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Bildqualität A58

heufertje

Themenersteller
Hallo zusammen, habe mich gerad hier angemeldet :)

Habe vor ein paar Jahren die Eos 1100d und bin gut damit zufrieden. Wollte mir nun noch eine "bessere" kaufen und habe mir die Alpha 58 zugelegt, da sie meiner Meinung nach ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat. Und wollte auch paar Spielereien (Panorama, HDR usw.) dabei haben :)
So, nun paar Fotos gemacht, und irgendwie hat mich die Bildqualität nicht überzeugt. Alles wirkte nicht so scharf und Rauschen trat schnell ein. Habe das Internet durchforstet was hierfür der Grund sein kann, habe jedoch nur Berichte gelesen bei dem die Bildqualität und das späte Eintreten von Rauschen bei hohen ISO Werten gelobt wird.
Bin dann damit angefangen Fotos von der EOS mit der Alpha zu vergleichen, meistens mit den gleichen Einstellungen. Beide haben jeweils die Kit-Objektive drauf, für die Alpha habe ich mir noch das Tamron AF 18-200 3,5-6,3 XR Di II geholt ,ja ich weiß Suppenzoom und das Kit-Objektiv ist auch nicht das beste. Aber trotzdem müsste ich doch wenigstens Fotos in der gleichen Qualität hinbekommen.

Kann mir vll irgendeiner Sagen was ich falsch mache, oder habe ich einfach zu hohe Erwartungen?

Hier mal ein Beispiel: jeweils ein Bildausschnitt, Brennweite 18mm, ISO 3200,ohne Blitz, Blende F/3.5. Auf der FourRoses Flasche Fokussiert .Rechts EOS links Alpha
 

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Schau evtl doch bitte mal nach, ob du DRO angesachaltet hast. Das hellt dunkle Bereiche auf und dabei entsteht gern mal ein solches Rauschen. Das Gematsche rechts ist allerdings alles andere als "normal".

Hast du die Fotos auch mit den Exifs? Alles andere ist zur Beurteilung suboptimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, danke für die schnelle Antwort. Habe auch schon alle Helfer mal ausgestellt Multiframe-Rauschunterdrückung, HDR usw. Auflösung runtergestellt


Mit den Exifs muss ich mal schauen ob ich das hinbekomme :)

Hier nochmal ein Beispiel, Autofokus
 

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Zuletzt bearbeitet:
Moin,
als ich Mai die A37 gekauft hatte, war ich zunächst auch erst einmal enttäuscht.
Das Kit- Objektiv ist nicht das beste, ok, aber es gibt wohl eine ziemlich weite Streuung. Meines war sehr übel. Habe es kürzlich nochmals geprüft, nachdem ich mit der Kam gut zurecht komme -> Mit dem 18-55 bekomme ich einfach keine scharfen Bilder hin. Die Ränder sind auch noch ungleichmäßig. Ein uraltes Minolta 28-70 lieferte viel bessere Bilder.
Das Tamron 18-200 ist so ziemlich das schwächste Objektiv, das man neu für das A- Bajonett kaufen kann. Auch hier kommt dazu, daß es reichlich Ausreißer nach unten gibt.
Wenn es also nicht an den Einstellungen liegt, versuche mal ein ordentliches Objektiv. Als universelles Teil hat sich bei mir das Tamron 28-70 F2.8 bewährt. Es ist noch bezahlbar und liefert sehr gute Ergebnisse.
VG
Heiko
 
Ich habe auch das 18-55 an meiner A58 und es ist genauso daneben.
Vor allem auf unendlich liegt die Schärfe hinter dem anvisierten Objekt.

Ansonsten bin ich mit der Bildqualität recht zufrieden, z.B. mit dem 35 1.8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Vielen Dank für die schnellen Antworten. War heute im Geschäft bei dem ich die Kamera gekauft habe, konnten sich auch nicht erklären warum die Bilder nicht richtig scharf werden. Hatten leider auch keine Objektive für Sony da, und wollten diese auch nicht so gerne bestellen. Naja Ende vom Lied, habe die Kamera zurückgegeben, gehe jetzt im Foto-Fachgeschäft und kaufe eine mit ordentlichen Objektiv.

Werde dann berichten was es geworden ist :top:
 
Dein Beispiel zeigt wieder deutlich, wieso Kit-Objektive und Suppenzooms hier solch einen schlechten Ruf genießen.

Mehr kann man fast gar nicht falsch machen, um mit solchen Gläsern an scharfen Bildern zu scheitern.
Zoom vermutlich am kurzen Anschlag (Extremstellung), Offenblende (Extremstellung) und das Ganze bei Kunstlicht im warmen Wohnzimmer (ISO 3200 bezeichne ich auch mal als Extremstellung in Punkto scharfes Bild). Ein Stativ wurde vermutlich ohnehin nicht verwendet.

