewisse Zoom-Bereiche von-bis) mit der angepaßten AF-Kennlinie belegt.

Ich persönlich interpretiere das so, dass für gewisse Entfernungsabschnitte von Naheinstellgrenze bis unendlich beim AF die nötigen Motor-Steps hinterlegt sind, das eben auch nochmal für gewisse Zoombereiche untersetzt. Das macht dann wohl ein AF-mäßig exakt einzeljustiertes Objektiv aus (siehe Motortuning beim Auto, es wird die exakte Kennlinie dieses einen Motors mit einem Prüfstand aufgenommen und im Steuerteil optimal angepaßt statt der Standardkennlinie für die Großserie).

Damit kann eine pauschale +/- - Korrektur nur grobe Summenfehler aufheben, aber ersetzt keine Justage bei "krummen" Verhalten beim AF-Vorgang.

Das ist aber nur meine unerhebliche Meinung und kein das-ist-so-Wissen!

Gruß
Rookie
 
...Im Übrigen hat die K10 meines Wissens keine Fokuskorrektur.
Ich würde mir denken wollen das der Debugmode an K100/K10D vom technischen Grundprinzip her gleiches macht wie die Fokuskorrektur der K20D. Aber ich denke jetzt driften wir hier zu weit vom eigentlichen Thema ab.
 
Ich habe mit meinem Tamron SP24-135 spürbares Frontfokus Problem bei 24-30mm. Korrigiere ich das im Debugmodus mit der K10D dann hat der gesamte Bereich von 90-135mm plötzlich heftigen Backfokus. Ähnlich verhält es sich bei meinem 17-50mm. Das widerspräche deiner Theorie bzw. würde belegen das es halt oft auch nicht funktioniert. Außerdem berichteten mir Nikon Kollegen das nach Anfrage bei Nikon darauf hingewiesen wurde das die Fokuskorrektur bei Zoomobjektiven nicht empfehlenswert sei.

Ich habe keine Ahnung, wie die Fokuskorrektur bei Nikon arbeitet (auch wenn das Prinzip das gleiche sein müßte). Und ich weiß auch nicht, wer das gesagt hat und ob es tatsächlich für Nikon zutrifft, ich bezweifle es allerdings sehr stark. Und es widerlegt meine Theorie nicht, es bestätigt nur, was ich gesagt habe, daß ein einfacher Fehlfokus prima korrigiert wird, ein nichtlinearer hingegen nicht. Deine Pauschalannahme, daß jedes Zoom automatisch nichtlineare AF-Probleme hat, ist jedenfalls nicht zutreffend.

Irgendwo hier im Forum wurde von einem Betroffenen mal erwähnt, dass der Techniker ggf. die Kennlinie im Objektiv-EPROM/Flash (was-auch-immer) für den AF korrigieren kann in Verbindung mit der Kamera. Wird wohl beides auf die Bank geschnallt und der gesamte Zoom-Bereich (oder immer gewisse Zoom-Bereiche von-bis) mit der angepaßten AF-Kennlinie belegt.

Ja, das ist absolut richtig, das wird bei vielen Zooms, tatsächlich so gemacht. Das ist vor allem bei Zooms der Fall, die bis in den Weitwinkelbereich gehen und dafür eben nichtlineare Bewegungen brauchen. Bei Telezooms ist eine nichtlineare Verstellung eher die Ausnahme.

Ich persönlich interpretiere das so, dass für gewisse Entfernungsabschnitte von Naheinstellgrenze bis unendlich beim AF die nötigen Motor-Steps hinterlegt sind, das eben auch nochmal für gewisse Zoombereiche untersetzt.

Nicht ganz, aber nahe dran. ;) Es werden keine Motorsteps gemeldet, weil schon beim nächsten Modell dann die Fokussierung nicht mehr stimmen würde, weil der AF durch eine andere Motorkonstruktion schneller ist oder ganz anders funktioniert und es keine solchen direkten Motorsteps gibt (USM z.B.). Es sind aber Steps, die zurückgemeldet werden, und zwar, wieviele Autofokus-Steps es pro Fokussiereinheit (meistens mm) braucht. Dieser Wert wird dann in der Kamera umgerechnet für die AF-Positionierung. Das kann man auch für jedes Objektiv aus den Exif-Daten bei fast jeder Kamera auslesen, das ist im Bereich der TAG-ID 207 die K-Value LC3. Bei nichtliearen Zooms ändert sich die K-Value entsprechend dem Zoombereich und das muß auch in der Elektronik des Objektivs korrekt gespeichert sein. Ist es das nicht, ist eine Fokuskorrektur kameraseitig nur in dem jeweils konstanten Teil möglich.

Damit kann eine pauschale +/- - Korrektur nur grobe Summenfehler aufheben, aber ersetzt keine Justage bei "krummen" Verhalten beim AF-Vorgang.

Das ist aber nur meine unerhebliche Meinung und kein das-ist-so-Wissen!

Stell Dein Licht mal nicht so unter den Scheffel, Du weißt doch eine Menge. ;):top:
 
Wie man sieht, kommen FA43 und FA35 mit Nahlinse am besten mit den 14MP klar, aber das Tamron schlägt sich absolut brauchbar, ok - bei f11, aber im Nahbereich.

Das alte MF K200/4 ist eigentlich schon nicht mehr geeignet, weil es flau ist und nicht mehr farbtreu.

1. Tamron 28-75
2. FA43
3. FA35
4. + 5. K200/4
 
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