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Bildqualität Canon Eos 70d vs. …

Status
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Ich fotografiere wirklich sehr gerne, aber über 1000€ aufzubringen, um hinterher zu sagen, ich hab selbst alle Rädchen gedreht

Drehst du wirklich an die Rädchen?

Wenn ich dann mit drei Objektiven herumlaufe, hab ich offengestanden keine Lust auf den Vorzug einer DSLR.]

Der Sinn der DSLR ist es Objektive zu wechseln, ansonsten tun es auch Kompakten die es auch in allen Sensorformaten gibt.

Sollte ich hingegen bei f 3,5 des 18-135mm an der EOS 70D bei ISO 100 und Blitz hingegen die selbe Qualität erwarten dürfen, als bei Tageslicht, dann habe ich einen Punkt der Einstellung übersehen oder die Kamera war ein Ausreißer.

Du unterschätzt und überschätzt die Eigenschaften der Kamera in einem, zum einen überschätzt du den internen Blitz, und zum anderen unterschätzt du die Kamera, die dir in AV und Auto ISO mit ISO 400 oder 640 weitergeholfen hätte.
 
Ich besitze diese Kamera erst eine Woche und wollte mir die nun nicht ein halbes Jahr schönreden, um sie dann mit Verlust und Enttäuschung wieder zu verkaufen. Jetzt hätte ich die Kamera noch zurücksenden können.

Nicht die Kamera ist das Problem und erst recht nicht das vielgelobte 18-135mm STM Objektiv! Fotografieren ist nicht Technik, nur ohne Technik geht die Fotografie nicht.:evil:
 
Leutz - ich finde es mal wieder echt coool :top:

Jemand behauptet, daß euer geliebtes Werkzeug schlicht unnötig ist und hier wird ein Widerspruchsfeuerwerk erster Kajüte gestartet ...



Wo ist denn das Popcorn...
 
Vielen Dank für die Rückmeldung.

@**********************: Es ging bei dem Beispielbildern um Bildrauschen, also um die Abbildungsqualität (daher auch kein extra Strang) und nicht um eine Bildkomposition. Der Einflussfaktor Blende ist hier jedoch der größte in diesem Vergleich, denn ich kann auch nicht überall alles so ausleuchten, damit eine DSLR besser fotografiert als ein iPhone.

Zusammenfassend: Wenn es allein um die Aufnahme von Objekten in ihrer Positionierung geht, kommt ein iPhone einer Kamera mit Festbrennweite gleich. Muss ich Einfluss auf Brennweite und Belichtung nehmen möchte, hilft eine DSLR (oder andere Kamera mit Einstellmöglichkeiten). Nun hab ich meinen Nutzen und Argument, auch zusätzlich eine DSLR zu besitzen.

@Rubbersch:
1. Ich drück auch Knöpfe, nicht nur den Ein-/Ausschalter und den Auslöser. :p
2. Wenn ich unterwegs erst mal die Objektive wechseln muss, um hier das Tele und dort das Makro aufzuschrauben, hält es nicht nur mich auf, es läßt auch Staub in die Kamera kommen; das will ich nicht, daher das Zoom. Kompakte lieferten bislang noch mehr Bildrauschen, womit wir wieder beim Thema sind.
2. Ja, ich bin echt kein Fan von höheren ISO-Bereichen, bleibt aber bei den von mir gewählten Objektiv erst recht nicht aus, es auch zu anzuwenden.

@Mr-Marks: Ich bin für den Widerspruch dankbar und werde beide, iPhone und Kamera, fortan beherzt einsetzen.
 
>Entweder bin ich ein Teil des Problems oder ich bin ein Teil der Lösung.<

Die Signatur ist des Rätsels Lösung: "ich hätte gerne ein Problem".
 
Und ich hätte gerne das Geld dafür, mir über eine DSLR zu haben keinen Kopf machen zu müssen.
 
Moderne Handys machen Bilder, die noch vor wenigen Jahren in kompakten Digitalkameras undenkbar waren.
Mit anderen Worten für einen Großteil der Bilder kann man wunderbar sein Handy verwenden. Beim Rest macht eine DSLR Sinn. Aber auch da musst Du abwiegen, ob die Nachteile (Mehr Gewicht, höhere Kosten, mehr Einarbeitungszeit und ich muss trotzdem ein Handy mitnehmen) den Gewinn (bessere / andere) Bilder aufwiegt.
So wie Du für Dich schreibst, bleib bei Deinem Handy und das ist in keinster Weise negativ gemeint. Denn Du siehst keine Mehrwert der DSLR (kann bei Deinen Bildideen ja auch tatsächlich so sein) oder wenn Du einen siehst, sind Dir die Nachteile zu groß.
 
