• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Bilder von SD auf Festplatte

Oder ginge das auch mit dem Ipod-Touch?
Verbatim gibt es selber zumindest an (siehe Link im ersten Beitrag), da sie nur von iOS ab Version 4 sprechen.

Alternativ könnte man sich auch noch ein ähnliches Gerät von Hama anschauen:
https://de.hama.com/00114978/hama-wi-fi-datenleser-sd-usb-fuer-apple-geraete
bzw. mit der Kurzbeschreibung unter:
http://www.notebookjournal.de/tests/hama-wi-fi-datenleser-sd-usb-1989

Da kommt man zwar auch ohne entsprechende App an die Daten (und kann wohl auch welche hochladen), zum Backup scheint der Webbrowser aber nicht wirklich sinnvoll zu sein und man ist wieder auf die App angewiesen.

Schade nur, daß die beiden Geräte nur exakt einen USB-Port haben. Als CF-Card User muß man wohl auch noch einen USB-Hub mitnehmen oder sich einen entsprechende Kombi-Kartenleser kaufen.

Dann ist klar, aber ich persönlich habe auch noch nie eine defekte Karte gehabt, in nunmehr knapp 10 Jahren digitaler Fotografie... :rolleyes:
Defekte Karten hatte ich zwar auch noch keine. Nach einem Teilweise-Defekt einer Notebookplatte (natürlich mitten im Urlaub, sie war nur Dank Laptop noch zu gebrauchen) würde ich aber mobil meine Bilder nicht nur auf einer einzigen 2,5" Platte lagern wollen um die Karten dann erneut zu nutzen.
 
Ich hatte nun das Verbatim Teil im Urlaub mit und habe fast jeden Tag ein Backup meiner SD Karte gezogen. Akkulaufzeit und Geschwindigkeit sind sehr gut, die Bedienung ist auch recht einfach aber ich würde mir noch einige Verbesserungen wünschen. Schon eine "skip all" option wäre hilfreich. Wenn ich jeden Tag ein Backup der SD Karte mache, will ich die vom vortag nicht nochmal sichern, da ich wenig lust habe jede Datei einzeln zu markieren, musste ich immer alle markieren und bei den bereits gesicherten wird dann gefragt ob man überschreiben will, dies muss man für jede Datei einzeln bestätigen - neeeeerv. Also entweder ne skip all Option oder ne Intelligenz damit sich das Teil merkt was bereits schon übertragen wurde.
Weiterhin wäre es traumhaft, wenn man auch aus anderen Apps auf die externe Disk zugreifen könnte, die am Verbatim teil hängt, da die APP mit RAW nicht umgehen kann. Unabhängig davon und für den Preis ein klasse Teil
 
So, noch mal für mich weil ich genau sowas suche um meine 64 GB - Karten (BlackMagicPocket Cam) unterwegs zu sichern und im Anschluss zu leeren.
Kann das Teil von Verbatim auch ohne App-Nutzung Daten von SD auf eine externe HDD ziehen? Wenn ich die App dafür brauche, muss dann das Handy die ganze Zeit des Kopiervorgangs laufen oder reicht es einmal den Befehl zu starten, Handy auszuschalten und sich zu freuen wenns fertig ist?
 
Hallo KireSchattenhaar,

das Kopieren geht nur über die APP. Wenn ich mich richtig erinnere hatte ich nen Abbruch, als ich das Tablet ausgeschaltet habe -> muss wohl an sein während der übertragung, müsste ich aber nochmal testen. Ich habe täglich so ca. 2GB übertragen, das ging recht flott, aber richtig schnell ist was anderes. Zum übertragen einiger 100 RAW Files ist das Teil mehr als ausreichend, bei 64GB könnte das schon mal ne Stunde dauern, habe aber keine konkreten Werte, könnte ich nochmal testen.
 
Hi,

weiß nicht ob manche das System schon nutzen aber ich hab für mich ein günstiges System gefunden, um Bilder im Urlaub von der SD Karte direkt auf eine Festplatte zu übertragen.

