• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Bildhelligkeit D80 bei Offenblende

Scipio

Themenersteller
Hallo,

nein, es geht hier nicht um das oft beklagte "Überbelichten" der D80...;)
Ich habe folgendes Problem: Beim Testen meines neuen 55-200VR viel mir auf, dass die Bilder offenblendig (5,6 :o) ziemlich dunkel sind und bis Blende 9 immer heller werden. die Bilder wurden mit festem Isowert gemacht und im M- oder A-Modus.
Spot-, Mitten- oder Matrixmessung sowie die Brennweite ändern am Ergebnis nichts.

Beim Gegentest mit meinem Tamron 17-50, vielleicht ist das Nikon einfach ne Gurke, fiel mir dann das gleiche auf (siehe Bilder).
Vignettierung kenne ich und habe ich auch erwartet aber hier ist ja das ganze Bild vignettiert...
Die Bilder wurden mit dem Tamron gemacht, 45mm, F 2,8/5/9

Ist das normal?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bildhelligkeit D80

So was ähnliches gab es vor kurzem hier schon mal, finde das aber nicht mehr auf die Schnelle.

Werde weiter suchen, Hilfe kann ich keine anbieten.

Gruss

Stefan
 
AW: Bildhelligkeit D80

also wenn ich mich langsam nicht irre hat das problem nicht mit mein nikon 18-200 Vr zu tun sondern ist ein allgemeiner gag von d80. ja ich muss zu geben das ich gleichen phenomän mit sigma 18-50 2,8 , tamron 17-50 2,8 und tokina 16-50 2,8 beobachtet habe. jetzt ist mir klar das nicht mein nikon 18-200 VR schuld ist.
MFG
benjamin
 
AW: Bildhelligkeit D80

Inzwischen hat ein Freund das mit seiner D50 getestet:
Mit seinem Tamron 17-50 kommt er zum gleichen Ergebnis aber mit seinem
Nikon 50mm 1,8 gibt es keine Helligkeitsunterschiede.

Das ist wohl eine Eigenschaft von Zoomobjektiven. Es wundert mich allerdings, dass ich davon noch nie in irgendwelchen Tests oder Erfahrungsberichten (z.B. zum Tamron) gelesen habe...
 
AW: Bildhelligkeit D80

.. 4 Tage und keiner schreibt etwas dazu?
Wo seid Ihr denn, Ihr Testchartfotografierer und Linienpaarzähler... ;)

Da das Problem bei zwei verschiedenen Nikon-DSLR-Modellen mit verschiedenen Objektiven auftrat, glaube ich nicht, dass ich der erste bin, dem dies auffiel.

Was passiert da mit der Belichtungsmessung der Kamera?
Wieso sagt mir die Kamera, dass das Bild richtig belichtet ist, bzw. warum wählt sie im Modus "A" eine best. Belichtungszeit aus und liefert nach dem Auslösen dann doch ein zu dunkles Bild?

Habe ich das dunkle Geheimnis der Nikon-DSLRs entdeckt und keiner schreibt etwas dazu, da dieses Problem nach einem ungeschriebem Nikonbenutzer-Gesetz totgeschwiegen werden soll... ;)
 
AW: Bildhelligkeit D80

Du bist auf etwas gestoßen das schon viele User einer digitalkamera entdeckt haben.
Nämlich das ein Weißabgleich bei einer homogen weißen, grauen der schwarzen fläche nicht zuverlässig arbeitet ;)

Führe den Test nochmal mit manuellen Weißabgleich durch ;)
 
Ich fotografiere mit meiner D80 mit dem 50mm 1,8D in der Halle Eishockey.
Auf dem Display erscheinen die Bilder wunderbar hell.

Wenn ich sie mir aber zu Hause am PC anschaue, sind sie allerdings wieder sehr dunkel.

Mit der Tonwertkorrektur kann ich da sicher noch was ausgleichen. Aber sonderbar ist das schon.

Woran kann das liegen?

Eventuell an meinem Monitor???

Danke u LG
 
@ grünfläche:
Ich habe aber nicht immer den Auto-Weißabgleich genommen, sondern auch teilweise die Presets.
Abgesehen davon habe ich die Bilder der Rauhfasertapete nur wegen der Deutlichkeit eingestellt. Mir fiel es auch deutlich beim "richtigen" Fotografieren auf, d.h. bei einer Straßenszene (F 5,6 und F 9).
Abgesehen davon ist das doch kein Problem des Weißabgleichs, sondern der Bildhelligkeit, sonst müsste es doch kälter oder wärmer wirken, oder? Und wieso tritt das Problem nicht bei der Festbrennweite auf?
 
AW: Bildhelligkeit D80

Ich vermute, dass der beobachtete Effekt etwas mit der effektiven Lichtstärke der Objektive zu tun hat.

Mir ist (allerdings nicht in so extremer Form wie bei den Abbildungen) das gleiche auch schon an allen möglichen Kombinationen von D80 + Zoom/Festbrennweite aber auch F100 + Zoom/Festbrennweite (dann natürlich auf Diafilm) aufgefallen.

Fast alle Objektive haben nicht ganz die angegebene Lichtstärke bei offener Blende, sondern in der Regel etwas weniger, zum Beispiel statt 1:2,8 nur 1:3,1 oder statt 1:4 nur 1:4,25. Die maximale Lichtstärke ist ja immer auch ein Verkaufsargument, ein Marketingmittel ;)

Rechnerisch handelt es sich dabei um folgenden Wert:
tatsächliche Brennweite des Objektivs : effektiver Durchmesser der Eintrittspupille

Beispiel:
ein Carl Zeiss Planar 1.2/85 hat laut Datenblatt eine tatsächliche Brennweite von 83mm und die Eintrittspupille hat einen effektiven Durchmesser von 66.5mm. Daraus ergibt sich eine theoretische Lichtstärke von 1:1,248 und nicht 1:1,2 wie die Objektivbezeichnung vermuten lässt.

Hinzu kommt, dass Zoomobjektive, die aus 16 bis 20 Linsen aufgebaut sind, auch eine schlechtere Lichtdurchlässigkeit als Festbrennweiten mit 4 bis 8 Linsen haben können. Dieser Effekt lässt sich durch ganz besonders aufwändige und hochwertige Linsenvergütungen reduzieren (die dann auch ihren Preis haben ...). Anders als bei der Öffnung bei Offenblende ist dies aber ein Effekt, der eigentlich bei allen Blendenwerten gleichstark auftreten sollte und daher nicht die Beobachtungen in den Abbildungen erklären kann.
 
...zudem dieser Helligkeitsverlust meiner Meinung nach von der Belichtungsmessung der Kamera ausgeglichen werden sollte. Auch wenn die Blende 2,8 in Wirklichkeit nur eine 3,1 ist, müsste die Elektronik doch die tatsächliche Lichtstärke für die Belichtungsmessung heranziehen und nicht die theoretische.
 
Den Einwand von grünfläche finde ich aber trotzdem ausgesprochen einleuchtend. Könntest Du
zum Testen mal ein paar schwarze oder bunte Linien (Geschenkbänder oder mit Wandfarbe :) )
ins Bild bringen, dann hat die Kamera einen paar Anhaltspunkte, welche Lichtsituation sie sieht.

Die Kamera kann ja nicht wissen, ob das nicht vielleicht eine graue Wand ist, wenn kein
Vergleich da ist. Warum sollte sie also die Belichtung irgendwohin korrigieren.

Gruß,
SmartFish
 
Hab jetzt mal versucht das Problem nach zu vollziehen, habe derzeit kein Stativ zur Hand (liegt im Auto bin zu faul es zu holen :D)
Diverse Bilder mit dem tamron 17-50mm f2,8 bei verschiedenen Blenden gemacht, keine unterschiedliche Belichtung zu erkennen.
Mit dem Nikoor 70-300mm f4,5-5,6 keine Auffälligkeiten.
Dem Nikkor 195mm f2,8 ebenfalls keine Auffälligkeiten und letzendlich das Mikkor 50mm f1,8 auch nichts zu sehen.

Lediglich der Weißabgleich lag hin und wieder etwas daneben, unter anderem bei Offenblende beim 105er (rotstichig) und über den gesamten Blendenbereich des 50mm (grünstichig)

Den Weißabgleich würde ich aber trotzdem nicht ausschließen, ihm fehlt die Vergleichsmöglichkeit, die Belichtungsmessung hat auch so ihre leibe Mühe mit rein weißen Flächen, die macht sie schnell grau, gerade wenn die Lichtverhältnisse unklar und schlecht sind (wie in den Beispielbildern zu sehen) der Weißabgleich liegt trotz (oder wegen?) des Presets völlig daneben.
Bevor man nicht alle Möglichkeiten durchprobiert hat, kann man keine genau Aussage treffen.
Aufgrund des jetzt fehlenden tageslichtes kann ich keine Aufnahmen von "echten" Motiven bei Tageslicht machen, jedch ist mir noch nie aufgefallen das meine D80 ein Bild anders belichtet wenn ich die Blende öffne oder schließe, es sei denn ich habe es ohne zu bemerken von A auf M umgestellt (ist mir mal passiert, zunächst hab ich mich auch gewundert dann den fehler aber schnell bemerkt)

Achja mir kommt gerade noch die 3D Matrixmessung in den Sinn, die verwende ich niemals, immer nur Mittenbetonte Integralmessung oder die Spotmessung.
Ein Mitarbeiter von Nikon sagte mir mal das die 3D Messung der D80 keine reproduzierbare Ergebnisse bringt, weshalb man eher davon Abstand nehmen sollte sie zu nutzen, gerade bei einer Testreihe
 
Hab jetzt mal versucht das Problem nach zu vollziehen, habe derzeit kein Stativ zur Hand (liegt im Auto bin zu faul es zu holen :D)
Diverse Bilder mit dem tamron 17-50mm f2,8 bei verschiedenen Blenden gemacht, keine unterschiedliche Belichtung zu erkennen.
Mit dem Nikoor 70-300mm f4,5-5,6 keine Auffälligkeiten.
Dem Nikkor 195mm f2,8 ebenfalls keine Auffälligkeiten und letzendlich das Mikkor 50mm f1,8 auch nichts zu sehen.

Lediglich der Weißabgleich lag hin und wieder etwas daneben, unter anderem bei Offenblende beim 105er (rotstichig) und über den gesamten Blendenbereich des 50mm (grünstichig)

Den Weißabgleich würde ich aber trotzdem nicht ausschließen, ihm fehlt die Vergleichsmöglichkeit, die Belichtungsmessung hat auch so ihre leibe Mühe mit rein weißen Flächen, die macht sie schnell grau, gerade wenn die Lichtverhältnisse unklar und schlecht sind (wie in den Beispielbildern zu sehen) der Weißabgleich liegt trotz (oder wegen?) des Presets völlig daneben.
Bevor man nicht alle Möglichkeiten durchprobiert hat, kann man keine genau Aussage treffen.
Aufgrund des jetzt fehlenden tageslichtes kann ich keine Aufnahmen von "echten" Motiven bei Tageslicht machen, jedch ist mir noch nie aufgefallen das meine D80 ein Bild anders belichtet wenn ich die Blende öffne oder schließe, es sei denn ich habe es ohne zu bemerken von A auf M umgestellt (ist mir mal passiert, zunächst hab ich mich auch gewundert dann den fehler aber schnell bemerkt)

Achja mir kommt gerade noch die 3D Matrixmessung in den Sinn, die verwende ich niemals, immer nur Mittenbetonte Integralmessung oder die Spotmessung.
Ein Mitarbeiter von Nikon sagte mir mal das die 3D Messung der D80 keine reproduzierbare Ergebnisse bringt, weshalb man eher davon Abstand nehmen sollte sie zu nutzen, gerade bei einer Testreihe
wie man an test bilder sehen kann hat er mittenbetont benutzt. ich hab das gleiche an mein d80 und nikon 18-200 VR , tamron 17-50 und nikon 70-300 VR bemerkt. Keine ahnung woran das liegt. hab ehrlich gesagt auch kein bock und lust das heraus zu finden. Bin vieleicht zu faul am wochenende.
LG
BJ
 
...Auch wenn die Blende 2,8 in Wirklichkeit nur eine 3,1 ist, müsste die Elektronik doch die tatsächliche Lichtstärke für die Belichtungsmessung heranziehen und nicht die theoretische.

Das funktioniert bei Nikon-Kameras offenbar nicht so ...

Schon bei der F100 ist mir das aufgefallen und bei der D80 auch.
Jede Kamera mit Arbeitsblendenmessung würde das automatisch ausgleichen, aber die Belichtungsmesselektronik der Nikons macht offenbar etwas anderes ....
 
Die gemachte Testreihe ist ja mit den EXIFs hochgeladen, die 2 Sachen aussagen.
1. Er hat ja gar nicht die Matrixmessung verwendet und
2. spielt die Messmethode keine Rolle, da die Belichtung zwischen den Bildern gleich ist, sprich 1/125 zu 1/40 entspricht 1 2/3 Stuffen und Blende 2.8 zu 5 entspricht 1 2/3 Stufen :). Dass die Belichtung sich bei dieser Situation verirrt, ist wohl möglich doch bei diesen Bildern nicht der Fall. (Es sei denn die Beleuchtung ist unterschiedlich). Das der Weissabgleich einen Einfluss auf die Helligkeit hat wäre mir auch neu und falls er doch einen hat, dann doch bestimmt nicht soo extrem, zudem sehen die Bilder ja auch so aus, als ob sie alle etwas zu rotstichig wären (Da wohl unter Kunstlicht gemacht und das kann der Automatische WB gar nicht mehr korrigieren). :ugly:

Das die Bilder mit geschlossener Blende heller sind könnte nach mir einen anderen Einfluss haben. Die Blende der Objektive wird ja über den Blendenmitnehmer geschlossen. Der befindet sich am Bajonett der Objektive neben den Pins und ist so ein schwarzer herausstehender Zacken, den man auch von Hand bewegen kann und man im Objektiv schön sieht wie sich die Blende öffnet und schliesst. Das Gegenstück an der Kamera ist wohl dieses Plastikstück, dass sich wenn man von vorne in die Kamera links des Spiegels weiter vorne befindet. :cool:

In diesem und in anderen Foren wurde schon oft die Theorie aufgestellt, dass dieses Phänomen, welches mit nicht neu ist, darauf zurück zu führen ist, dass sich die Blende der Objektive zu wenig schnell schliesst. Da die DSLRs ja eine sehr kurze Auslösverzögerung haben, und sich die Blende erst mit dem Hochklappen des Spiegels zu schliessen beginnt, kann es wohl vorkommen, dass die Blende den Wert noch nicht erreicht hat, den sie sollte, wenn die Kamera auslöst. Da dann in Wahrheit noch eine grössere Blende herscht, werden die Bilder heller als sie sollten :(. Dieses Problem wird m.E. fast ausschliesslich mit Fremdherstellerobjektiven beobachtet und ist wohl darauf zurück zu führen, dass die Blendenmitnehmer der Fremdhersteller zum Teil halt wohl irgendwie mit den Spezifikationen, die sie haben sollten, nicht übereinstimmen. Soweit ich weiss, sind aber meistens nicht gewisse Objektivtypen Gründsätzlich betroffen, sondern immer vereinzelte Objektive aller 3 grossen Fremdhersteller.

@ ilovenikond80
Da bei dir jedoch das Phänomen mit allen Objektiven auftritt, auch mit Nikon's, könnte es wohl sein, dass bei dir der "Blendenvorgeber", also das Gegenstück in der Kamera zu langsam ist.

Ob diese Theorie jemals vollständig belegt wurde weiss ich nicht. (ich werde mal versuche die Theards die es schon darüber gab zu finden), doch was dort oft gemacht wurde als Überprüfung, sind Bilder mit Spiegelvorauslösung. Bei der Spieglvorauslösung hat die Blende ja ganze 0.4s Zeit sich zu schliessen, was wohl immer reicht.

Deshalb würde ich dem Theardstarter und ilovenikond80 empfehlen, mal Bilder mit und mal ohne SVA bei den 3 Blenden zu machen. Falls dann die Bilder mit SVA im Gegensatz zu denen ohne alle gleich hell sind, dann liegt wohl dieses Problem vor.
Wenn dies der Fall ist, dann würde ich dem TO raten ein anders Tamron 17-50 auszuprobieren (mit dem 50 1.8 tritt es ja nicht auf) und ilovenikond80 würde ich raten mal mit den Nikon Service Kontakt auzunehmen, da bei ihm ja gleich alle Objekive betroffen sind.

So ich hoffe, dass ich helfen konnte. :)
Wundert mich übrigens, dass ich der erste bin, der diese Theorie einbring.

mfg
Florian
 
Das funktioniert bei Nikon-Kameras offenbar nicht so ...

Schon bei der F100 ist mir das aufgefallen und bei der D80 auch.
Jede Kamera mit Arbeitsblendenmessung würde das automatisch ausgleichen, aber die Belichtungsmesselektronik der Nikons macht offenbar etwas anderes ....

Das liegt wohl daran, dass die Nikonelektronik vom Objektiv auch angelogen wird. d.h, die Kameraelektronik öffnet oder schliesst die Blende über den Blendenmitnehmer auf den errechneten Wert und geht davon aus, dass das Objektiv dann auch wirklich diese Blende hat, überprüfen kann die Elektronik das ja kaum. Zudem kann 2.8 zu 3.1 nie einen solchen Einfluss wie auf den Startbildern haben. Das ist m.E fast 2 Blenden unterschied.

mfg
Florian
 
.... Zudem kann 2.8 zu 3.1 nie einen solchen Einfluss wie auf den Startbildern haben. Das ist m.E fast 2 Blenden unterschied.

mfg
Florian

Stimmt, der Effekt ist zu extrem,
bei einem reinen Offenblendenfehler wären es vielleicht maximal 1/2-3/4 Blende (wenn das Objektiv statt 1:2,8 nur 1:3,5 hätte und das wäre schon krass).

Sieht wirklich nach einem Fehler der Blendenmechanik bei den Beispielfotos aus.
 
Wenn es mit anderen Objektiven auch diese Effekte gibt ist der Blendenmitnehmer an der Kamera durch unvorsichtiges Ansetzen von Objektiven verbogen. Wenn es nur mit einem Objektiv ist, dann ist bei dem die Blendenmechanil beschädigt.

Grüßle Michel
 
Wie gesagt ich kann den Fehler nicht nachvollziehen, bermerkt habe ich diese Phänomen bisher nicht, und bei meinen kurzen Selbsttest mit all meinen Objektiven war nichts auffälliges zu sehen.

Eine vernüftige Aussage kann man wohl nur dann treffen wenn man mal eine D80 mit, und eine ohne deies Phänomen testet bzw. sämtliche Einstellung vergleicht.
 
...zudem dieser Helligkeitsverlust meiner Meinung nach von der Belichtungsmessung der Kamera ausgeglichen werden sollte. Auch wenn die Blende 2,8 in Wirklichkeit nur eine 3,1 ist, müsste die Elektronik doch die tatsächliche Lichtstärke für die Belichtungsmessung heranziehen und nicht die theoretische.
Richtig. Daran kann's nicht liegen.

Ich tippe - wie MichelRT - auf den Blendenhebel. Die Schwachstelle des Nikon-Bajonetts ist nun mal die mechanische Übertragung der Blende. Da entfällt auf eine Blende nur ein klitzekleiner Hebelweg, so daß kleinste Ungenauigkeiten gleich im Bild als Fehlbelichtung sichtbar werden.

Meine D80 hat das Problem mit meinen Objektiven nicht. Ich achte allerdings (nach einer solchen Erfahrung mit einem 70-300 an der D70) beim Objektivkauf besonders auf diesen Punkt.

Grüße
Andreas
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten