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Bildqualität D70....

jenne schrieb:
"Out-of-Cam" sollte eigentlich völlig ohne Nachbearbeitung sein und hier macht eine Canon m.E. oft die meist etwas ansprechenderen Fotos
j.

Was sind denn die ansprechenderen Fotos ?
Schonmal mit Custom Curves gearbeitet ? Scheinbar nicht, den damit kann man dieselben Ergebnisse erzielen.
 
tom2001 schrieb:
Was sind denn die ansprechenderen Fotos ?
Schonmal mit Custom Curves gearbeitet ? Scheinbar nicht, den damit kann man dieselben Ergebnisse erzielen.

Ja, aber CustomCurves sind fix, nicht variabel wie eine Kontrast-Automatik. Ich meine, das geht nicht so universell. Man müsste für vergleichbare Ergebnisse die Kurve jeweils wechseln. Habe die Kurven direkt in Capture probiert, nicht in der Kamera, aber das müsste doch das gleiche sein, denke ich, oder? Welche nutzt du? Warum hat Nikon dann keine solche CustomCurve bereits in der FW drin?
j.
 
Hi
ich selber habe eine 350D und meine Arbeitskollege hat die D70 mit dem 18-70 und 70-300 Startkit, aktuelle Firmware! und Bilder sind echt klasse!!!
D70 ist meiner Meinung nach gleichwertig zur EOS 350D!1
mfg
Ronny66
 
Also bis jetzt war es so, daß ich Läden wie MM oder Saturn (in Sachen Digitalkameras) nur aufgesucht habe um mal eine Kamera in die Hand zu nehmen. Die Verkäufer stecke ich mir alle auf einmal in die Tasche, was Wissenfragen über Digikameras angeht. Und ich bin kein Vollprofi.
Der Laden hier in Wuppertal, den ich meine, heißt Rutten. Und hier dachte ich, daß die Ahnung haben.
Naja, anscheinend Verkaufen die einem das, wovon die grad viel auf Lager haben. (Wenn ein total ahnungloser vorbei kommt.)

Wieso ist das D70s Kit im Moment so schwer zu bekommen?
 
Legolas schrieb:
Wieso ist das D70s Kit im Moment so schwer zu bekommen?

Laut Informationen von diversen Händlern zieht Nikon gerade mit seinem Zentrallager durch die Lande und hat deswegen die Auslieferungen von Kameras sehr stark nach unten gefahren. Ich selbst habe in Berlin es innerhalb von 2 Wochen nicht geschafft die Kamera käuflich zu erwerben. Erst ein Internet-Händler der noch einen Restposten auf Lager hatte konnte mir helfen. Der 24h-Express-Versand war zwar nicht ganz billig, aber was ist schon Geld wenn einen das Fieber gepackt hat :D
 
Warum hat Nikon dann keine solche CustomCurve bereits in der FW drin?
Hat sie ja. Man kann zwischen folgenden 7 Optimierungen umschalten: Normal, Leuchtend, Schärfer, Weicher, Direkter Druck, Porträt, Landschaft. Als 8. Einstellung gibt es den Punkt "Benutzerdefiniert", und erst dahinter verbergen sich dann die manuellen Einstellungen, über die wir hier sprechen.

Abgesehen davon gibt es für Anfänger auch Motivprogramme, die neben Zeit und Blende auch unterschiedliche Kontrastkurven, Farbsättigungen usw. mitbringen. Wie gut die passen, kann ich mangels eigener Erfahrung jedoch nicht sagen.
 
Ihr erwähnt da auch die Bildgröße bei RAW. Die D70 hat wirklich 5.5MB? Ich lese überall das sie erheblich kleiner sein sollen als bei meiner D50 und das sind auch ca. 5-6MB.Die ganzen Tester haben wohl geschlafen, in der Bedienungsanleitung steht komprimierter RAWModus und auf allen Tester Seiten (dpreview) steht unkomprimiert. Was soll ich glauben?
 
Habe mit inzwischen ca. 800 RAW-Aufnahmen meiner D70s die Erfahrung gemacht, dass die Dateigröße je nach Bildinhalt und enthaltener Information zwischen 4,5 und 6,5 MB schwankt (compressed NEF logischerweise).
 
beiti schrieb:
Hat sie ja. Man kann zwischen folgenden 7 Optimierungen umschalten: Normal, Leuchtend, Schärfer, Weicher, Direkter Druck, Porträt, Landschaft. Als 8. Einstellung gibt es den Punkt "Benutzerdefiniert", und erst dahinter verbergen sich dann die manuellen Einstellungen, über die wir hier sprechen.

Naja, ich finde, die festen Einstellungen bringen es irgendwie alle nicht so. War jedenfalls das eigene Fazit nach Versuchen. Kam letztlich wieder zur Automatik zurück, die am universellsten erscheint. Ist für mich auch kein Problem, weil mit dem Stapeldurchlauf in Capture alle Bilder automatisch im Kontrast verbessert werden können. Da kommt meist schon das (nahe) Optimum heraus. Überhaupt finde ich Capture sehr gut, z.B. den Schieber bei "Bildeffekte", D-Lightning etc..
Welche CustomCurve nutzt du? Und immer die gleiche für überall?
j.
 
Welche CustomCurve nutzt du? Und immer die gleiche für überall?
Ich habe alles auf Benutzerdefiniert und Normal, nur Schärfe auf +1. Das ist meine bewährte Basiseinstellung.

Mit den Custom Curves habe ich anfangs rumprobiert (eigentlich nur, um die leichte Unterbelichtung auszugleichen). Wirklich nützlich fand ich sie für meinen Zweck nicht. Wenn ich jetzt exakt belichten will, nehme ich mittenbetonte Messung mit +0,3 Korrektur.

Autokontrast mag ich genausowenig wie automatischen Weißabgleich. Ich habe lieber alle Bilder einer Serie mit identischer Einstellung. Dank RAW kann ich die ja noch ändern.

Wenn ich ein Bild einzeln optimieren will, mache ich das in Capture. Am häufigsten drehe ich nachträglich am Weißabgleich rum. Auch D-Lighting finde ich gelegentlich sehr nützlich. An der Kontrasteinstellung "Normal" ändere ich nur selten was. Wenn ich den Kontrast erhöhen will, spreize ich ihn gleich richtig mit der Tonwertkorrektur.
 
@Beiti
Aber wenn der Weißabgleich bei jedem Bild nachträglich geändert werden muß in NC , kann man ja keine Batchverarbeitung machen und muß jede Bild einzeln bearbeiten.
Was mich noch interessieren würde, warum verwendet ihr immer ein anderes Farbprofil? Ich nehme nur AdobeRGB weil es einfach der größere Farbraum ist und ich nachträglich wenn nötig noch konvertieren kann.
 
Ich bin kürzlich von der D70 auf die Olympus E-1 gewechselt und zwar aus folgenden Gründen - die sich beim Vergleich der Bildqualität als richtig erwiesen haben:
- Ich war ebenfalls mit der Qualität der Fotos wie sie aus der D70 kamen eher unzufrieden (flau, dunkel, wenig kontrast etc.), wie es hier manche beschrieben. Da läßt sich zwar vieles mit Nachbearbeitung korrigieren (toll mit der Batch-Bearbeitung in Capture), aber irgendwie war mir das alles doch ein wenig zu viel Aufwand für jedes Foto (zumal die Batch-Bearbeitung natürlich auch nicht immer für alle Fotos einer Serie das richtige Ergebnis lieferte). Auch mit Custom-Kurven habe ich viel rumexperimentiert - aber nie die richtige gefunden.
- Die Qualität der Optiken: Ich hatte das 18-70-Kit-Objektiv, das 70-300 G-Zoom und ein altes 1.8/50-AF. Allein mit dem 50er war ich wirklich zufrieden, was Schärfe, Brillianz, Verzeichnung etc. anging. Die anderen beiden (v.a. das Tele-Zoom, das zugegebenermaßen eine wirkliche Billigoptik ist) fielen doch deutlich ab. Allerdings hatte das 50er einen ziemlichen langsamen AF. Als ich mich dann im Nikon-Programm nach besseren und lichtstärkeren Optiken umgeschaut habe, waren mir diese einfach zu teuer (z.B. 2.8/80-200 u. 2.8/17-55).
- Vorteile Olympus bis jetzt: Bezahlbare Spitzen-Optiken mit hoher Lichtstärke, Fotos aus der Kamera sind hinsichtlich Belichtung, Weißabgleich, Farbe absolut "sofort" verwendbar, das Bildrauschen ist eher geringer als bei der D70 (zu meinem Erstaunen, wo doch da so viel Negatives über die E-1 geschrieben wird) bzw. läßt sich leichter mit NeatImage beheben (ich habe sogar schon brauchbare Ergebnisse bei ISO 3200 erzielt - in jedem Fall im Vergleich zu früheren Experimenten mit Filmen dieser Empfindlichkeit), der Autofokus ist mindestens genauso leistungsfähig wie der der D70 (v.a. die Betonung vieler AF-Messfelder halte ich für einen Witz: mit der D70 habe ich fast nur mit dem mittleren Messfeld gearbeitet und dann die Schärfe gespeichert, damit mir nicht irgendein Messfeld unbeabsichtigt "ins Handwerk pfuscht") und vor allem: das ganze Feeling der Kamera ist deutlich besser. Sie liegt besser in der Hand, ist einfacher und durchdachter zu bedienen (wenn auch - beim Einschalten und bei der Sofortschau der Fotos - marginal langsamer) und macht einfach eher den Eindruck eines hochwertigen "Foto-Werkzeuges" (auch die absolut soliden Objektive!). Ich denke, dass solche "weichen" Faktoren, die man nicht in Meßwerten belegen kann, auch zur Qualität von Fotos beitragen.
Fazit: Ich habe den Wechsel nicht bereut und kann v.a. sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Olympus angesichts des derzeitigen Kitpreises absolut stimmt (Sicherlich mögen Canon D20, E5 oder vielleicht Nikon D200 in manchen Punkten besser sein - aber insgesamt mit adäquaten Objektiven doch deutlich teurer).
 
