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Bildqualität D70....

Legolas

Themenersteller
Hallo Leute.
Habe vor kurzem mal einfach meine Ausrüstung verkauft (10D etc).
Manche mögen mich für verrückt halten. Habe auch schon ziemlich komische Blicke von Verkäufern geerntet:)
Nun ja, will mal etwas anderes kennen lernen und mich mal neu orientieren.
Bis gestern war ich total auf die D70s fixiert. Doch dann war ich in einem Fotofachhandel hier im Tal... Die haben mir tatsächlich, aufgrund der schlechteren Bildqualität, von der D70 abgeraten.:confused:
Angeblich hatte einer der Verkäufer eine und die hat nur Fotos geliefert, die keinen Kontrast, Farben etc. hatten. Alles wie mit einer Art Grauschleier. Man mußte generell alles nacharbeiten.

Jetzt mal die Frage an unsere zahlreichen D70 User:

Mal Hand aufs Herz und ganz ehrlich. Wie ist die Bildqualität wirklich?
Suche einfach ganz objektive Meinungen.

Danke Euch im Vorraus.
 
Also das kann ich beim besten Willen nicht verstehen! Seit der D70 bleibt bei mir sogar meine bisher heiß geliebte F100 links liegen. Klar, das ist ein anderes Thema (digital vs. analog), aber meine Bilder sind keineswegs kontrastarm oder mit Grauschleier. Im Gegenteil, ich bin begeistert!
 
Hallo

also ich habe ja auch die D 70 und ich bin eigendlich ganz zufrieden

klar hatte ich auch schon vermanschte bilder aber das lag wohl eher an den objektiven und nicht an der kamera

und wenn ich nen unscharfes bild habe war es wohl mein fehler

ich war heute in lünen beim naturfestival da war auch ein nikon stand und man konnte seine nikon auf herz und nieren prüfen lassen hab den sensor reinigen lassen und das neue firmenware hab ich auch drauf bekommen
und sonst bekomm ich den hinweis alles ok

ich hab meine nikon jetzt seid mai und hatte auch sonst keinerlei probleme

ich vetrshe nicht warum dir von der D70 abgeraten wurde
villeicht sollte ja gleich die D200 kaufen und nicht mehr in de D 70 investieren ;-)

LG Mandy
 
also ich hatte vorher eine 20d, und habe jetzt eine d70.
mir war meine Canon Ausrüstung einfach zu teuer und bin deswegen auf das d70 Doppel-Kit gewechselt.

Die Qualität meiner 20d Fotos fand ich schon minimal besser ( die Ausrüstung hat aber locker mal das dreifache der Nikon Ausrüstung gekostet ),
und das lag eher an den L-Objektiven, als an der Kamera selber.
Der größte Unterschied ist wohl das stärkere Rauschen der d70.
Bei der 20d hab ich Neatimage NIE gebraucht, bei der d70 braucht es bei ISO größer 400 schon.

Also mir macht die Kamera super viel Spass ( wie Klinsi sagen würde :D )
 
Als Canon-User kann ich dir versichern, daß die D70 hervorragende Bildergebnisse liefert :-)

Ist wie bei Canon: es hängt alles mit vom Objektiv ab. Ist das gut, sind's die Bilder auch.

Ein Freund hat eine D70 - wenn wir zusammen losziehen, haben wir in etwa die gleichen Motive abgebildet und wenn wir die Bilder anschauen, dann liegen die qualitativen Unterschiede nur im Fotografen, nicht in den Kameras.
 
Als erstes würde ich mal das "Fach"geschäft wechseln. Der Verkäufer wollte entweder eine Canon Ausrüstung verkaufen, oder hatte nie eine D70 in Verwendung.

Richtig ist, dass Canon und Nikon mit den Standardeinstellungen einen anderen Bildeindruck liefern. Bei gutem Wetter oder Blitzeinsatz sind die Bilder der D70 ohne weitere Bearbeitung verwendbar. Bei geschlossener Wolkendecke oder düsterem Wetter, dürfte Canon bei der internen Verarbeitung die Kontraste und die Farben verstärken, sodass das Bild erstmal besser aussieht. Wenn man dann allerdings in die EBV geht, sieht man, dass die Kontraste unter Umständen so verstärkt wurden, dass der Himmel überstrahlt.

Bei der Nikon ist das umgekehrt. Die Bilder wirken in unsicheren Lichtverhältnissen flauer, sind aber einer nachträglichen Bearbeitung wesentlich zuträglicher. Gut, manche Fotografen wollen nicht nachbearbeiten, dann kann man immer noch die Sättigung und den Kontrast in der Kamera erhöhen oder eine Custom Curve in die Kamera laden. Man verschenkt dadurch allerdings Potential.
 
Vor meiner D70 hatte ich diverse analoge SLR, eine Olympus 2040 und eine Canon G3.

Ich will mal ganz ehrlich sein: Meine allerersten Bilder mit der D70 waren im Vergleich zu den digitalen Kompaktkameras enttäuschend. Die Belichtungsmessung ist standardmäßig sehr "lichter-bewahrend" (also dunkel), die Bilder sind wenig scharfgezeichnet, und Kontrast/Farbsättigung sind eher zart eingestellt.
Aber das ist alles eine Frage der Einarbeitung. Wenn man die Kamera und ihre Eigenheiten kennt, kann man damit umgehen; das gilt für alle Kameras. Wer sorgfältig nachbearbeitet, hat an den Bildern der D70 in Grundeinstellung wesentlich mehr Freude als an den Bildern einer Kompakten. Wer wenig nachbearbeiten will, stellt halt Schärfe, Kontrast und Farbsättigung im Menü höher ein.

Eine 350D oder auch eine Nikon D50 belichten im Vergleich zur D70 heller und liefern in Standardeinstellung mehr Farbsättigung und Scharfzeichnung, aber das hat auch eine Menge Nachteile, und man kann es genauso leicht im Menü ändern wie die Grundeinstellung der D70.

Wenn man mit hohem Anspruch fotografiert, darf man nie einer Kameraautomatik vertrauen und muß immer mitdenken. Ein guter Fotograf wird mit jeder der genannten Kameras vergleichbar gute Bilder machen.
 
Ja Beiti, das ist genau auf mich auch zugetroffen. Ich war wirklich fix und fertig obwohl meine D50 schon ziemlich stark nachhilft bei JPG, aber die Bilder von der Compakten sind doch rein out of Cam schärfer. Aber wenn man sich wirklich gedanken macht liefert sie wirklich gute Bilder. Ich denke das die D70 da nicht anders ist , wenn nicht besser.
 
Danke zunächst für Eure schnelle und ermutigenden Antworten.
Tja, die wollten mir in dem Laden im Endeffekt eine KoMi 5D verkaufen.
Die erste Empfehlung war Canon.
Die 20D inkl. einem vernünftig guten Objektiv (27-70 L oder 17-85 IS) ist mir ehrlich gesagt zu teuer.
Die 350D ist mir zu spillerich, winzig, spielzeugmäßig.
Außerdem wollte ich ja ,mal was anderes ausprobieren.
Konica Minolta gibt mir irgenwie ein schlechtes Gefühl, vielleicht weil mein Onkel mal eine analoge Minolta hatte und die ständig kaputt war.

Also denke ich nun, daß ich mal die Nikon mit Kit Objektiv probieren werde....
 
Die D5D ist eine gute Kamera, und der AS ein Feature, das in gewissen Situationen was bringen kann. Eine Empfehlung ist durchaus nicht ganz aus der Luft gegriffen. Die D70 und die D5D unterscheiden sich in manchen Dingen eben. Für den einen sind 1/500 Blitz-Sync toll, oder die Fähigkeit mit dem internen Blitz wireless externe Blitze anzusteuern, für den anderen der As ein Killerfeature.
Mir persönlich hat die D5D, die ich mal kurz im Laden probiert habe, gut gefallen. Die D70 liegt mir aber immer noch besser in der Hand, und das Nikon System begleitet mich schon viele Jahre. Schau dir einfach die Systeme an, bei welchem du das findest was du suchst.
 
Also die flauen Bilder bei der D70 sind vollkommen normal, wie schon ein Vorredner schrieb. Hierfür sind die Custom Curves gut, da kannst Du direkt festlegen wie Deine Bilder aussehen sollen.
Damit kann man seinen Bildbearbeitungsprozess doch ordentlich optimieren.
 
Ich erzähl mal von meiner Freundin, die sich vor einiger Zeit auch ne D70s gekauft hat. Die ersten Bilder waren grottenschlecht - wie die Vorschreiber schon sagten, flau, keine Farbe, sehr enttäuschend. Datt Kermit *wink* war ziemlich frustriert. Sie hat sich dann mit den notwendigen Einstellungen auseinandergesetzt und die Bilder wurden im Affenzahn besser und besser und jetzt sind sie nur noch dann sch...., wenn die Fotografin sch.. gebaut hat.

Bei meiner D1x hatte ich solche Probleme nie, die Fabrikseinstellung ist schon recht gut für die meisten Lichtverhältnisse. Hingegen ist auffallend, dass wohl viele Canon-Topkameras einen Blaugrüngrau-Stich haben. Beim Auto-Weißabgleich kann man sehr genau sehen, dass bestimmte Fotografen (also aus meinem Umfeld) mit Canons arbeiten. Aber auch hier liegt alles daran, wie die Kamera eingestellt ist.

Wie so oft: der Mensch hat es in der Hand.
 
Moin zusammen,

habe eben gerade mit einem befreundeten Fotografen telefoniert, der sich auch über seine D70 beschwert hat.

Ich habe ebendiese selbe D70 auch schonmal benutzt und war eigentlich mit der Qualität sehr zufrieden. Auch wenn die Bilder in der Tat oft etwas flau aus der Kamera kommen. Ich finde einfach, daß Digital immer noch nicht das gleiche ist wie analog, aber dank EBV kann man vieles ausgleichen und damit dann auch die analogen Ergebnisse (solange nicht eingescannt und ebenfalls EBV angewendet wird) in mancher Hinsicht deutlich übertreffen.

Angeblich soll es aber deutliche Schwächen geben bei der D70 auch in der eigentlich bei Nikon recht hochgelobten Blitzbelichtungsmessung.

Naja ich bin in der Hinsicht eh altmodisch, die können da von mir aus noch soviele Blitzprogramme reinfummeln, ich habe einiges probiert und bin immer noch mit manuellen altmodischen Blitzen mit "Computerblende" (nix TTL) und am besten noch voll manuell einstellbarer Blitzleistung am besten zufrieden von allen.

Jeder macht es so, wie er s am besten gelernt hat.

Was mich auch noch stört, aber das gilt auch für ALLE Kameras, ist daß das Bildchen auf dem Monitor ja ganz niedlich ist, aber es sieht nie so aus wie auf dem Computerbildschirm. Erst der Blick auf das Histogramm schafft Klarheit, ob das Bild gut belichtet ist, oder nicht. Und die Schärfe kann man auf dem Kameramonitor auch nicht beurteilen.

Aber ich hab das Fotografieren halt auch in der Zeit vor TTL gelernt. Der einzige Grund warum ich DSLR benutze, ist nicht weil sie modern und schnell und AF und Automaticen haben, sondern nur weil sie eben einen Bildchip, Histogramm und Monitor haben.

Von daher glaube ich, daß man wohl mit Fug und Recht von der D70 insgesamt das gleiche erwarten darf wie von den Konkurrenzkameras. Aber ein Wunder ist die Kamera nicht - wie soll das bei den Preisen auch gehen - und speziell Leute, die von gut belichtetem Diafilm kommen, sind logischerweise eben von so einer Digicam fast zwangsläufig erstmal enttäuscht.

viele Grüße
Thomas
 
Ich hatte die 300D mal und seit 1,5 Jahren die D70. Die Bilder sind tatsächlich nicht so kontraststark wie bei der 300D. Custom-Kurven habe ich nur in Capture probiert und fand dort auch keine universell gute Kurve. Ich nehme also die normale Auto-Kontrast-Einstellung mit RGBIIIa. Die Bilder sind farblich ok., aber noch nicht knallig schön. Das werden sie durch die Stapelverarbeitung mit Capture, indem ich dort immer Autohelligkeit wähle. Damit werden die Bilder richtig super. Mein Tip also: Wenn D70(s), dann gleich mit Capture. Man hat damit auch echt gute Möglichkeiten bei der individuellen Nachbearbeitung. Bei der Stapelverarbeitung würde ich nicht unbedingt von "Nachbearbeitung" sprechen, kostet ja nur wenige Klicks Aufwand und ist bei RAW ohnehin erforderlich.
j.

PS: Von der 20D las ich, dass wegen der Schärfung oft noch nachbearbeitet werden müsste. Zutreffend?
 
und speziell Leute, die von gut belichtetem Diafilm kommen, sind logischerweise eben von so einer Digicam fast zwangsläufig erstmal enttäuscht.
Das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich finde die Ergebnisse absolut vergleichbar, und das auch nur dann, wenn der Diafilm mit GEM (Kornunterdrückung) gescannt wurde. Gegen einen unbearbeiteten KB-Scan sehen die D70-Bilder immer besser aus. (Okay, mit Mittelformat-Dias kann man noch mehr rausholen. Wäre aber kein fairer Vergleich.)

Wenn man weiß, daß die D70 um 1/3 Blende unterbelichtet (warum auch immer Nikon das so gemacht hat), kann man entsprechend gegensteuern. Mit +0,3 Belichtungskorrektur und mittenbetonter Messung kriege ich exakt die Belichtungsergebnisse, die ich vom Diafilm gewohnt bin. Mit Farbraum Ia sind die Bilder einem Agfa CT 100 oder einem Sensia 100 vergleichbar. Wenn man Out-Of-Camera die kräftigere Farbwiedergabe eines Fuji Velvia möchte, kann man den Farbraum IIIa benutzen. Ferner gibt es noch zahlreiche Custom Curves, die die Eigenschaften bestimmter Filme nachahmen; ich finde das aber nur für Umsteiger in der Anfangszeit interessant. Mit der Zeit findet man raus, daß man die Eigenschaften per EBV viel besser steuern kann, und als Ausgangsbild für die Bearbeitung ist Ia besser geeignet.
 
Legolas schrieb:
....Doch dann war ich in einem Fotofachhandel hier im Tal... Die haben mir tatsächlich, aufgrund der schlechteren Bildqualität, von der D70 abgeraten.:confused:
Angeblich hatte einer der Verkäufer eine und die hat nur Fotos geliefert, die keinen Kontrast, Farben etc. hatten. Alles wie mit einer Art Grauschleier. Man mußte generell alles nacharbeiten.

Jetzt mal die Frage an unsere zahlreichen D70 User:

Mal Hand aufs Herz und ganz ehrlich. Wie ist die Bildqualität wirklich?
Suche einfach ganz objektive Meinungen.

Also wenn Du in einen Fotofachhandel gehst, rechne schonmal damit dass das Personal da soviel Ahnung von den Kameras hat wie eine Kuh vom Schlittschuhlaufen.

Die D70 liefert erstklassige Bilder und das weiß ich schon seit hmm...2 Jahren ? Warum gibts denn auch soviele zufriedene D70 Besitzer wenn die Bilder so schlecht sein sollen ? ;)

Also vergiss den Müll den die Dir da gesagt haben. Die D70 liefert schon ordentliche Bilder und das auch bis ISO 1600.

Generell behaupte ich mal das so alle aktuellen DSLRs klasse Bilder liefern können, gute Optik vorausgesetzt. Von daher wenn irgendjemand sagt die DSLR der Marke xxx hat eine schlechte Bildqualität dann sollten bei Dir schon die Alarmglocken angehen. Weil dieser Jemand hat womöglich keine Ahnung von dem was er da brabbelt.
 
-Silvax- schrieb:
Die D70 liefert erstklassige Bilder und das weiß ich schon seit hmm...2 Jahren ? Warum gibts denn auch soviele zufriedene D70 Besitzer wenn die Bilder so schlecht sein sollen ? ;)

Vielleicht sind viele mehr oder weniger nachbearbeitet. Ich meine, Canon hat die Sache mit dem automatischen Kontrast für out-of-Cam-Bilder perfekter hinbekommen. Die D50 dürfte dann auch mehr in diese Richtung gehen, was ich so gelesen habe.
j.
 
Wenn du mir jetzt noch sagst, was der perfekte Kontrast ist... ;)
Ich habe den Vergleich mit einer 20D unter denselben Lichtbedingungen gesehen und kann dir versichern, dass Canon eher Überstrahlung im bedecktem Himmel riskiert, als Nikon. Wenn man also nicht nur eine weisse Fläche als Himmel haben will, muss man nachbearbeiten (Himmel aus einem anderen Bild rausschneiden, oÄ und einmaskieren). Bei der D70 ziehe ich nur die Tiefen auf und fertig, der Himmel hat weiterhin Zeichnung. Es ist eine Geschmacksfrage, keine Frage des perfekten Kontrastes.
 
Du gehst aber dabei wieder von Nachbearbeitung aus. "Out-of-Cam" sollte eigentlich völlig ohne Nachbearbeitung sein und hier macht eine Canon m.E. oft die meist etwas ansprechenderen Fotos (sofern die Schärfung bei der 20D ausreicht). Aber keine Frage, die D70 bringt zur Bearbeitung den idealen Output, zumal sie auch sehr RAW-freundlich ist (5,5 MB kleine RAWs). Ich hatte bei der 300D auch eher ausgefressene Lichter als bei der D70. Manche Leute stellen die D70 aber dummerweise derart ungünstig ein, dass die Bilder völlig kontrastarm werden. Das muss nun auch wieder nicht sein. Eine fixe Kontrasteinstellung fand ich fast immer ungünstig, wenn man das Ziel hat, möglichst fertige Bilder zu bekommen.
j.
 
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