Echeos
Themenersteller
Hallo an die Kollegen!
Ich fotografiere jetzt seit 1,5 Jahren mit einer Canon 600D, meine Objektive sind:
Tokina 11-16mm / 2,8er
Sigma 18-50 / 2,8er
Canon 55-250mm / 4er
Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich damit nicht die Bildqualität bekomme die ich will, ich rede nicht von Schärfe direkt, sondern von der Feinheit der Bilder. Das die APS-C bei höherem ISO ein stärkeres Rauschen haben ist mir ja bekannt, aber oft hab ich das Gefühl das die Kamera selbst bei ISO 100 "rauscht", ich hab mal ein Bild von heutigem Sonnenuntergang angehängt mit folgenden EXIF:
Canon 55-250mm
ISO 100
Verschlusszeit: 1/160 (Ich weiß sollte bei der Brennweite kürzer sein)
F5.6
250mm
Das ist aber nicht mein einziges Problem, sehe ich mir Tutorials von anderen Portraitfotografen an, die zoomen ohne Probleme ins Gesicht rein, auch bei größerer Entfernung und haben noch so viele Details (auch bei available Light), wenn ich nicht gerade eine Nahaufnahme mache, sieht man beim reinzoomen nur mehr Pixel und das erschwert das genaue Bearbeiten sehr und führt teilweise echt zu Frust.
Nun zur eigentlichen Frage, was ist eigentlich wirklich für die Qualität des Ausgangsbildes verantwortlich (aus rein technischer Sicht), bringt da der Umstieg auf VF überhaupt etwas, liegt das einzig und alleine an der Qualität der Objektive? Wie ausschlaggebend sind die MP?
Hoffe ihr könnt mir helfen, verlier irgendwie immer öfter die Lust am fotografieren
LG Jürgen
PS: Kann bei Bedarf das Bild auch in RAW irgendwie hochladen!
Ich fotografiere jetzt seit 1,5 Jahren mit einer Canon 600D, meine Objektive sind:
Tokina 11-16mm / 2,8er
Sigma 18-50 / 2,8er
Canon 55-250mm / 4er
Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich damit nicht die Bildqualität bekomme die ich will, ich rede nicht von Schärfe direkt, sondern von der Feinheit der Bilder. Das die APS-C bei höherem ISO ein stärkeres Rauschen haben ist mir ja bekannt, aber oft hab ich das Gefühl das die Kamera selbst bei ISO 100 "rauscht", ich hab mal ein Bild von heutigem Sonnenuntergang angehängt mit folgenden EXIF:
Canon 55-250mm
ISO 100
Verschlusszeit: 1/160 (Ich weiß sollte bei der Brennweite kürzer sein)
F5.6
250mm
Das ist aber nicht mein einziges Problem, sehe ich mir Tutorials von anderen Portraitfotografen an, die zoomen ohne Probleme ins Gesicht rein, auch bei größerer Entfernung und haben noch so viele Details (auch bei available Light), wenn ich nicht gerade eine Nahaufnahme mache, sieht man beim reinzoomen nur mehr Pixel und das erschwert das genaue Bearbeiten sehr und führt teilweise echt zu Frust.
Nun zur eigentlichen Frage, was ist eigentlich wirklich für die Qualität des Ausgangsbildes verantwortlich (aus rein technischer Sicht), bringt da der Umstieg auf VF überhaupt etwas, liegt das einzig und alleine an der Qualität der Objektive? Wie ausschlaggebend sind die MP?
Hoffe ihr könnt mir helfen, verlier irgendwie immer öfter die Lust am fotografieren

LG Jürgen
PS: Kann bei Bedarf das Bild auch in RAW irgendwie hochladen!
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