Bleib einfach beim smartfon und du hast keine sorgen. Es ist immer dabei und tagsüber mit weitwinkel durchaus konkurrenzfähig wenn man was erlebtes dokumentieren möchte.

Sobald du anfängst an deinen fotos was auszusetzen komm wieder und find raus welche cam du wirklich brauchst, vermutlich bridge mit großem sensor.

Bis dahin schau doch einfach in die beispielthreads oder such bei Flickr nach der 70d und guck was da so mit der 70d gemacht wird
Dann überleg was davon du mit dem EgoFon auch hinbekommst und was nicht, und ob das für dich relevant ist.

Fertig.

Hier noch 5 mal die Meinung ohne weitere Fakten zu wiederholen hilft keinem weiter.

Ifon kann durchaus je nach Bedarf das passendste sein.

Mir kommt das Ding nicht ins haus, weder ans ohr noch vors Auge

Manchen hilfs aber als statussymbol.
 
Und ich hätte gerne das Geld dafür, mir über eine DSLR zu haben keinen Kopf machen zu müssen.
Warum muss es dann um Gottes Willen eine 70D sein? Eine leichte 1200D oder die kleine 100D, dazu die unterschätzten Kitzooms 18-55 STM und 55-250 STM hat vom Gehäuse her dieselbe Bildqualität und von den Objektiven her sogar bessere. (Natürlich gibt's die auch mit dem 18-135 STM.) Und Du sparst ein paar Hunderter. Von Gebrauchten will ich gar nicht reden.
Wenn Du also eine vierstelligen Betrag für eine Kamera anlegen willst, deren Kauf Du nur mit Mühe rechtfertigen kannst, dann ist das Deine sehr persönliche Entscheidung, aber keineswegs alternativlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss es dann um Gottes Willen eine 70D sein? Eine leichte 1200D oder die kleine 100D, dazu 18-55 und 55-250 STM........


Warum wird hier im Forum immer krankhaft probiert Brennweiten bis 300mm lückenlos abzudecken? Marianhacke ist sich selbst nicht so richtig im klaren darüber warum eine DSLR ins Haus soll.

Anhand vom Bild: Still stehendes Objekt bei 18mm mit 1/60 wird sicher aufgefallen sein das auch bei eingeschaltetem IS locker 1/10s realisierbar ist und Marianhacke sich nicht darüber bewusst ist welche Möglichkeiten eine DSLR bietet. ergo keine Kamera und einfach beim iPhone bleiben, zu Not sowas wie dxo one dran schrauben.
 
Zum einen beschwert er sich darüber, das bei einer DSLR nur eine Brennweite zur Verfügung steht, wenn eine lichtstarke Festbrennweite vorgeschlagen wird.
Das ist jedoch bei iphone genau so!! Insofern sollte man hier vielleicht eine günstige DSLR wie z.B eos 700d wählen, und vom gesparten Geld lieber noch ein Sigma 24mm 1.4 kaufen (oder was auch immer, je nach Vorliebe und Gewicht usw.).

DANN ist der erhoffte Unterschied zu jedem Handy auch deutlich sichtbar.

Desweiteren, kann man natürlich bei einer DSLR auf die ganzen Parameter auch manuell Einfluss nehmen. Wenn man weiß, was man da tut. Auf dem, sehr schlechten, Beispielbild, hätte man z.B. sicherlich die Verschlusszeit verlängern können, die Iso erhöhen, in RAW aufnehmen, und hinterher entrauschen, mit einem Stativ oder einer festen Unterlage eine Langzeitbelichtung machen, usw.

Viele Wege führen nach Rom, und nur weil man die nicht kennt...
Für Tageslicht und normale Erinnerungsfotos reichen die Handys inzwischen genau so gut, wie vor einigen Jahren Kompaktkameras der Mittelklasse- und das ist gut so!
Zu sagen, aus einer DSLR sind keine besseren Fotos möglich, nun ja, ist absolut falsch.

Aber so gibt es ja für jeden die richtigen Werkzeuge auf dem Markt, ein hoch auf die Vielfalt! :top:
 
(...) krankhaft probiert Brennweiten bis 300mm lückenlos abzudecken (...)
:rolleyes:
Vorschlag: Bevor Du mir Brennweitenfanatismus unterstellst, lies doch bitte meine vorherigen Beiträge in diesem Thread, danke.

Du wirst dann feststellen, dass ich dem Fragesteller zweimal von einer DSLR eher abgeraten habe. Der Wunsch nach Brennweite kam vom ihm; ich selbst hätte einem DSLR-Einsteiger erst einmal ein handliches Gehäuse mit Standardzoom empfohlen. Die zwei Zooms nannte ich lediglich, weil sie oft billiger als das 18-135 STM zu haben sind und der Fragesteller über die Kosten klagte.

Ich selbst habe übrigens die ersten zehn Spiegelreflexjahre meines Lebens ausschließlich ein 2/50mm besessen und damit ziemlich viel auf den Diafilm gebracht. Aber so etwas kann man ja heute kaum noch laut sagen.
 
:rolleyes:
Vorschlag: Bevor Du mir Brennweitenfanatismus unterstellst, lies doch bitte meine vorherigen Beiträge in diesem Thread, danke.


Ich selbst habe übrigens die ersten zehn Spiegelreflexjahre meines Lebens ausschließlich ein 2/50mm besessen und damit ziemlich viel auf den Diafilm gebracht. Aber so etwas kann man ja heute kaum noch laut sagen.



Ging nicht direkt um dich :) ist nur sehr oft zu lesen. Läuft aber am Ende auf einen Gesprächsverlauf ala Saturn oder MM hin.
 
Dieser Vergleich zwischen einem I-Phone und einer 70D wirkt auf mich so, als würde man erwarten, dass ein teurerer Topf auch gleich automatisch ein besseres Essen kocht. Ich denke, wer es kann, schafft es auch, mit einem I-Phone tolle Fotos zu schießen, die Stärken einer DSLR liegen da sicherlich wo anders.
 
Super Diskussion, selten so gelacht:lol:

Ich verstehe nur nicht das viele Aufhebens, das hier um die 'Iphone ist besser'-Meinung gemacht wird. Lasst der TO doch ihre Ansicht, es gibt eh schon zu viele gute Fotografen :D
Ich mag mir jedenfalls die Fotos, die mein Handy produziert, nicht an die Wand hängen...
 
Super Diskussion, selten so gelacht:lol:

Ich verstehe nur nicht das viele Aufhebens, das hier um die 'Iphone ist besser'-Meinung gemacht wird. Lasst der TO doch ihre Ansicht, es gibt eh schon zu viele gute Fotografen :D
Ich mag mir jedenfalls die Fotos, die mein Handy produziert, nicht an die Wand hängen...

Nur zur Info Marianhacke ist ein Er :D

Und manche Fotos mach ich auch mit meinem Samsung S4.
Im Gegenzug bin ich auch stundenlang mit gefühlt 30kg Fotozeugs unterwegs.

Das eine Teil (Iphone) hat Vorteile in dem Bereich und Nachteile in einem Anderen. Beim Anderen (DSLR) ist es genau andresrum.

Shit happens thats life

Und nur mal zum Nachdenken nicht der Weg ist das Ziel, sondern ein Foto mit dem der Fotograf gut leben kann und "Lob" bekommt. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner Scherz am Rande:
Dann hat das miese Vorurteil 'Frauen und Technik' diesmal wohl keine Berechtigung :lol:

Das passt auch sonst nicht. Stell Dir eine schöne Frau vor der Linse vor und die Technik arbeitet ohne zu murren. Und nun ersetze die Frau durch Dich

:evil: Kraaaack zisch bumm :evil:

Linsen zersplittert, Verschluss festgeklemmt und Sucher blind.
Und jetzt kommst Du mit Frauen und Technik. :D

back to Topic
Es ist vielleicht immer etwas unglücklich wenn hier Themen gestartet werden mit wenig Aussagen warum gerade diese Frage gestellt wird (die Community kennt ja nicht den Hintergrund, auf welchem die Frage basiert und was der Fragensteller sich selber schon alles überlegt hat). Dann geht hier das große Raten los und nix ist mehr Objektiv (sch...e ich kann jetzt keine Bilder mehr machen (weder mit DSLR noch mit Iphone (ja Iphone hat auch ein Objektiv))). Und dann werden zum größtenteil fundierte Erfahrungen weitergegeben, welche auf dem eigenen Equipment und der Arbeit mit selbigem basiert. Hat mir schon oft geholfen.

Es fällt mir auch sehr oft schwer nicht zu "fanboy"mässig rüber zu kommen. Eine gesunde Portion Toleranz ist da von Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
so marianhacke, nun mal Butter bei die Fische. Was willst du denn überhaupt fotografieren? Für die normalen Knipsbildle reichen mittlerweile die eingebauten kameras oder kompaktknipsen. Interessant wird es darüber hinaus. Nur wo willst du hin, hast du eigentlich ein Ziel oder willst nur eine bessere quali? Aktuell ist die Canon S120 mein Favorit. Klein leicht, wunderbare Brennweite von 24-120mm, RAW Format, geile 12MP. Herz was willst du mehr? Nur hat sie für mich einen fundamentalen Nachteil, es fehlt einfach der Blitzschuh/PC Kontakt und so muss ich doch noch eine Kamera rumschleppen wenn ich da mehr will. Aber in der Reisefotographie brauch ich nichts anderes.
 
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