Aber wenn der Weißabgleich bei jedem Bild nachträglich geändert werden muß in NC , kann man ja keine Batchverarbeitung machen und muß jede Bild einzeln bearbeiten.
Ich will ja gerade vermeiden, daß der Weißabgleich bei jedem Bild anders ist. Wenn ich z. B. innerhalb einer Stunde an einem bestimmten Ort eine Reihe von Fotos mache, dann sollen die alle identisch abgestimmt sein.
Überhaupt bin ich kein Freund des allzeit superkorrekten Weißabgleichs. Als Diafotograf hatte ich nur vier Weißabgleiche: den nackten Tageslichtfilm, denselben Film mit KB12-Filter (für Kunstlicht), einen KR3 für Mittagslicht und einen FL-W für Leuchtstoffröhren.

Ich nehme nur AdobeRGB weil es einfach der größere Farbraum ist und ich nachträglich wenn nötig noch konvertieren kann.
Ich gehöre zu den AdobeRGB-Skeptikern, weil alltägliche Bilder ohnehin nur ganz wenige Farben außerhalb von sRGB enthalten, und weil die vorhandenen Farben in AdobeRGB (solange sie in 24 Bit Farbtiefe vorliegen) zwangsläufig grober abgestuft sind, was dann bei KOntrastspreizungen u. ä. ein Nachteil sein kann. Eine Ausführliche Erklärung habe ich hier aufgeschrieben.
 
Mikethebike schrieb:
- Ich war ebenfalls mit der Qualität der Fotos wie sie aus der D70 kamen eher unzufrieden (flau, dunkel, wenig kontrast etc.), wie es hier manche beschrieben. Da läßt sich zwar vieles mit Nachbearbeitung korrigieren (toll mit der Batch-Bearbeitung in Capture), aber irgendwie war mir das alles doch ein wenig zu viel Aufwand für jedes Foto (zumal die Batch-Bearbeitung natürlich auch nicht immer für alle Fotos einer Serie das richtige Ergebnis lieferte).

Die BatchBearbeitung liefert mit Autohelligkeit sehr gute Ergebnisse, finde ich. Mindestens genauso richtig wie Canon-Bilder direkt aus der Kamera kommen. Dazu hat man dann noch das Original, um es von Hand optimieren zu können, was allerdings kaum nötig ist.
- Die Qualität der Optiken: Ich hatte das 18-70-Kit-Objektiv, das 70-300 G-Zoom und ein altes 1.8/50-AF. Allein mit dem 50er war ich wirklich zufrieden, was Schärfe, Brillianz, Verzeichnung etc. anging. Die anderen beiden (v.a. das Tele-Zoom, das zugegebenermaßen eine wirkliche Billigoptik ist) fielen doch deutlich ab. Allerdings hatte das 50er einen ziemlichen langsamen AF. Als ich mich dann im Nikon-Programm nach besseren und lichtstärkeren Optiken umgeschaut habe, waren mir diese einfach zu teuer (z.B. 2.8/80-200 u. 2.8/17-55).
- Vorteile Olympus bis jetzt: Bezahlbare Spitzen-Optiken mit hoher Lichtstärke,
Aber billiger als die Nikon-Objektive sind die doch auch nicht, oder? Ein 2,8/70-200 VR hat immerhin dazu auch einen VR. Oder ein 2,8/70-200 Sigma DG soll auch sehr gut sein.

der Autofokus ist mindestens genauso leistungsfähig wie der der D70 (v.a. die Betonung vieler AF-Messfelder halte ich für einen Witz: mit der D70 habe ich fast nur mit dem mittleren Messfeld gearbeitet und dann die Schärfe gespeichert, damit mir nicht irgendein Messfeld unbeabsichtigt "ins Handwerk pfuscht")
Ich habe vor kurzem immer mehr die AF-Messfeldwahl genutzt. Beispiel Radbahn: Es kommen 2 Rennradfahrer vorbei, ich brauche den AF auf dem vorderen Radler, in der Mitte ist keiner. Also in Verbindung mit AF-C ist ein nicht-mittiges Messfeld durchaus oft ganz gut. Beispiel ist http://www.effendibikes.de/HH-Liegeradmeisterschaft/DSC_1889.jpg (kleines VGA-Bild). Auch nutze ich manchmal die Felder oben und unten. (neulich auf dem Spielplatz)

Fazit: Ich habe den Wechsel nicht bereut und kann v.a. sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Olympus angesichts des derzeitigen Kitpreises absolut stimmt (Sicherlich mögen Canon D20, E5 oder vielleicht Nikon D200 in manchen Punkten besser sein - aber insgesamt mit adäquaten Objektiven doch deutlich teurer).

Auf die E-1 trifft die D200 jetzt auch genau, da ebenfalls wetterfest.
j.
 
Legolas schrieb:
... Die haben mir tatsächlich, aufgrund der schlechteren Bildqualität, von der D70 abgeraten.....
Man mußte generell alles nacharbeiten

tja, was heißt hier ?schlechte Bildqualität?? Wie hier bereits andere gepostet haben, kommen die Bilder mit den Standardeinstellungen der D70 so raus, dass sie quasi optimal zur Bildbearbeitung vorliegen. Das sieht aber out-of-the-cam teils ziemlich sch**wach aus - kann ich soweit bestätigen und das hat mich als DSLR-Einsteiger vor ein paar Monaten auch erstmal irritiert.

Jedoch: ein bisschen Beschäftigen mit dem Handbuch, entsprechenden Threads und eigenen Versuchen führt dazu, dass ich inzwischen Fotos direkt so erhalte, wie ich?s mir vorstelle. Wobei das momentan nur für die Bildschirmausgabe gilt. Wie es im Abzug rauskommt, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht.

Grundsätzlich gibt?s zwei Möglichkeiten:
1. Nutzen von Custom Curves (hab ich bisher keine Ahnung von)
2. Einstellungen im Menü (unter ?Aufnahme?).

zu 2.) Einige Schrauben, die das Ergebnis massiv beeinflussen, sind:
a) Weißabgleich Modus A
b) Weißabgleich -2 bei Sonne bzw. -3 wenn bewölkt (à wärmere Töne)
c) EV +0,3 (à bringt mehr Licht aufs Bild, Gefahr von Spitzlichtern steigt)
d) sRGB IIIa (à sattere Farben)
e) Farbtonkorrektur -3 (à etwas rötlichere Töne, Vorsicht wenn?s eh schon rötelt!)
f) weitere Einstellungen wären unter ?Benutzerdef.? möglich (Schärfen etc.)
Damit komme ich für meine Zwecke bestens klar (andere halten das nun wieder für zu rot, zu hell, ...).

Insofern halte ich jedenfalls die Aussage ?Man müsste generell alles nacharbeiten? für Quatsch bzw. Ahnungslosigkeit bzw. bewusste Fehlinformation. Mit der D70 muss man sich halt erstmal etwas beschäftigen, that?s all.
 
nikxx schrieb:
Insofern halte ich jedenfalls die Aussage ?Man müsste generell alles nacharbeiten? für Quatsch bzw. Ahnungslosigkeit bzw. bewusste Fehlinformation. Mit der D70 muss man sich halt erstmal etwas beschäftigen, that?s all.

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ich selbst hatte vorher eine Nikon Coolpix 950(!!!!!) ca. 7 Jahre lang und hab mich dann getraut umzusteigen.
Obwohl ich am Anfang KEINE Ahnung von Spiegelreflexkamreas hatte, habe ich den Schritt auf die D70 gewagt - durch Foren und Bücher "angesteckt".
Hatte die D70 vor ca. 8 Monaten im Kit (18-70mm) für 770? gekauft. Mittlerweile ist noch ein Sigma Objektiv 70-300mm und ein 1.4 50mm von Nikon hinzugekommen.


MEINE ERFAHRUNG UND EINSCHÄTZUNG ÜBER DIE D70:
Wie ich in einem Buch über die D70 gelesen habe: "...ein Wolf im Schafspelz".
Ich schätze einfach mal, dass Nikon's Fabrikeinstellungen für die D70 auf "neutral" gestellt sind. Diese Kamera ist nichts für Gelegenheitsknipser sondern für Leute, die sich mit der Kamera auskennen möchten. Wenn Du erst einmal die Kamera nach Deinen Wünschen entsprechend eingestellt hast, liefert sie absolut spitzenwertige Bilder. Ich war am Anfang auch enttäuscht(?) über die flau wirkenden Farben - aber nach ein paar hier schon beschriebenen Einstellungen war und bin ich immer noch begeistert.

Viel Erfahrung und gute Tips hab ich übrigends aus folgendem Buch bekommen: Oliver Kürten, Rainer Schäle: Das Profi-Handbuch zur Nikon D 70
Leider ein bisl teuer - aber es lohnt sich!
 
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