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Bildmaterial der 5D - wird laufend erweitert

Ach du Schande, ich gehe immer vom gleichen Bildausschnitt (was ja eine andere Brennweite bedeuten würde) aus.
Theoretisch besitzt der stärkere Crop also weniger Schärfentiefe. Iss ja doll... :eek:
 
Carsten Bürgel schrieb:
Ach du Schande, ich gehe immer vom gleichen Bildausschnitt (was ja eine andere Brennweite bedeuten würde) aus.
Theoretisch besitzt der stärkere Crop also weniger Schärfentiefe. Iss ja doll... :eek:
Das liegt bei der Rechnung oben aber auch sehr am zugrundegelegten Zerstreuungskreis - der bei einer 20D am APS-C-Sensor nunmal wesentlich kleiner ist als bei der alten 1Ds.
Somit ist auch der Punkt, an dem das Programm von "Scharf" ausgeht kleiner.
 
Preso schrieb:
Versuch das Bild mal mit einer 10D oder 20D. bei wirklich strahlender Sonne.
Da hast du entweder im Hintergrund alles dunkel oder den Boden total überzeichnet. da ist die 5D schon ganz gut.


weis gar net warum um das Bild so viel Aufhebens gemacht wird, die highlights stehen bei 255/255/255, das is voll überbelichtet.
Keine Ahnung wie das mit der 10D aussieht, bei der 20D seh ich da jedenfalls kein Problem.
 
Franken schrieb:
Ums komplett noch zu verkomplizieren.
Kamera und Person sind 3m entfernt
Nehme 50mm Linse Blende 8 auf einer
20D und auf einer 1DsII
Abstand, Brennweite und Blende bleiben gleich - nur der Body ändert sich.
Meiner Meinung nach, tut sich da nix bei der Tiefenschärfe. Natürlich hast Du beim Bild, das die 1DsII macht mehr drauf.
So, jetzt stellst du beides in einem 20*30 Bild dar:
Der Vergrößerungsfaktor vom größeren KB-Sensor hoch auf dieses Endformat ist kleiner als der vom kleineren Cropformat. D.h. die Ansprüche an die Zerstreuungskreise wachsen beim kleinere Sensorformat gegenüber dem größeren, da die Zerstreuungskreise stärker vergrößert werden. Um also im Endbild den gleichen ANsprüchen zu genügen müssen die Zerstreuungskreise im Abbild entstanden mit dem kleineren Sensor kleiner sein!

Oder belichtest du das Bild, was mit einer 20D entstanden ist wenn du es mit dem einer 5D vergleichs nur auf um den Faktor 1,6 verkleinert aus? Nein macht man natürlich nicht, egal, welche Kamera ich habe, wenn ich ein 10*15 Bild, ein 20*30 Bild, ein 900*600 Pixelbild möchte, ich belichte bzw. rechne es runter immer auf genau diese gewünschte Größe, egal, welche Sensorgröße die Kamera hat.

Kompliziert wird das alles wenn man bei unterschiedlichen Größen betrachtet, also z.B. bei 1:1 Ansicht des Bildes im Bildbearbeitungsprogramm. Da hier die Pixeldichte der 20D aber sehr viel höher ist, ist hier bei gleicher Brennweite (und unterschiedlichem Bildausschnitt und unterschiedlicher Darstellungsgröße der Einzelmotive - also im Grunde ist gar nichts vergleichbar) die 20D unschärfer, da sie deutlich höher auflöst.
 
-DaKo- schrieb:
So, jetzt stellst du beides in einem 20*30 Bild dar:
Der Vergrößerungsfaktor vom größeren KB-Sensor hoch auf dieses Endformat ist kleiner als der vom kleineren Cropformat. D.h. die Ansprüche an die Zerstreuungskreise wachsen beim kleinere Sensorformat gegenüber dem größeren, da die Zerstreuungskreise stärker vergrößert werden. Um also im Endbild den gleichen ANsprüchen zu genügen müssen die Zerstreuungskreise im Abbild entstanden mit dem kleineren Sensor kleiner sein!

Oder belichtest du das Bild, was mit einer 20D entstanden ist wenn du es mit dem einer 5D vergleichs nur auf um den Faktor 1,6 verkleinert aus? Nein macht man natürlich nicht, egal, welche Kamera ich habe, wenn ich ein 10*15 Bild, ein 20*30 Bild, ein 900*600 Pixelbild möchte, ich belichte bzw. rechne es runter immer auf genau diese gewünschte Größe, egal, welche Sensorgröße die Kamera hat.

Kompliziert wird das alles wenn man bei unterschiedlichen Größen betrachtet, also z.B. bei 1:1 Ansicht des Bildes im Bildbearbeitungsprogramm. Da hier die Pixeldichte der 20D aber sehr viel höher ist, ist hier bei gleicher Brennweite (und unterschiedlichem Bildausschnitt und unterschiedlicher Darstellungsgröße der Einzelmotive - also im Grunde ist gar nichts vergleichbar) die 20D unschärfer, da sie deutlich höher auflöst.

Spar Dir die Mühe. Das bringt nichts (wie wir beide doch aus Erfahrung sehr gut wissen)

Wer Formeln lesen kann, kapierts irgendwann von selber und der Rest glaubt halt was er glauben möchte.
 
rolippo schrieb:
NA SUPER!
STATT BILDERN GIBT ES HIER MAL WIEDER NUR DÄMLICHE DISKUSSIONEN!
DANKE! :rolleyes:


Solange die Bilder "IMMER" im ersten Beitrag verlinkt werden, ist das doch kein Problem!
Mich nervt das als PISA Opfer jedoch auch ein wenig....kann halt nicht mitreden :D
 
gstrasser schrieb:
weis gar net warum um das Bild so viel Aufhebens gemacht wird, die highlights stehen bei 255/255/255, das is voll überbelichtet.
Keine Ahnung wie das mit der 10D aussieht, bei der 20D seh ich da jedenfalls kein Problem.

Das stimmt, aber bei der 20D hast du bei so einer Aufnahme den ganzen Fussboden bei 255 oder eben die Ecken total dunkel. Versuch es mal wenn die Sonne in einen Raum scheint. Hier sind nur wenige Stellen überzeichnet.
 
Deine Schönheit schrieb:
Geb ich bei den Schärfentiefe-Rechenprogrammen für die Brennweite den Wert ein, der auf dem Objektiv steht oder den Wert, den das Objektiv an meiner Kamera hat?
Du gibst die reale Brennweite des Objektivs an, die das Objektiv hat egal ob mit APS Sernsor, KB Sensor oder gar keinem Sensor dahinter.
 
Um mal Bilder zur Schärfentiefe-Diskussion zu haben, also ein bisserl was Praktisches :), kann man mal reinschauen bei www.effendibikes.de/Schaerfentiefe . Um den Zerstreuungskreisdurchmesser habe ich mir auch noch gar nicht so genau Gedanken gemacht, aber die Rumrechnerrei an den Schärfentieferechnern ( www.erik-krause.de/schaerfe.htm ) und praktische Erfahrungen haben ganz einfach gezeigt, dass mit größerem Sensor die Schärfentiefe im Ergebnis (bedeutet in der Praxis: Bild mit gleichem Ausschnitt durch andere Brennweite) kleiner ist. Auch bei gleicher Brennweite und gleichem Ausschnitt (durch andere Entfernung zum Objekt) hat der größere Sensor weniger Schärfentiefe, da durch das Zurückgehen mit der Cropkamera Objekt und Hintergrund quasi relativ zusammenrücken. Richtig? :)
Aus meiner Sicht muss es auch sein wie Franken auf Seite 6 schon schrieb: Wenn alles genau gleich ist (Brennweite, Entfernung), sollte der Unterschied der Kameras nur im Ausschnitt liegen, was jedoch nicht wirklich praxisrelevant ist.
j.
 
AW: Dynamikmessung 1DsII

Cephalotus schrieb:
Sicherlich kann man das Bild unterbelichten, aber dann musst Du später in Photoshop den Vordergrund wieder aufhellen, bist dann also zur Nachbearbeitung gezwungen.

jein, 1/3 kann man meistens noch einfach so verschmerzen. Ich mache das übrigens normalerweise "old school" / diamäßig: mit dem guten alten Grauverlauffilter
 
sligers schrieb:
Hi,

ich meine schon..... siehe Screenshots ( hier zum selbst nach rechnen )


cool.

mhm, na was soll ich da sagen. meine schulphysik reicht da nicht mehr. wenn der meister das so sagt.

ich bin einfach davon ausgegangen, dass, wenn ich ein KB Negativ auf ein APS runter schneide, dann hat sich ja da auch nix an der Tiefenschärfe geändert. :D
... ich glaube, so was nennt man Bauernschläue :D

meci für den link!

gruss
Franke
 
Cephalotus schrieb:
Spar Dir die Mühe. Das bringt nichts (wie wir beide doch aus Erfahrung sehr gut wissen)

Wer Formeln lesen kann, kapierts irgendwann von selber und der Rest glaubt halt was er glauben möchte.

es geht mir nicht um glauben oder nicht glauben, es geht mir ums kapieren. was dako da mit dem vergrößern auf 20x30 versucht zu erklären kapier ich leider nun gar nicht.
Wenn ich ein Negativ oder eine Datei printe, dann ist die Sache mit der Tiefenschärfe doch schon gelaufen.

es will einfach nicht in mein hirn rein, dass ein und die selbe Linse bei der selben Blende und dem selben Fokus auf unterschiedlich großen Projektionsflächen (APS-C oder 35mm-Chip) unterschiedliche weit scharf abbildet. :mad:

ich kauf mir jetzt eine 1Ds und mach mal einen vergleich mit meiner 20D. Hätte jemand mal etwas Kleingeld übrig, bei mir reichts grad nicht... :rolleyes:
 
Franken schrieb:
es will einfach nicht in mein hirn rein, dass ein und die selbe Linse bei der selben Blende und dem selben Fokus auf unterschiedlich großen Projektionsflächen (APS-C oder 35mm-Chip) unterschiedliche weit scharf abbildet. :mad:
Die Linse bildet immer gleich scharf ab, die Tiefenschärfe wird aber nicht nur durch die Linse vorgegeben sondern zudem durch die Darstellungsgröße. Beispiel: Eine D30 löst deutlich geringer auf als eine 20D. Gibt man nun beide damit entstandene Bilder als 10*15 heraus so sind bei sonstigen identischen AUfnahmeparametern die Schärfezonen identisch. Nun schaut man sich aber beide Bilddateien in 100% ANsicht am Monitor an. Die Darstellungsgröße der 20D ist größer als die der D30. Zudem ist auch noch die Auflösung höher. Die Zerstreuungskreise sind also völlig anders dimensioniert, die Schärfeansprüche also ebenfalls und damit auch die Ansprüche an die Tiefenschärfe.

Identisch ist die Tiefenschärfe nur bei identischem AUflösungsvermögen des Sensors und gleicher Darstellungsgröße der Bildinhalte. Dann muß man aber eben auch ein Bild einer D30 entsprechend kleiner ausbelichten als das Bild einer 1Ds ... und selbst dann stimmts auch nur bei identischem (und nicht wie in der Realität dem AUsgabeformat angepaßtem!) Betrachtungsabstand.

Die Tiefenschärfe ist eben KEINE Größe, die ausschließlich von den Parametern der abbildenden Optik abhängig ist.
 
jenne schrieb:
Auch bei gleicher Brennweite und gleichem Ausschnitt (durch andere Entfernung zum Objekt) hat der größere Sensor weniger Schärfentiefe, da durch das Zurückgehen mit der Cropkamera Objekt und Hintergrund quasi relativ zusammenrücken.
Ja, was du beschreibst ist aber eine perpektivische Sache. Relevant für die Tiefenschärfe ist der sich verringernde Abbildungsmaßstab.

Aus meiner Sicht muss es auch sein wie Franken auf Seite 6 schon schrieb: Wenn alles genau gleich ist (Brennweite, Entfernung), sollte der Unterschied der Kameras nur im Ausschnitt liegen, was jedoch nicht wirklich praxisrelevant ist.
Es ist aber eben nicht alles gleich. Da entweder die Vergrößerung vom Sensor zum Papier/Monitor usw. Abbild eine andere ist oder bei 1:1 ANsicht die Auflösung oder der Betrachtungsabstand bei Ausgabe in unterschiedliche Formate. Erst, wenn man eben das Bild der Cropkamera entsprechend kleiner als das der KB-Kamera ausbelichtet oder anderweitig ausgibt und aus gleicher Entfernung betrachtet gibt es keine Unterschiede. Fuktionieren tut dies z.B. bei der 1DII und der 5D bei 100% Ansicht am Bildschirm und gleichem Betrachtungsabstand (wieso sollte man auch weiter weggehen). Dann und nur dann ist auch die Tiefenschärfe identisch.
 
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