Hallo,
Günstig?
Einmal eine ganz dumme Frage :o

40 Euro um ein paar Daten von A nach B zu kopieren? Dazu noch "etliches" an Kabelkram und div. anderen Dingen dabei zu haben? U.a. gar ein SmartPhon. Dies Teil wiederum mit notwendigem Zubehör (Akkus, Ladegeräte, evtl. gar noch zusätzliches Kabegedöns :(
Was spricht gegen folgendes:
SD Karte in den Schacht vom Notebook oder notfalls, falls kein Schacht für externe Karten vorhanden, dann eben per Adapter ans Notebook.

Danach ein
Code:
cp -Rp /dev/sdbXY /home/XYZ/Urlaubsbilder/backup
oder noch einfacher und sicherer per rsync und damit noch auf dem Zielgerät automatisch für jeden Tag einen separates Verzeichnis erstellen lassen. Einfacher und vor allem preiswerter geht es doch nimmer, geschweige den "günstig" (s.o.).

Was machst Du, wenn das Gerät auf dem die App läuft keine Energie mehr hat oder die App nicht das tut was sie eigentlich tun sollte?
Bist Du nach einer Aktion - als Backup kann man das wohl kaum bezeichnen - sicher das alles gut und richtig funktioniert hat.
Bist Du sicher das alles das was zuvor auf Gerät A (SD Karte) war, sich nun auch auf Gerät B befindet?
Benötigt Dein gerät noch zusätzliche Spannungsquellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht gegen folgendes:
SD Karte in den Schacht vom Notebook oder notfalls, falls kein Schacht für externe Karten vorhanden, dann eben per Adapter ans Notebook.
Das Notebook? Siehe:

Ich finde diese Möglichkeit Super und nutze sie regelmäßig denn mein lappi bleibt im Urlaub immer daheim nur mein ipad ist dabei.
Bevor ich mein Notebook nur zum Sichern der Bilder mitnehme, wäre so eine WLan-Kiste samt 2,5" Platte und sowiso vorhenadenem Smartphone die viel kleinere und leichtere Wahl.

Bist Du sicher das alles das was zuvor auf Gerät A (SD Karte) war, sich nun auch auf Gerät B befindet?
Offensichtlich vertraust Du Linux da mehr wie einer von irgendwem anders programmierte Applikation. Auch auf dem Laptop müsste man in der Theorie die geschriebenen Daten erneut lesen (und zwar erst nach einem erneuten Mounten von beiden Geräten, um garantiert keine Daten aus irgendeinem Cache zu lesen) und per Checksumme mit den Originaldaten vergleichen. Ein einfaches "cp" ist genauso unsicher wie das Kopieren über so eine WLan-Kiste.

Stichprobenartig kann man auch über den MediaShare die Daten prüfen, indem man sich ganz einfach nach dem Kopieren wieder öffnet.

Benötigt Dein gerät noch zusätzliche Spannungsquellen?
Die brauchst Du bei deinem Laptop sicherlich nicht, oder? Je nach Nutzung benötigt man bei einem solchen Gerätchen weder ein weiteres Netzteil noch eine andere Stromversorgung. Es enthält einen Akku und kann per USB geladen werden. Wer dann nicht ohne Handy-Ladegerät unterwegs ist, kann es über dieses Ladegerät aufladen. Das schaffe ich weder mit meinem Laptop noch mit meiner Kamera. Für beides muß ich gesonderte Netzteile mitschleppen, die jeweils größer und schwerer sind wie so ein "MedialShare" inkl. 2,5" USB-HD.

Persönlich würde ich mir eher etwas aus einem Raspberry Pi + Akkupack basteln, das dann auch autak kopieren und protokollieren könnte. Wenn das bei der "Rechnenleistung" aber nicht zur Abendfüllenden Aktion für ein paar GB an Bildern führen soll (auch der hat leider nur USB2), bliebe wohl auch die Prüfung der geschriebenen Daten eher ein Wunsch wie eine realistische Lösung. Vom automatischen Import in eine kleine Bilddatenbank zur anschließenden Verschlagwortung per Tablet wage ich da garnicht erst zu träumen.
 
Hallo,
Günstig?
Einmal eine ganz dumme Frage :o

40 Euro um ein paar Daten von A nach B zu kopieren? Dazu noch "etliches" an Kabelkram und div. anderen Dingen dabei zu haben? U.a. gar ein SmartPhon. Dies Teil wiederum mit notwendigem Zubehör (Akkus, Ladegeräte, evtl. gar noch zusätzliches Kabegedöns :(
Was spricht gegen folgendes:
SD Karte in den Schacht vom Notebook oder notfalls, falls kein Schacht für externe Karten vorhanden, dann eben per Adapter ans Notebook.

Danach ein
Code:
cp -Rp /dev/sdbXY /home/XYZ/Urlaubsbilder/backup
oder noch einfacher und sicherer per rsync und damit noch auf dem Zielgerät automatisch für jeden Tag einen separates Verzeichnis erstellen lassen. Einfacher und vor allem preiswerter geht es doch nimmer, geschweige den "günstig" (s.o.).

Was machst Du, wenn das Gerät auf dem die App läuft keine Energie mehr hat oder die App nicht das tut was sie eigentlich tun sollte?
Bist Du nach einer Aktion - als Backup kann man das wohl kaum bezeichnen - sicher das alles gut und richtig funktioniert hat.
Bist Du sicher das alles das was zuvor auf Gerät A (SD Karte) war, sich nun auch auf Gerät B befindet?
Benötigt Dein gerät noch zusätzliche Spannungsquellen?


Also das Prinzip hast Du wohl keinesfalls verstanden. Es geht darum mobil zu sein. Medishare, USB Stick und Smartphone passen in die Hosentaschen. Ich habe auch wenig Lust mein Laptop in den Urlaub mit zu nehmen, maximal noch ein Tablet. Alle deine Argumente wiedersprechen sich, wenn man als alternative Lösung ein Notebook sieht, absolut lächerlich. Somit ist der Preis für dieses Gerät als abolutes Schnäppchen zu bezeichnen. Klar wünsche ich mir noch Verbesserungen an der Software aber auch so schon ist es sehr gut zu gebrauchen.
 
Die brauchst Du bei deinem Laptop sicherlich nicht, oder? Je nach Nutzung benötigt man bei einem solchen Gerätchen weder ein weiteres Netzteil noch eine andere Stromversorgung. Es enthält einen Akku und kann per USB geladen werden. Wer dann nicht ohne Handy-Ladegerät unterwegs ist, kann es über dieses Ladegerät aufladen. Das schaffe ich weder mit meinem Laptop noch mit meiner Kamera. Für beides muß ich gesonderte Netzteile mitschleppen, die jeweils größer und schwerer sind wie so ein "MedialShare" inkl. 2,5" USB-HD.

OHHA:o:o Da ging ich von anderen Voraussetzungen aus. Habe immer nur einen kleinen Schleptop mit, kein smartes Phone. Zusätzlich noch Kabelgedöns u.d.g.l. für Schleptop und Kameraakku.

Offensichtlich vertraust Du Linux da mehr wie einer von irgendwem anders programmierte Applikation.
Nun cp und rsync sind bei weitem viel älter -und haben sich (bei richtiger Anwendung) bewährt.
Auch auf dem Laptop müsste man in der Theorie die geschriebenen Daten … … per Checksumme mit den Originaldaten vergleichen.
Nun, ganz so weit wollte ich es oben nicht ausdehnen. Natürlich gehört zu einem soliden Backup auch diese Prüfung. Offensichtlich ging es hier jedoch nicht darum.

Einen schönen geruhsamen Abend noch.
 
Alle deine Argumente wiedersprechen sich, wenn man als alternative Lösung ein Notebook sieht, absolut lächerlich. Somit ist der Preis für dieses Gerät als abolutes Schnäppchen zu bezeichnen. Klar wünsche ich mir noch Verbesserungen an der Software aber auch so schon ist es sehr gut zu gebrauchen.
Bei krappes Anwendung (Übertragung der Bilder auf ein anderes Speichermedium mit dem Ziel, die Speicherkarte für neue Aufnahmen zu nutzen), finde ich das keineswegs lächerlich. Wer einmal mit einem Imagetank oder sonst irgendeinem "geschlossenen" System Bilder verloren hat, weil dieses bei Kopierfehlern nicht rechtzeitig/ausgiebig genug gewarnt hat, sieht das vermutlich anders.

