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Bildfehler an meiner nagelneuen 5D

muentzer schrieb:
Nur dass man beim Händler vor Ort leider keinen Anspruch auf sofortigen Umtausch hat :(

Michael


Jetzt schlägts aber 13! :eek:
OK.... das der tolle Handel vor Ort die 14-tägige Rückgabefrist nicht unterstützt, habe ich mittlerweile kapiert und eingesehen.
Daß die mir aber Dreck verkaufen, der solche Bilder macht, sehe ich nicht so ganz ein!
Ist sicherlich nicht die Schuld des Händlers, aber man sollte doch wohl erwarte können, daß er einem anständige Ware herankarrt!

Also, was ich bisher gesehen habe, läßt mir die Fußnägel hochrollen....
... und Lars: ich kann mir wirklich nicht vorstellen, daß da noch viel zu kalibrieren ist.
Wie gesagt: neues Modell hin oder her..... handkalibriert ebenso.
Schlimmer kann es nicht werden!
Das Teil scheint eindeutig einen Knacks zu haben.
Und bevor ich mich auf die Lügen des Supports verlasse, was denn angeblich alles gemacht wird (ich hatte an der 10D auch einen Cluster-Hotpixel.... laut Support sollte der komplette Chip getauscht werden. Auf Nachfrage bei Gräb kam es doch nur zum Ausmappen..... aber das brauchte schon mal über 5 Wochen.... nach drängeln ging das dann innerhalb von 4 Tagen. Komisch :grumble: ), hole ich lieber das nächste Modell zum Testen.

Ist zwar ausgemachter Mist, aber solange die Firmen nicht in der Lage sind, funktionierende Ware zu liefern, geht es wohl nur handverlesen :mad:

Gruß,
Daniel
 
Moin,

wenn die Ersatzkamera gut funktioniert, wieso nicht einfach die behalten?

Ansonsten wäre doch die ganze Story jetzt ein gutes Argument GEGEN den Vor-Ort-Handel. Bei Fernbestellung hättest Du das Ding einfach komplett binnen 14 Tagen zurückgegeben oder einen Umtausch angefordert, und fertig. Es bliebe der Ärger mit der Rückzahlung, aber das wird zumindest bei seriösen Händlern ja wohl auch klappen, alles andere wäre ja letzten Endes dann schlichtweg strafbar für den Händler.

Eine interessante Alternative ist da in meinen Augen mittlerweile der Gebrauchtkauf, kann man prinzipiell natürlich auch auf "die Schnauze" fallen, aber wenn jemand seine Kamera erst nach längerer Zeit zum Verkauf anbietet, kann man doch i.d.R. davon ausgehen, daß die wohl vorher auch einwandfrei funktioniert haben wird. Ich hab bisher die meisten DSLR gebraucht gekauft und immer erstklassige Waren gehabt, ohne jede Beanstandung.

Ich persönlich glaube, das Risiko, direkt ab Werk fehlerhafte Waren zu bekommen, ist heutzutage höher, als daß eine anfangs fehlerfreie Kamera irgendwann später dann nachträglich doch kaputtgeht. (es sei denn sie ist wirklich uralt und hat 150.000 Auslösungen oder so)

Gruß,
Thomas
 
argus-c3 schrieb:
Ich persönlich glaube, das Risiko, direkt ab Werk fehlerhafte Waren zu bekommen, ist heutzutage höher, als daß eine anfangs fehlerfreie Kamera irgendwann später dann nachträglich doch kaputtgeht. (es sei denn sie ist wirklich uralt und hat 150.000 Auslösungen oder so)

Gruß,
Thomas

Hi Thomas,

richtig, das sehe ich ebenfalls so.
Gerade in der Elektronik(Halbleiter-)Industrie kennt man die sog. Badewannenkurve. Diese Kurve, die der Konture einer Badewanne entspricht, beschreibt die Fehlerrate elektronischer Bauteile über die Zeit. Sie ist zu Beginn recht hoch (im Verhältnis). Das sind, salopp gesagt, die Produktionsfehler. Danach fällt sie runter und bleibt auf einem mehr oder weniger konstant niedriegn Niveau, bis sie langsam wieder ansteigt. Das sind dann die Ausfälle durch Alterung.
Warum sollten unsere Spielzeuge nicht auch diesem Verhalten unterliegen?

Allzeit gut Licht,
Michael
 
CropOneZero schrieb:
Hi Thomas,

richtig, das sehe ich ebenfalls so.
Gerade in der Elektronik(Halbleiter-)Industrie kennt man die sog. Badewannenkurve. Diese Kurve, die der Konture einer Badewanne entspricht, beschreibt die Fehlerrate elektronischer Bauteile über die Zeit. Sie ist zu Beginn recht hoch (im Verhältnis). Das sind, salopp gesagt, die Produktionsfehler. Danach fällt sie runter und bleibt auf einem mehr oder weniger konstant niedriegn Niveau, bis sie langsam wieder ansteigt. Das sind dann die Ausfälle durch Alterung.
Warum sollten unsere Spielzeuge nicht auch diesem Verhalten unterliegen?

Allzeit gut Licht,
Michael

Richtig, das tun sie!
Deswegen macht ja auch der allgemein bekannte Rat Sinn, bei Neukauf eines technisch bzw elektronisch komplexen Gerätes dieses in der ersten Zeit ausgiebig zu nutzen, um mögliche Herstellerfehler zu entdecken, und eben auch die kurzfristig auftretenden Fehler "herauszulocken" - falls welche entstehen - , und dann problemlos per Umtausch eine einwandfreie Ware zu erhalten.
Ich habe in so einer Situation IMMER umgetauscht, und mich nie auf Nachbesserung eingeklassen. Wenn der Fehler kurz nach Kauf nachweisbar ist, ist dieses auch ohne grosse Überredungskünste beim Händler möglich (und zur Not rechtlich durchsetzbar - wenn der Händler merkt, der Kunde kennt sich nicht aus und fordert sein Recht nicht ein, redet er natürlich was anderes daher).

Grüße,
Andreas
 
Das seh ich (noch nicht) so eng ...

Ich hab doch momentan eine, die geht.

Was spricht eigentlich dagegen, eine händisch korrigierte Kamera einzusetzen, wenn diese nach der Justierung zufriedenstellend funktioniert?

Warum sollte ich eine Neukamera nehmen, die niemals eine händische Korrektur gesehen hat, sondern (übertrieben) nur eine Sichtkontrolle des Kartons durch UPS?

Ich gehe davon aus, dass wenn das Dingen im Service war, sie MEHR manuelle Qualitätskontrollen hinter sich haben wird, als jede Neue, die vom Band direkt in den Versandkarton fällt - und wenn es nur eine sei.

Und wenn sie nach der Reparatur immer noch nicht geht, dann steht mir die Möglichkeit einer erneuten Reparatur oder auf Wandlung zu bestehen, immer noch offen. Wie gesagt - für den Übergangszeitraum habe ich ja eine, die geht ...

Die, die ich momentan habe, ist übrigens möglicherweise auch eine manuell korrigierte. Es ist die Verleihkamera des Fotoladens. Bei der weiß ich nicht einmal wieviele Spiegelschläge sie schon hinter sich hat. Also auch WENN sie toll funktioniert, wäre sie aus diesem Grund zum Neupreis (mit einem angekratzten Blitzschuh - das alte Problem) keinesfalls eine Alternative ...
 
@BernieF:

Zitat von mullar
Ein wichtiger Grund dafür war u.a., dass Internetanbieter u.U. ihre Ware bei Canon-Österreich einkaufen und auf diese gibt es von Canon-Deutschland nunmal keine 300,- EUR Cashback ... also BEVOR Ihr im Netz kauft, immer schön fragen, ob die Kameras bei Canon-Deutschland eingekauft sind!!

War bei der letzten Aktion umgekehrt kein Problem und ich erinnere mich nicht, Gegenteiliges in den Regeln der aktuellen 5D Aktion gelesen zu haben.

So lautete mir gegenüber die Aussage des Händlers, so auch seine Begründung der teilweise unter dem deutschen Einkaufspreis liegenden VK's.

Aber Du hast Recht (was mir gegenüber dem Händler zu denken gibt) es gibt sowohl auf deutsche, als auch auf österreichische 5D's die 300,- EUR CashBack:

http://canon2006promotions.onlinerebates.com/intro.aspx
 
mullar schrieb:
Warum sollte ich eine Neukamera nehmen, die niemals eine händische Korrektur gesehen hat, sondern (übertrieben) nur eine Sichtkontrolle des Kartons durch UPS?

Ich gehe davon aus, dass wenn das Dingen im Service war, sie MEHR manuelle Qualitätskontrollen hinter sich haben wird, als jede Neue, die vom Band direkt in den Versandkarton fällt - und wenn es nur eine sei.

Ja, genau, besteh auf einer reparierten Kamera! Oder, noch besser, falls Du das "Pech" hast eine Kamera zu erwischen, die auf Anhieb funktioniert: Behaupte einfach sie wäre defekt... :wall:

Also ehrlich, man kann es auch übertreiben. Demnach ist ja jeder Unfallwagen besser als ein Neufabrikat, denn da hat noch keiner auf der Richtbank die Spur nachgemessen!
 
mullar schrieb:
Und wenn sie nach der Reparatur immer noch nicht geht, dann steht mir die Möglichkeit einer erneuten Reparatur oder auf Wandlung zu bestehen, immer noch offen. Wie gesagt - für den Übergangszeitraum habe ich ja eine, die geht ...

klar wenn Du die Leihkamera so unbegrenzt in der Zwischenzeit nutzen kannst... würde ich entspannt abwarten was dabei rauskommt...
 
@CropOneZero:

Demnach ist ja jeder Unfallwagen besser als ein Neufabrikat, denn da hat noch keiner auf der Richtbank die Spur nachgemessen!

Wenn wir schon bei hinkenden Vergleichen sind:

Warum gibt es denn Leute, die sich die Parameter ihres KFZ-Motors (Einspritzzeitpunkt, Einspritzmenge, ...) durch Chiptuning für 300 Flöhe optimieren lassen, damit zum einen Sprit sparen (bis zu einem Liter soviel ich weiß) und eine (bedeutend) höhere Leistung damit erzielen (dass die Bremsen und die Mechanik des Motors dafür u.U. nicht ausgelegt sind, steht auf einem anderen Blatt), wenn er doch als Neuwagen und total suppi das Werk verlässt? Bei baugleichem Werks-Motor wohlgemerkt ... lediglich die Software ringsum wurde genau auf DESSEN Parameter eingestellt ...

---

Ich mag es keinesfalls entschuldigen, weil es innerhalb der zulässigen Nutzungsparameter der Kamera nicht auftauchen dürfte, aber:

Ich sehe es nicht als eine Reparatur an, sondern als eine Justierung um einen bauelementebedingten Defekt auszugleichen, den man nicht verhindern kann. Jedes CCD/CMOS hat Fehlstellen. Und diese treten bei Extrembedingungen wie einer irrsinnigen Signalverstärkung wie bei 1600ISO und Belichtungszeiten von 30sec nunmal mehr in Erscheinung als beim "Normalgebrauch" (Bild 1 - 100ISO, Bild 2 - 100ISO).

Ich nehme einfach an, die Kamera wird im Rahmen dieser Nachjustierung einem Test unterzogen, der ermittelt, welche Pixel sich nicht innerhalb von bestimmten Toleranzgrenzen verhalten und dessen Resultat wird dem Bildberechner der Kamera übermittelt, woraufhin dieser die betroffenen Schadstellen anders in sein Gesamtbild mit einbezieht oder auslässt oder so etwas ...

Es beschäftigt sich also jemand vom Service mit genau MEINEM (wie alle anderen auch nicht 100%ig fehlerfreien) Sensor und DESSEN Werten (keine, die im Allgemeinen für dessen Serie gelten) und läd dessen Daten in MEINE Kamera ... die daraufhin anders tut als vorher.

Standardmäßig (davon gehe ICH aus) werden die Kameras diesem Justierverfahren gar nicht unterzogen, da es Zeit (je Sensor) und somit Geld kostet. Ansonsten gäbe es den bei mir aufgetretenen Effekt nämlich gar nicht - WENN man diese Justierung (also das Einspeisen des Fehleranalyseergebnisses) vor Verlassen des Werkes (standardmäßig) bereits durchgeführt hätte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mullar,

habe gerade auch mal solche Bilder gemacht. Habe insgesamt 6 Störstellen gefunden, aber nicht so riesig große. 3x Blau, 2xrot und 1 mal weiß. Die Bilder sind aber dadurch nicht schlecht. Bei Deiner muss also noch mehr im argen liegen.

Wieviel Störstellen hast Du denn?
 
Ich fand die Idee mit dem Händler um die Ecke ja auch toll, bis zu meinem 70-300 IS. Jetzt sind 550,- Euro gebunden, mein Objektiv macht seit Wochen eine ausgedehnte Deutschlandreise, und ich kann jetzt ggf. 3 x reklamieren, bis der Händler irgendwann aufgibt und mir mein Geld zurückzahlt. Falls Canon nun meint, das "Hochformatproblem" wäre "im Rahmen der Toleranz", dürfte die Angelegenheit noch spannender werden.

Kurzfristig mag das für einen Händler ja günstiger sein, langfristig verärgert er sich doch nur den Kunden, wenn der etwas kauft, was sich unmittelbar nach dem Kauf als defekt erweist, und das er dann wochenlang nicht benutzen kann. Klar, er ist im Recht.

Aber vor allem nerven mich die Hersteller, die Produkte unausgereift und ohne ausreichende QS unter die Leute bringen, ob nun Kameras, Autos oder Computer. Der Händler ist letztlich ein armes Schwein, der den Ärger damit hat (ebenso wie der Kunde!).

Unter diesem Aspekt wird der Internetversand für mich eine denkbare/reizvolle Alternative.
 
Sorry, aber an manchen Dingen seid ihr echt selber schuld. Auch ich musste schon viel Lehrgeld bezahlen aber ich habe etwas daraus gelernt. Wenn ich mir den Luxus gönne und eine Kamera oder ein sonstiges elektronisches Objekt jenseits der 1.000 Euro Grenze in einem lokal ansässigen Geschäft kaufe, dann wechselt das Geld erst den Besitzer wenn ich die Camera im Laden ausgiebig getestet habe. Man erstellt sich eine Checkliste, die man dann vor Ort runterrattert (Gehäusefehler, Tastendruck, Display, Fokus, Pixelfehler usw.). Dazu nimmt man sich noch den Laptop mit, um die Fotos überhaupt überprüfen zu können. Auch kleine Tools wie der Dead-Pixel-Checker sind sehr sinnvoll. Ein guter Fotoladen wird absolut nichts dagegen habe.
Man wird sicherlich nicht jeden kleinsten Fehler vor Ort bemerken können, aber man kann wenigstens ausschliessen, dass man solche Totalquerschläger wie die hier beschriebene 5D mit nach Hause nimmt.

Also ich bin mit meiner Methode absolut glücklich und alle Händler bisher auch.
 
Nagelneue Kamera zur Justage ins Werk einschicken und dann mit einem oder mehreren Kratzern zurückbekommen. Ist das hier noch niemanden passiert ?
Hat da keiner Angst vor ?
 
Ich habe vor einem Jahr eine 20D im Fachhandel gekauft und auch 2x wegen Hot-Pixel umgetauscht. Inzwischen haben sich in der fehlerfreien Kamera dann doch noch 2-3 Stellen entwickelt, die je nach Belichtungszeit (im Rahmen dessen, was man noch "aus der Hand" fotografieren kann) weiße oder blaue Pünktchen zeigen. Ein Werkstattbesuch blieb mir also auch nicht erspart. Insofern muss man sich überlegen, ob man wegen 2,3 Pünktchen mehrfach umtauscht und sich dann vielleicht wieder andere Mängel wie Fehlfokus o.ä. einhandelt. Die Querstreifen sind allerdings schon heftig, das hätte ich auch nicht akzeptiert.

Achim
 
Phobos schrieb:
Sorry, aber an manchen Dingen seid ihr echt selber schuld. Auch ich musste schon viel Lehrgeld bezahlen aber ich habe etwas daraus gelernt. Wenn ich mir den Luxus gönne und eine Kamera oder ein sonstiges elektronisches Objekt jenseits der 1.000 Euro Grenze in einem lokal ansässigen Geschäft kaufe, dann wechselt das Geld erst den Besitzer wenn ich die Camera im Laden ausgiebig getestet habe. Man erstellt sich eine Checkliste, die man dann vor Ort runterrattert (Gehäusefehler, Tastendruck, Display, Fokus, Pixelfehler usw.). Dazu nimmt man sich noch den Laptop mit, um die Fotos überhaupt überprüfen zu können. Auch kleine Tools wie der Dead-Pixel-Checker sind sehr sinnvoll. Ein guter Fotoladen wird absolut nichts dagegen habe.
Man wird sicherlich nicht jeden kleinsten Fehler vor Ort bemerken können, aber man kann wenigstens ausschliessen, dass man solche Totalquerschläger wie die hier beschriebene 5D mit nach Hause nimmt.

Also ich bin mit meiner Methode absolut glücklich und alle Händler bisher auch.

Bist du dir sicher, daß den Spaß jeder Händler mitmacht? Stell dir mal vor, du kaufst einen großen Fernseher. Dann sagst du dem Händler, er soll doch mal eben 3 Stück auspacken, damit du dann den mit dem besten Bild kaufst.

Vielleicht geht das ja bei Kameras, weil die Kartons nicht versiegelt sind. Als ich mal bei Saturn ein Toshiba Notebook kaufte, zeigte mir der Verkäufer sogar vorher das unbeschädigte Siegel am Karton. So wird es irgendwann bestimmt auch bei den Kameras kommen.
 
cam1965 schrieb:
Bist du dir sicher, daß den Spaß jeder Händler mitmacht? Stell dir mal vor, du kaufst einen großen Fernseher. Dann sagst du dem Händler, er soll doch mal eben 3 Stück auspacken, damit du dann den mit dem besten Bild kaufst.
Ein Geschäft ist ein Vorgang, bei dem beide Seiten einverstanden sein müssen: Der Händler muss mir nix verkaufen, ich muss es nicht annehmen.
Bei Waschmaschinen wird's schon schwieriger: Ich rücke mit drei Säcken Dreckwäsche an und frage, ob der Händler mir 3 Maschinen aufbaut, in denen ich die Wäsche waschen kann... :D
Ich lasse mir immer zusichern, das Trumm umtauschen zu können, wenn es nicht geht, mir nicht gefällt, was nicht passt. Bis auf eine Ausnahme hat das immer geklappt - und zu der Ausnahme bin ich nie wieder hingegangen und habe alle Freunde/Bekannten vor dem Laden gewarnt. Negativwerbung ist nämlich viel effektiver.
 
kapege.de schrieb:
Ein Geschäft ist ein Vorgang, bei dem beide Seiten einverstanden sein müssen: Der Händler muss mir nix verkaufen, ich muss es nicht annehmen.
Bei Waschmaschinen wird's schon schwieriger: Ich rücke mit drei Säcken Dreckwäsche an und frage, ob der Händler mir 3 Maschinen aufbaut, in denen ich die Wäsche waschen kann... :D
Ich lasse mir immer zusichern, das Trumm umtauschen zu können, wenn es nicht geht, mir nicht gefällt, was nicht passt. Bis auf eine Ausnahme hat das immer geklappt - und zu der Ausnahme bin ich nie wieder hingegangen und habe alle Freunde/Bekannten vor dem Laden gewarnt. Negativwerbung ist nämlich viel effektiver.

Dann hast du ja viel Glück mit deinem Händler. Die meisten haben meistens die teureren Geräte nicht vorrätig und wollen nur bestellen, wenn du schon vorher den Kauf zusagst.
 
cam1965 schrieb:
Dann hast du ja viel Glück mit deinem Händler. Die meisten haben meistens die teureren Geräte nicht vorrätig und wollen nur bestellen, wenn du schon vorher den Kauf zusagst.
Tja. Pech für sie! Es gibt zum Glück genug Läden in der Stadt. Wenn die zicken machen, drohe ich mit dem Internet. :D
Nein, im Ernst: Ich bin eigentlich immer gut gefahren mit der Zusicherung; in 90% der Fälle war ich ja zufrieden (neue Rechtschreibung "zu Frieden"? *Prust*) mit meinem Kauf. Ich gehe immer erst vor Ort in einen Laden und frage; wenn die nicht wollen oder können kaufe ich das Zeug im Internet. Davor hatte ich anfangs große Hemmungen (:o ), wegen Geld-weg-und-keine-Ware-da und so, aber mit deutschen Händlern habe ich bisher noch nie einen Reinfall erlebt - habe aber noch nie in der Bucht gefischt. Mein 90er Tamron, z.B. war mein letzter Kauf aus dem Internet. Ein paar Bewertungen angeguckt, dann beim Zweitbilligsten bestellt und gut war's!
 
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