Gruß
Frank
 
Ja klar sind das nicht die besten Verhältnisse, ist ja auch ein Test:). Das Objektiv von der 1100d ist ja auch ein normales Kit-Objektiv, macht aber relativ anständige Fotos. Vll habe ich aufgrund von verschiedene Teste von Zeitschriften etc. einfach zu viel erwartet.
 
Ich bin am Überlegen, ob ich mein 18-55 justieren lasse. Ich hatte mal eines, das war gar nicht so schlecht, aber auch bei Unendlich musste ich manuell fokussieren.

Auch wenn es Geduld erfordert und man die Kamera etwas entbehren muss, führt es doch meistens zu den besten Ergebnissen. Und ein gut justiertes 18-55 ist eines Tages auch ein Mehrwert bei einem Verkauf.

Wenn Sony nicht einfach das Objektiv tauscht. Hat jemand da Erfahrungen gemacht?
 
Ja klar sind das nicht die besten Verhältnisse, ist ja auch ein Test:). Das Objektiv von der 1100d ist ja auch ein normales Kit-Objektiv, macht aber relativ anständige Fotos. Vll habe ich aufgrund von verschiedene Teste von Zeitschriften etc. einfach zu viel erwartet.

ich würde sagen diese Extremsituationen sind ziemlich sinnfrei zu testen. Selbst wenn die Sony da schlechter ist... Die Canon rauscht etwas mehr, dafür ist die Sony matschiger - das ist die Rauschunterdrückung die details wegbügelt. Wie so oft kommt alles zusammen. Falsche Bedienung und Testbedingung, schlecht justiertes Objektiv.

Die Kitobjektive sind im Schnitt ganz gut für das was sie kosten. Aber die Serienstreuung bringt solche Ergebnisse. vllt ists beim nächsten Sony und Canon Kit genau andersrum.


Wenn du das Kitobjektiv entbehren kannst für 2-3 Wochen lass es justieren, vergleiche nicht soviel in testfotos bei 100% sondern mach fotos!!!
 
Ich möchte mal kurz was zum Kit Objektiv von Sony sagen. Mittlerweile habe ich ja auch schon einiges an Fotos zustande gebracht und habe auch gute Objektive. Die Neugierde und um diese auch besser zu kennen habe ich auch bereits "ordentlich" getestet. Ich bin fest der Überzeugung, das das Kit Objektiv von Sony 18-55mm f/3.5-5.6 recht solide Qualität abliefert. Wenn man damit vorsichtig arbeitet, kommen sehr schöne Ergebnisse raus.

Der Sensor von der A58 ist auch recht gut. Mein Kumpel ist da Einsteiger und hat diese Geschenk bekommen (mit Kit). Er ist jetzt nicht so der Künstler ( :-D ) aber an der eigentlichen Bildqualität kann man nicht meckern.

Wenn du kannst und die Bilder von deinem Vergleich noch hast, kannst ja mal verkleinerte Versionen ganzer Bilder einzeln einstellen - mit integrierten Exif Informationen (standardmäßig enthalten). Dazu 100% Ausschnitte dieser Bilder. Dann kann man mehr dazu sagen. Sonst vermute ich einfach Bediebfehler seitens Nutzer. Aber wenn das für dich jetzt gegessen ist, ist es auch egal.
 
Mir ist es beim Kauf meiner Eos 1000D so ähnlich ergangen. Keine wirklich scharfen Bilder, obwohl ich schon ewig lange analog fotografiert habe.
Es kamen dann von Fotokollegen die Aussagen wie: Das ist eben so, das wird bei RAW-Ausarbeitung alles viel besser, kauf dir ein besseres Objektiv, mit dem Kit Objektiv kann das ja nichts werden.
Ich hab das so lange geglaubt bis ich hier im Forum das erste mal über Front/Backfokus gelesen habe. Die Cam war tatsächlich dejustiert. Also ab zum Service und seither ist alles gut.
Deine Fotos sehen auch nach Fehlfokus aus. Probiere mal eine manuelle Fokusierung mit der Suchervergrößerung.

Ich habe mir vor kurzem auch eine A58 gegönnt. Wenn man die Fotos der beiden Cams vergleicht - 10MP bei Canon zu 20MP bei Sony, dann kann ich zwar bei gleicher Vergrößerung leichte Vorteile für die Sony erkennen, Der Unterschied ist aber bei weitem nicht so groß, wie man bei einer doppelt so hohen Auflösung erwarten würde.
 
Ich habe mir vor kurzem auch eine A58 gegönnt. Wenn man die Fotos der beiden Cams vergleicht - 10MP bei Canon zu 20MP bei Sony, dann kann ich zwar bei gleicher Vergrößerung leichte Vorteile für die Sony erkennen, Der Unterschied ist aber bei weitem nicht so groß, wie man bei einer doppelt so hohen Auflösung erwarten würde.

Die Auflösung ist faktisch nicht doppelt so hoch, dann brauchst Du 40 MP. Eine 24 MP DSLR hat physikalisch die doppelte Auflösung wie eine 6 MP Kamera.
Eine D40 Nikon z.B. hat 3008x2000 Pixel Auflösung, eine Sony Alpha SLT-77 hat 6000x2000, und 24 MP, zum Vergleich. Der Unterschied von 10 zu 20 MP ist sichtbar,
es ist physikalisch aber nicht die doppelt so hohe Auflösung.
 
Mit der physikalischen Auflösung magst du recht haben, die Erwartungshaltung welche von der Industrie geweckt wird, ist jedoch eine Andere.
Man muß schon sehr pixelpeepen um den Auflösungsunterschied zwischen den beiden Cams zu bemerken. Das heißt aber nicht, daß ich mit der A58 nicht zufrieden bin. Ich glaube eher, daß die die erzielbare Qualität der Aufnahmen mehr von den verwendeten Objektiven als von den Kameras (egal welcher Marke) abhängt. Beim Vergleich Crop zu Vollformat mag das anders aussehen.
 
Hmm ... also so ein Gematsche habe ich mit meiner A58 nicht, auch nicht mit der Kit-Linse. Allerdings muss ich auch sagen, dass das damalige 18-55 Kit von meiner A580 schlechter abschneidet, als das 18-55 II der A58. Typischerweise nicht unter allen Bedingungen und auch nicht in allen Brennweiten, aber ... theoretisch genügt ja schon ein "Sturz" beim Transport und es ist was dejustiert.

Bezüglich der Bildqualität der A58 muss man den VK berücksichtigen. Meines Erachtens ist der 20MP-Sensor ein guter, wenn auch nicht phänomenaler Chip. Allerdings hat Sony offenbar eine recht früh greifende Rauschunterdrückung installiert. Ebenso fällt auf, dass die Kamera prinzipiell (auf Stellung P und A) eher zu hohen ISO Werten greift, als zu einer etwas längeren Belichtungszeit, die mit Steadyshot durchaus machbar ist für ruhige Hände. Daran erkennt man aber auch die Ausrichtung auf "fotografische Einsteiger".

Mit Sicherheit kann man mit einem ordentlichen Glas recht viel aus der Kamera herausholen, noch mehr mit manuellen Einstellungen und wahrscheinlich noch einmal mehr mit einer Firmware, die keine "Marketing-Beschränkung" hat :evil:. Auf jeden Fall kann ich mit meinen "alten" Minolta-Linsen wirklich gute Ergebnisse vorweisen und auch der AF ist sehr präzise - mit der Einschränkung, dass er bei genügend Licht deutlich, deutlich, deutlich schneller ist :angel:
 
Nachdem ich die vielen Testberichte der Sony a58 ausgiebig studiert und dieses Forum rauf und runter gelesen habe, war ich so dermaßen angetan von der Kamera, dass ich am Samstag nicht anders konnte, als sie mir zu kaufen. Ich habe bisher unter anderem mit der Sony a33 fotografiert und war ehrlich gesagt anfangs sehr enttäuscht von der Bildqualität der Sony a58. Ich habe beide Kameras mit den gleichen Einstellungen und Objektiven getestet und kann beim besten Willen nicht in dem Maße die signifikanten Unterschiede in der Bildqualität erkennen, wie diese allseits propagiert werden.

Ein wenig ärgere ich mich jetzt, dass ich die Kamera nicht beim großen Fluss, sondern im Laden gekauft habe, denn dann wäre sie jetzt schon wieder verpackt und morgen auf dem Weg zurück. Ich vermisse auch ein wenig die Wasserwage, aber das wusste ich ja bereits vorher, dass diese hier eingespart wurde. Was mich aber etwas mehr ärgert, ist die Art und Weise, wie die Kamera im Modus P mit der ISO-Einstellung und Blende umgeht. Bei der a33 wurde nicht so schnell mit Offenblende fotografiert und auch nicht die ISO so früh hoch geregelt. Darüber hinaus gibt es auch nicht die Möglichkeit die ISO zu begrenzen. Wenn ich bei der a58 im Modus P mit Blitz fotografiere kommt bei Offenblende logischerweise nur noch Pixelmatsch raus. Da liefert die a33 bei absolut gleichen Einstellungen und identischem Objektiv die überzeugenden Ergebnisse. Somit ist der Modus P im Gegensatz zur a33 bei der a58 nicht zu gebrauchen. Der Modus A und manuelle ISO-Wahl heißt die Lösung ist aber bei häufiger wechselnden Lichtverhältnissen auch nicht optimal. Außerdem ist der LCD-Monitor und der Sucher der a58 schlechter, als bei der a33. Weiterhin meldet die a58 lauter, dass sie die SD Karte (bei 3 verschiedenen) nicht lesen kann, ich muss diese dann immer entfernen und neu reinstecken, teilweise bis zu 10 Mal. Ich erinnere mich aber, dass ich das auch bei der a33 anfangs hatte und sich das im Laufe der Zeit gegeben hat.

Positiv überrascht hat mich dagegen das Fokuspeaking, diese Funktion ist bei manuellem Fokussieren ausgesprochen zuträglich. Heute bei Tageslicht bin ich dann noch etwas versöhnlicher geworden, da die Bildqualität wirklich etwas besser war im direkten Vergleich, aber nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Verblüfft hat mich dagegen die Videoqualität, diese Kamera hat das Zeug meine digitale Videokamera komplett zu ersetzen. Akkulaufzeit, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann wirklich besser geworden, obwohl ich aber auch bei der a33 fast immer mit nur einem Akku über den Tag gekommen bin und den Ersatzakku sehr selten gebraucht habe.

Alles in allem werde ich die a58 wohl behalten (müssen), mich mit den Nachteilen arrangieren und die Vorteile versuchen gewinnbringend zu nutzen. Allen denjenigen, die ebenso wie ich mit Kaufgedanken spielen, kann ich nur raten sich die Kamera irgendwo bei einem Bekannten, oder beim Fotohändler um die Ecke, sehr genau anzuschauen.
 
Nachdem ich die vielen Testberichte der Sony a58 ausgiebig studiert und dieses Forum rauf und runter gelesen habe, war ich so dermaßen angetan von der Kamera, dass ich am Samstag nicht anders konnte, als sie mir zu kaufen. Ich habe bisher unter anderem mit der Sony a33 fotografiert und war ehrlich gesagt anfangs sehr enttäuscht von der Bildqualität der Sony a58. Ich habe beide Kameras mit den gleichen Einstellungen und Objektiven getestet und kann beim besten Willen nicht in dem Maße die signifikanten Unterschiede in der Bildqualität erkennen, wie diese allseits propagiert werden.
Wundert mich nicht. Bei normaler Betrachtungsgröße und ISO wäre selbst der Unterschied zu einer Sony A100 etc. kaum sichtbar ;)
Im Grunde lohnt es sich nur ne neue Kamera kaufen, wenn die alte kaputt ist oder man unbedingt ein neues Feature haben möchte. Lieber gedulden, in gute Objektive investieren und ein paar Jahre warten, bis sich das Uprade auf einen neuen Body wirklich richtig lohnt.

Eine Frage zur Bildqualität wäre ob deine Objektive den Sensor überhaupt ausreizen können? Die Zooms wie das 18-55 Kit oder die anderen üblichen Verdächtigen, die zumeist schon vor 5 Jahren die 12-14MP Sensoren nicht völlig ausreizen konnten, können es heute erst recht nicht an 20MP Sensoren. Da helfen nur Festbrennweiten.

Der Body speichert das Bild nur. Du und das Objektiv machen das Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der a33 wurde nicht so schnell mit Offenblende fotografiert und auch nicht die ISO so früh hoch geregelt.
...
Wenn ich bei der a58 im Modus P mit Blitz fotografiere kommt bei Offenblende logischerweise nur noch Pixelmatsch raus.
...
Somit ist der Modus P im Gegensatz zur a33 bei der a58 nicht zu gebrauchen.

Das die Kameras weiter entwickelt werden und sich nicht mehr gleich Verhalten, ist ja wohl normal. Zwischen beiden Kameras liegen immerhin Jahre dazwischen. Das dir die Art und Weise deiner A33 lieber ist, hat wohl sicher auch mit Gewöhnung zu tun. Aber mal ehrlich, ist es nicht besser das die ISO hoch geregelt wird, wenn dafür die Zeit "unten" bleibt? Und das Offenblende in Kombination mit Blitz nur Pixelmatsch ergibt, wäre aber auch was neues. Du kannst ja mal so ein Beispiel zeigen. Und ich kann einfach nicht glauben, das der P-Modus deswegen nicht zu gebrauchen ist. Da müsstest du dich noch mal mit Befassen.
 
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