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Das liegt bei der Rechnung oben aber auch sehr am zugrundegelegten Zerstreuungskreis - der bei einer 20D am APS-C-Sensor nunmal wesentlich kleiner ist als bei der alten 1Ds.Carsten Bürgel schrieb:Ach du Schande, ich gehe immer vom gleichen Bildausschnitt (was ja eine andere Brennweite bedeuten würde) aus.
Theoretisch besitzt der stärkere Crop also weniger Schärfentiefe. Iss ja doll...![]()
Preso schrieb:Versuch das Bild mal mit einer 10D oder 20D. bei wirklich strahlender Sonne.
Da hast du entweder im Hintergrund alles dunkel oder den Boden total überzeichnet. da ist die 5D schon ganz gut.
So, jetzt stellst du beides in einem 20*30 Bild dar:Franken schrieb:Ums komplett noch zu verkomplizieren.
Kamera und Person sind 3m entfernt
Nehme 50mm Linse Blende 8 auf einer
20D und auf einer 1DsII
Abstand, Brennweite und Blende bleiben gleich - nur der Body ändert sich.
Meiner Meinung nach, tut sich da nix bei der Tiefenschärfe. Natürlich hast Du beim Bild, das die 1DsII macht mehr drauf.
rolippo schrieb:NA SUPER!
STATT BILDERN GIBT ES HIER MAL WIEDER NUR DÄMLICHE DISKUSSIONEN!
DANKE!![]()
-DaKo- schrieb:So, jetzt stellst du beides in einem 20*30 Bild dar:
Der Vergrößerungsfaktor vom größeren KB-Sensor hoch auf dieses Endformat ist kleiner als der vom kleineren Cropformat. D.h. die Ansprüche an die Zerstreuungskreise wachsen beim kleinere Sensorformat gegenüber dem größeren, da die Zerstreuungskreise stärker vergrößert werden. Um also im Endbild den gleichen ANsprüchen zu genügen müssen die Zerstreuungskreise im Abbild entstanden mit dem kleineren Sensor kleiner sein!
Oder belichtest du das Bild, was mit einer 20D entstanden ist wenn du es mit dem einer 5D vergleichs nur auf um den Faktor 1,6 verkleinert aus? Nein macht man natürlich nicht, egal, welche Kamera ich habe, wenn ich ein 10*15 Bild, ein 20*30 Bild, ein 900*600 Pixelbild möchte, ich belichte bzw. rechne es runter immer auf genau diese gewünschte Größe, egal, welche Sensorgröße die Kamera hat.
Kompliziert wird das alles wenn man bei unterschiedlichen Größen betrachtet, also z.B. bei 1:1 Ansicht des Bildes im Bildbearbeitungsprogramm. Da hier die Pixeldichte der 20D aber sehr viel höher ist, ist hier bei gleicher Brennweite (und unterschiedlichem Bildausschnitt und unterschiedlicher Darstellungsgröße der Einzelmotive - also im Grunde ist gar nichts vergleichbar) die 20D unschärfer, da sie deutlich höher auflöst.
******* schrieb:Genau, Bilder sagen mehr als tausend Worte.
Bislang haben wir ja nur ein Exemplar gesehen!!!
rolippo schrieb:NA SUPER!
STATT BILDERN GIBT ES HIER MAL WIEDER NUR DÄMLICHE DISKUSSIONEN!
DANKE!![]()
sligers schrieb:
rolippo schrieb:NA SUPER!
STATT BILDERN GIBT ES HIER MAL WIEDER NUR DÄMLICHE DISKUSSIONEN!
DANKE!![]()
gstrasser schrieb:weis gar net warum um das Bild so viel Aufhebens gemacht wird, die highlights stehen bei 255/255/255, das is voll überbelichtet.
Keine Ahnung wie das mit der 10D aussieht, bei der 20D seh ich da jedenfalls kein Problem.
Du gibst die reale Brennweite des Objektivs an, die das Objektiv hat egal ob mit APS Sernsor, KB Sensor oder gar keinem Sensor dahinter.Deine Schönheit schrieb:Geb ich bei den Schärfentiefe-Rechenprogrammen für die Brennweite den Wert ein, der auf dem Objektiv steht oder den Wert, den das Objektiv an meiner Kamera hat?
Cephalotus schrieb:Sicherlich kann man das Bild unterbelichten, aber dann musst Du später in Photoshop den Vordergrund wieder aufhellen, bist dann also zur Nachbearbeitung gezwungen.
sligers schrieb:
Cephalotus schrieb:Spar Dir die Mühe. Das bringt nichts (wie wir beide doch aus Erfahrung sehr gut wissen)
Wer Formeln lesen kann, kapierts irgendwann von selber und der Rest glaubt halt was er glauben möchte.
Die Linse bildet immer gleich scharf ab, die Tiefenschärfe wird aber nicht nur durch die Linse vorgegeben sondern zudem durch die Darstellungsgröße. Beispiel: Eine D30 löst deutlich geringer auf als eine 20D. Gibt man nun beide damit entstandene Bilder als 10*15 heraus so sind bei sonstigen identischen AUfnahmeparametern die Schärfezonen identisch. Nun schaut man sich aber beide Bilddateien in 100% ANsicht am Monitor an. Die Darstellungsgröße der 20D ist größer als die der D30. Zudem ist auch noch die Auflösung höher. Die Zerstreuungskreise sind also völlig anders dimensioniert, die Schärfeansprüche also ebenfalls und damit auch die Ansprüche an die Tiefenschärfe.Franken schrieb:es will einfach nicht in mein hirn rein, dass ein und die selbe Linse bei der selben Blende und dem selben Fokus auf unterschiedlich großen Projektionsflächen (APS-C oder 35mm-Chip) unterschiedliche weit scharf abbildet.![]()
Ja, was du beschreibst ist aber eine perpektivische Sache. Relevant für die Tiefenschärfe ist der sich verringernde Abbildungsmaßstab.jenne schrieb:Auch bei gleicher Brennweite und gleichem Ausschnitt (durch andere Entfernung zum Objekt) hat der größere Sensor weniger Schärfentiefe, da durch das Zurückgehen mit der Cropkamera Objekt und Hintergrund quasi relativ zusammenrücken.
Es ist aber eben nicht alles gleich. Da entweder die Vergrößerung vom Sensor zum Papier/Monitor usw. Abbild eine andere ist oder bei 1:1 ANsicht die Auflösung oder der Betrachtungsabstand bei Ausgabe in unterschiedliche Formate. Erst, wenn man eben das Bild der Cropkamera entsprechend kleiner als das der KB-Kamera ausbelichtet oder anderweitig ausgibt und aus gleicher Entfernung betrachtet gibt es keine Unterschiede. Fuktionieren tut dies z.B. bei der 1DII und der 5D bei 100% Ansicht am Bildschirm und gleichem Betrachtungsabstand (wieso sollte man auch weiter weggehen). Dann und nur dann ist auch die Tiefenschärfe identisch.Aus meiner Sicht muss es auch sein wie Franken auf Seite 6 schon schrieb: Wenn alles genau gleich ist (Brennweite, Entfernung), sollte der Unterschied der Kameras nur im Ausschnitt liegen, was jedoch nicht wirklich praxisrelevant ist.