Ich würde mich auf so einen Medishare jedenfalls erst nach sehr ausführlichen eigenen Tests mit allen für mich denkbaren Fehlerszenarien verlassen. Als Backupmethode ist das was anderes, dann bleiben die Bilder aber sowiso auf der Speicherkarte erhalten bis ich später zu Hause alles auf dem PC importier.

Ich vertraue selbst meinem Laptop als Bildspeicher nur deshalb, weil ich dort beim Kopieren die Bilder sofort in die Bilderdatenbank importiere und so zumindest einmal eine Prüfung habe, daß die von der Karte gelesenen Daten auch korrekt interpretierbar sind (Erzeugung von Indexbildern). Die Karte wird auch erst dann gelöscht, wenn ich mir die Bilder auf dem Laptop einmal kurz angesehen habe.

Kannst Du bitte mal ein paar konkrete Angaben zur Performance machen? Wie schnell kopiert er mit Akku und mit Stromversorgung (soll gemäß User krappe ja unterschiedlich sein)? Hat man von dem USB3-Anschluß beim Kopieren etwas oder ist die Datenrate auf 10 MB/s (oder gar 5 MB/s) beschränkt, weil die App wirklich alles selber macht und die Daten damit zweimal per WLan übertragen werden?

OHHA:o:o Da ging ich von anderen Voraussetzungen aus. Habe immer nur einen kleinen Schleptop mit, kein smartes Phone. Zusätzlich noch Kabelgedöns u.d.g.l. für Schleptop und Kameraakku.
Ich schleppe das Zeugs (leider) auch meist mit, da mir so ein Medishare-Teil zu unflexibel ist.

Wenn ich mobil ein Backup meiner Bilder möchte, dann muß ich auch Vertrauen in die dafür genutzte Technik haben. Außerdem möchte ich in so einem Fall auch im Hotel schon die Bilder katalogisieren und im Notfall auch versenden können. Ein Zugriff auf die Daten per Handy/Tablet ohne die App wäre damit für mich Pflicht (das kann die Hama-Kiste).
 
Als ich den Thread hier gesehen hab, war ich zuerst recht angetan davon, möglicherweise ein Gerät zu bekommen, das unterwegs mit einem kompakten USB-Stick den komfortbalen Zugang zu mehr Speicher zur Unterhaltung ermöglicht und gleichzeitig bei Bedarf Daten von Foto-SDs auf Sicherungsmedien überträgt.

Letzteres scheint mir aber leider wenig praktikabel, da es leider beim einfachen Übertragen zu bleiben scheint.
Das Handbuch spricht von jpgs, bmp, tiff. Von RAWs ist nicht die Rede. Auch das eingebettete JPG scheint nicht angezeigt werden zu können.
Und selbst wenn: Ein vergleichsweise kleines RAW meiner D90 ließe sich zur schnellen Sichtung wohl fast noch schnell kabellos aufs iPad übertragen. Setzt man eine D7100 oder selbst die kommende D5300 ein, sieht die Sache anders aus. Und wenn ich mir vorstelle, darauf zu warten, dass mir Thumbnails von D800-RAWs angezeigt werden... :ugly:

Schade. Das Konzept find ich eigentlich spannend, das Ding kann für mich aber foto-unterwegs das Notebook nicht ersetzen.
 
Hallo Leute,

vielen Dank für den Thread! Ich finde die Idee super - die Ausführung von Hama und Verbatim aber verbesserungswürdig.

Ich löse das ganze aktuell über einen OTG SD-Card Reader, den ich direkt an mein Android Tablet anschliessen kann um meine Bilder zumindest t.w. zu sichern. Vorrangig, aber um die Bilder im Urlaub schon etwas sichten zu können. Evtl. auch für ein paar nette Shares.

Bei der Suche nach einem ähnlichen Produkt, welches aber einen kompletten SAMBA/SMB/NFS Server inkludiert hat (mein Android Tablet kann SMB und NFS Shares mounten) bin ich auf folgende Lösungen gestossen:

  • RAVPower RP-WD01. Zugriff via App oder Webinterface oder SAMBA/SMB/CIFS möglich. Ausserdem als Ladegerät für Handy/Tablet benutzbar. Preis bei Amazon.com ~45US$ --> Testbericht
  • Macally Mobile Wi-Fi Pocket Drive Zugriff lt. Amazon.com Bewertungen auch via Samba
  • ...
Wer findet noch alternativen? Ich weiss - der Raspberry PI wäre eine nette Idee - aber dann wird es echt kompliziert: Booten beim PI geht nur von SD (ja ich weiss, man kann auch von usb booten - aber ein kleines image auf SD wird trotzdem benötigt), für einen USB-Hub benötigt man eine zusätzliche Stromversorgung,... Also Kompakt ist etwas anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von robert221 Beitrag anzeigen:OHHA Da ging ich von anderen Voraussetzungen aus. Habe immer nur einen kleinen Schleptop mit, kein smartes Phone. Zusätzlich noch Kabelgedöns u.d.g.l. für Schleptop und Kameraakku.

Ich schleppe das Zeugs (leider) auch meist mit, da mir so ein Medishare-Teil zu unflexibel ist.
:):top:

Wenn ich mobil ein Backup meiner Bilder möchte, dann muß ich auch Vertrauen in die dafür genutzte Technik haben. Außerdem möchte ich in so einem Fall auch im Hotel schon die Bilder katalogisieren … …

Genau das war auch eines meiner wichtigen Anliegen im obigen Beitrag und an so ein Ausstattung im Allgemeinen.
Das was die Software getan hat, begutachten zu können. Dabei im Vorfeld schon etwas in der Hand zu haben, auf das man sich schon viele Jahre verlassen konnte.
 
Ich habe mir diesen Sommer den iUSBport gekauft, eigentlich nur damit Sohnemann seine ganze Filmsammlung von der Festplatte auf sein Ipad streamen kann. Wenn ich an dieses Teil einen aktiven USB-Hub und einen Cardreader anschließe, kann ich meine SD-Karte ohne Probleme auf eine externe USB-Festplatte sichern. Praktisch finde ich, dass danach nur neue Daten kopiert werden und keine App dafür notwendig ist. Werde das in Zukunft
als Urlaubsbackup nutzen und das Macbook zu Hause lassen.

Gruß
Martin
 
Nachtrag: Einzige Bezugsquelle für den RavPower ist amazon.co.uk - mit Versand ~48€. Schade - für die ~35€, das es in den USA kostet, wäre es einen Versuch wert gewesen.
 
Und selbst wenn: Ein vergleichsweise kleines RAW meiner D90 ließe sich zur schnellen Sichtung wohl fast noch schnell kabellos aufs iPad übertragen. Setzt man eine D7100 oder selbst die kommende D5300 ein, sieht die Sache anders aus. Und wenn ich mir vorstelle, darauf zu warten, dass mir Thumbnails von D800-RAWs angezeigt werden...
Wozu man auf einem Smartphone/Tablet die RAWs dekodieren und anzeigen sollte, wüsste ich nicht. Vernünftig programmiert (und natürlich mit entsprechender Unterstützung durch das Speichergerät) müsste man nur die 1-4 MB großen, im RAW integrierten JPGs (in voller Auflösung) lesen und anzeigen. Etwas, das zumindest mein langsames Android-Tablet (ARM mit 2*1,5 GHz) bei 54 MBit WLan innerhalb von 2-3 Sekunden pro Bild schafft.

Ich weiss - der Raspberry PI wäre eine nette Idee - aber dann wird es echt kompliziert: Booten beim PI geht nur von SD (ja ich weiss, man kann auch von usb booten - aber ein kleines image auf SD wird trotzdem benötigt), für einen USB-Hub benötigt man eine zusätzliche Stromversorgung,... Also Kompakt ist etwas anderes.
Eine Stromversorgung braucht man ja sowiso und ein 10000 mAh Akkupack kann sicherlich zur Not auch neben dem Pi einen Kartenleser und eine 2,5" Platte versorgen. Das ganze ist dann sicher nicht mehr so klein wie so ein MediaShare, aber immer noch bedeutend kleiner und günstiger wie ein Laptop oder Netbook (wenn man das SmartPhone/Tablet nicht mit einrechnet).

Ich hätte mit dem Pi einzig Bedenken bzgl. der Performance, wenn man nicht nur "blind" kopieren möchte.
 
Wozu man auf einem Smartphone/Tablet die RAWs dekodieren und anzeigen sollte, wüsste ich nicht. Vernünftig programmiert (und natürlich mit entsprechender Unterstützung durch das Speichergerät) müsste man nur die 1-4 MB großen, im RAW integrierten JPGs (in voller Auflösung) lesen und anzeigen. Etwas, das zumindest mein langsames Android-Tablet (ARM mit 2*1,5 GHz) bei 54 MBit WLan innerhalb von 2-3 Sekunden pro Bild schafft.

Und da sitzt der Hase im Pfeffer.
Ich will nicht das RAW interpretieren lassen, sondern würde nur gerne das eingebettete JPG haben. Liegt die Datei auf meinem Gerät, ist das Laden dieser ziemlich problemlos möglich, was aber nix dran ändert, dass technisch erstmal die ganze RAW-Datei geladen werden muss. Das funktioniert gut, solange diese eben auf einem Speicher liegt, der mit hoher Bandbreite angebunden ist (also intern ist). Liegt die RAW-Datei auf einem Speicher, der per Wlan verbunden ist, muss zum Laden des JPGs ebenfalls erstmal das komplette RAW übertragen werden, was aber natürlich deutlich mehr Zeit beansprucht, als das Laden aus einem internen Speicher.
 
Liegt die Datei auf meinem Gerät, ist das Laden dieser ziemlich problemlos möglich, was aber nix dran ändert, dass technisch erstmal die ganze RAW-Datei geladen werden muss.
Nein, ein Dateisystem, das kein Seek beim Lesen von Daten beherrscht, muß man selbst auf FTP-Basis wohl mittlerweile lange suchen (sonst gäbe es keine Wiederaufnahme abgebrochener Downloads), auch WebDAV kann dies wohl. Bis zu welcher Dateigröße es trotzdem effektiver ist, das gesamte Raw in den Speicher zu laden, bliebe zu testen.

Ein paar Tags zu lesen und dann anhand derer die Position des Preview-JPGs zu ermitteln ist absolut keine Kunst. Wenn eine Software das nicht beherrschrt, dann taugt die Software schlicht nichts. Zum Einlesen der gesamten EXIF-Tags muß nicht das gesamte NEF gelesen werden, obwohl (vermutlich nicht nur unter Windows) das immer noch einige Libraries gerne so machen.

Die eingebetteten JPGs liegen inkl. der dazu gehörigen EXIF-Tags (jedenfalls bei der D700, D4, D800 und D7000) recht weit am Anfang des NEFs (bei der D800 im ersten MB des 46MB NEFs). Weiter wie bis zum Ende dieses Preview-Images (also bei der D800 knapp 5 MB) muß man noch nicht einmal lesen, wenn man die Datei nur sequentiell lesen kann (Bereitstellung der Bilder per Web-Server) oder wenn dies aus Performancegründen sogar schneller geht.

Zusätzlich muß man aus allen eingebetteten Preview-Images das mit der größten (oder u.U. mit der passenden) Auflöung suchen. Dazu genügt es (wieder nur bezogen auf Nikon) aber auch, von jedem Preview-Image die ersten 160 Byte zu laden. Das alles spielt sich bei Nikon in den ersten 5 MB des NEFs ab.

Im schlimmsten mir bekannten Fall (36 MPix D800 RAWSs mit zwei Previews, Größe 700 KB und 3,5 MB) muß man also die ersten 5 MB des RAWs lesen. Macht bei meinem obigen Beispiel (54 MBit WLan) gut eine Sekunde, womit noch 1-2 Sekunden für die Dekodierung und Anzeige des JPGs bleiben. Unter Android/iOS fehlt mir bisher jegliche Erfahrung um beurteilen zu können, wie schnell sowas geht. Auf einem uralten Atom Z520 (1,24 GHz) war das jedenfalls möglich.

Aber selbst, wenn man ein MediaLink hat, auf welches man auf diese Weise zugreifen kann (performante Bildanzeige mittels der App), gibt mir dies noch keine hinreichende Sicherheit, daß auch die RAW-Daten im Backup korrekt angekommen sind. Da der MediaLink keine Prüfung bietet müsste man dies außen herum realisieren. Dazu ist aber ein Zugriff auf die Dateien außerhalb der App nötig, wie es bei dem von pbaumgartner genannten Gerät oder wohl auch beim Hama-Gerät möglich ist. Nicht aber beim Verbatim-MediaShare aus dem ersten Beitrag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier setzt Du aber mehreres voraus, was wir (ich jedenfalls) mangels Kenntnis nicht unbedingt voraussetzen können:

1. Ist mir jedenfalls unbekannt, über welches Protokoll die Verbindung geschieht.
Ein Zugriff von anderen Programmen (wie GoodReader o.ä.) soll angeblich nicht möglich sein, so dass der Verdacht aufkommt, dass nix ganz Verbreitetes verwendet wird. In jedem Fall ist nicht gesichert, dass ein gezieltes Suchen innerhalb einer Datei möglich ist.
2. Da die vorgegebene Software aktuell meines Wissens nach die einzige ist, die mit dem Ding betrieben werden kann, ist (mir) völlig unbekannt, ob die Software die unterstellte Fähigkeit des Protokolls, gezielt in Dateien auf Informationen zugreifen zu können, verwenden könnte.
Ob sie dadurch 'nix taugt' oder nicht, sei dahingestellt. Im Zweifel müsste man sie verwenden, da andere nicht verfügbar scheint.
3. Müsste die Software wissen, dass es sich um ein RAW handelt, in dem es ein JPG finden soll. Das herauszubekommen, ist im Grunde nicht schwer, muss aber implementiert und zukünftig gepflegt werden.

Der einzig denkbare Workflow, RAWs von dem Ding auf einem iPad anzuzeigen, wäre die Datei vollständig zu laden und mit einem anderen Programm (wie z.B. der eingebauten Fotos.app) zu öffnen. Ob die Möglichkeit besteht, innerhalb der Verbatim-App einzelne Dateien an andere Apps weiterzugeben, ist eine weitere Frage.
 
1. Ist mir jedenfalls unbekannt, über welches Protokoll die Verbindung geschieht.
Bei Verbatim steht ausser Apps nichts dabei, das ist für mich ein geschlossenes System. Bei Hama steht was von (lesendem) Zugriff über einen Webbrowser.

Ob sie dadurch 'nix taugt' oder nicht, sei dahingestellt. Im Zweifel müsste man sie verwenden, da andere nicht verfügbar scheint.
Oder man kauft sich so ein Teil halt nicht, weil die eigenen Anforderungen andere sind, wie der Hersteller es vorsieht. Sowohl beim Gerät von Hama wie das von pbaumgartner erwähnte kann man (nach Aussage der jeweiligen Webseite) auf die Dateien mittels irgeneiner standardisierten Methode zugreifen (bei Hama ist es HTTP).

3. Müsste die Software wissen, dass es sich um ein RAW handelt, in dem es ein JPG finden soll. Das herauszubekommen, ist im Grunde nicht schwer, muss aber implementiert und zukünftig gepflegt werden.
Falls die Erkennung Windows-Basiert (also anhand der Dateiendung) geschieht, wäre es für neue Formate/Dateierweiterungen zu pflegen. Für CR2 (Canon) und NEF (Nikon) ist mir noch keine Datei unter gekommen, die nicht eine standardisierte TIFF-Struktur nutzt und damit auch die standrdisierten Tags für Preview-Images. Für neue Kameras war da bisher noch keine Anpassung nötig.

Der einzig denkbare Workflow, RAWs von dem Ding auf einem iPad anzuzeigen, wäre die Datei vollständig zu laden und mit einem anderen Programm (wie z.B. der eingebauten Fotos.app) zu öffnen.
Jetzt werden wir endgültig OT. Mit dem Verbatim-Teil magst Du Recht haben. Mit dem Hama-Teil könnte man (vermutlich nur per neuer App, Dank der Einschränkungen von JavaScript, falls man die Seite mit dem Anzeigeprogramm nicht vom Hama-Gerät laden kann) die ersten 5 MB der Datei laden, analyseiren, das Preview-Bild dekodieren und anzeigen.

Daß man sich dann u.U. auf Basis der von Hama generierten Webseiten einen eigenen Filebrowseer schreiben muß, macht das ganze zwar aufwändiger aber nicht unmöglich.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten