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Bildkritik - Warum machen Fotografen das?

Eventuell auch einfach eine Diskrepanz, wie so etwas im Deutschunterricht gelehrt wurde und wird über die Jahre. Denn bei uns wurde sehr viel Wert darauf gelegt, dass wenn wir eine Kritik zu zB einer Kurzgeschichte, einem Bild oder sonstetwas schreiben sollten oder eben auch Kritik an Vorträgen / Referaten, die Form gewahrt wird. Und eine Kritik eben aus mehr als nur dem negativen Teil besteht. Und im Duden steht es auch genau so, auch wenn es komischerweise von manchem überlesen wird.


@asd78
In der Psychologie gibt es das Konzept der positiven Verstärkung. Wenn man also auch positive und gut gemachte Eigenschaften hervorhebt, verstärkt man diese Verhaltensweisen, in unserem Falle Gestaltungsarten und das kann sehr wohl zu noch besseren Ergebnissen führen.
 
@asd78 Aber auch nur von einer kleinen aber lauten Teilmenge der Forennutzer. Das macht es trotzdem nicht richtiger.
 
Ist für mich auch absolut logisch und nachvollziehbar. Aus Fehlern kann man lernen, kann sich verbessern.
Alles was richtig und fehlerfrei ist kann und muss nicht verbessert werden, also hilft Lob dabei nicht. ;)
Das sehe ich anders: aus gut begründeter Kritik (also: warum ist das Bild gut oder schlecht) können alle, die das lesen, etwas lernen.
 
Wenn Menschen in normal käuflichen Klamotten abgelichtet werden, die man in den gängigen Geschäften in der Fußgängerzone oder in den Internetläden kaufen kann, diese Modelle sich so präsentieren wollen, dann sind das die "Träume des Fotografen"?

Und zwar aus deiner....
Ich weiss nicht ob du ausserhalb deiner "Modell" Welt irgend etwas mit Jugendlichen zu tun hast oder hattest aber anscheinend scheint dein Blick in Fussgängerzonen und der Welt auf jungeMenschen ein anderer zu sein als Meiner, sei's drum
 
Das Leben ist Vielschichtiger
Ach was....
wir spielen jetzt mal Modell und Fotograf
Ich spiele nicht. Wenn ich einen Menschen vor meiner Kamera habe, ist das für diese Zeit mein Modell und ich fotografiere diesen. Also bin ich der Fotograf. Aber natürlich gibt es mehr als das. Dennoch gehe ich mit offenen Augen durch meine Umwelt und sehe wie sich die Leute geben oder kleiden. Und ich habe mit sehr sehr vielen Menschen zu tun, du nicht?
 
Ach was....

Ich spiele nicht. Wenn ich einen Menschen vor meiner Kamera habe, ist das für diese Zeit mein Modell und ich fotografiere diesen. Also bin ich der Fotograf. Aber natürlich gibt es mehr als das. Dennoch gehe ich mit offenen Augen durch meine Umwelt und sehe wie sich die Leute geben oder kleiden. Und ich habe mit sehr sehr vielen Menschen zu tun, du nicht?
Ach weisst mache dir keine Sorgen ich habe mit genug Menschen zu tun, ich habe auch zwei gerade Erwachsengewordene noch bei mir zu Hause wohnen und deren Bekanntenkreis ist auch gross genug das ich soweit es geht ansatzweise Einblick in deren Welt bekomme und glaube mir deren Lebenswelt hat nichts gemein mit dem was du zeigst, wie gesagt das ist eher der Altherrenblick. Aber er sei dir gegönnt.
 
Und warum kommt man überhaupt überhaupt auf die absurde Idee, aus ihrer Pose so etwas abzuleiten?
Ich muss hier nicht die Thesen aus den anderen Threads verteidigen. Das war nur zur Einordnung dieses Kommentars hier:
"Flittchen" ist mir aus einer anderen Bildbesprechung noch vage in Erinnerung.

Aber mal ganz plakativ: https://www.dslr-forum.de/threads/portraits.1638910/page-339#post-16872527
Das Mädchen kann die Pose offensichtlich nicht einordnen. Du kannst das, Andreas kann das, ich kann das. Da werden ganz klassisch Altherrenphantasien bedient. Heißt: Das Mädchen ist keine Lolita, wird aber als solche dargestellt.Und das ist die Transferleistung, bei der hier augenscheinlich einige scheitern.

Die dünne Ausrede von wegen, dass das in der Bewegung entstanden ist, zählt nicht, denn die finale Bildauswahl erfolgt durch den Photographen.
 
Alles was richtig und fehlerfrei ist kann und muss nicht verbessert werden, also hilft Lob dabei nicht.
Sehe ich anders.

„Richtig“ und „fehlerfrei“ ist noch weit weg von „nicht mehr verbesserungsfähig“.
Auch gute Bilder, die nicht noch besser hätten gestaltet werden können, machen wohl bei den meisten hier einen geringen Anteil aus.

Aber wenn die guten Ansätze gelobt werden, kann das im Sinne einer positiven Verstärkung sehr wohl helfen.
 
Vielleicht kann dieser Artikel ja das ein oder andere erklären warum hier heftig auf negative Kritik reagiert wird.

Hier geht es nicht um Likes, sondern um "Bildkritik - Warum machen Fotografen das?" Auch wenn ein Bild, was positiv ankommt, möglicherweise mehr Likes bekommen würde. Zumindest gehe ich davon aus.

Nur soviel dazu. Ich fotografiere viel und zeige gerne. Feedback erfahre ich überall. Wenn Likes mein Begehr wären, dann hätte ich vor einigen Jahren aufhören müssen Bilder in sozialen Medien zu zeigen. Denn was man auf den sozialen Medien an Likes bekommt, ist nur noch ein Bruchteil, dessen, wie es vor Jahren mal war.
Auf Instagram habe ich die öffentliche Sichtbarkeit der Likes schon vor Jahren ausgeschaltet, da man ein Bild nicht danach bewerten sollte, ob es viel oder wenig Likes hat. Ich sehe das zwar, wenn ich möchte, aber es ist nicht erforderlich. Wichtig ist da wer liked und wer nicht;).
Allerdings lernt man dennoch immer wieder neuen Leute kennen und kann sich austauschen. Und alleine das ist es wert, Bilder zu veröffentlichen. Zumindest für mich.

Aber hier geht es darum, warum Fotograf:innen andere Fotograf:innen wg ihrer gemachten Bilder kritisieren. Und ja, ich denke schon das da auch viel Neid mit im Spiel ist. Warum auch immer.
 
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