jellix
Themenersteller
Hallo,
meine Sony Alpha 57 schießt im manuellen Modus sehr bunte/kontraststarke Bilder. Wenn ich gleiche Motive im Automatik-Modus (Szenen-Erkennung) schieße, wirken die geschossenen Bilder IMMER (!!!) deutlich ausgewogener.
Mir sind die Einstellungen ISO, Blende, Verschlusszeit, Weißabgleich geläufig, und ich verstehe auch deren Zusammenhänge. Ich habe aber keine Erklärung dafür, dass ich manuell geschossene Bilder immer entsättigen und deren Kontraste reduzieren muss.
Ich weiß, dass meine Frage schon oft gestellt wurde. Leider haben meine Recherchen ergeben, dass die "Schuld" meistens beim Fotografen gesucht wird und es heißt "du machst einen falschen Weißabgleich", "du hast falsch ausgeleuchtet" oder dass es eben pauschal heißt, dass man eben wissen muss, wie man richtig mit einer DSLR umgehen muss.
Allerdings habe ich bereits mehrere hundert verschiedene Motive/Szenen mit verschiedensten Kombinationen aus Weißabgleich, Blende, ISO und Verschlusszeit fotografiert.
Es ist in über 90% der Fälle so, dass ich im Nachhinein den Kontrast stark reduziere und die Farben teilweise entsättige, um halbwegs ansehnliche Bilder zu bekommen. Das Resultat lässt natürlich meistens zu wünschen übrig, weil die Farbräume in den Höhen und Tiefen natürlich an Spektrum verlieren.
Selbst wenn ich eine Szene aufwändig ausleuchte (mit genügend Licht in allen Ecken), gelingt es mir quasi nie, das Bild so zu schießen, dass nicht entweder die Höhen aufreissen oder die Tiefen absaufen.
Wenn mir ein Motiv mal wirklich wichtig ist, schieße ich auch pauschl immer zusätzlich im Automatik-Modus, aber das kann's doch nicht sein ...?
Was mache ich falsch?
PS: Ich würde mich über *konstruktive* Kritik freuen.
Vielen Dank!
meine Sony Alpha 57 schießt im manuellen Modus sehr bunte/kontraststarke Bilder. Wenn ich gleiche Motive im Automatik-Modus (Szenen-Erkennung) schieße, wirken die geschossenen Bilder IMMER (!!!) deutlich ausgewogener.
Mir sind die Einstellungen ISO, Blende, Verschlusszeit, Weißabgleich geläufig, und ich verstehe auch deren Zusammenhänge. Ich habe aber keine Erklärung dafür, dass ich manuell geschossene Bilder immer entsättigen und deren Kontraste reduzieren muss.
Ich weiß, dass meine Frage schon oft gestellt wurde. Leider haben meine Recherchen ergeben, dass die "Schuld" meistens beim Fotografen gesucht wird und es heißt "du machst einen falschen Weißabgleich", "du hast falsch ausgeleuchtet" oder dass es eben pauschal heißt, dass man eben wissen muss, wie man richtig mit einer DSLR umgehen muss.
Allerdings habe ich bereits mehrere hundert verschiedene Motive/Szenen mit verschiedensten Kombinationen aus Weißabgleich, Blende, ISO und Verschlusszeit fotografiert.
Es ist in über 90% der Fälle so, dass ich im Nachhinein den Kontrast stark reduziere und die Farben teilweise entsättige, um halbwegs ansehnliche Bilder zu bekommen. Das Resultat lässt natürlich meistens zu wünschen übrig, weil die Farbräume in den Höhen und Tiefen natürlich an Spektrum verlieren.
Selbst wenn ich eine Szene aufwändig ausleuchte (mit genügend Licht in allen Ecken), gelingt es mir quasi nie, das Bild so zu schießen, dass nicht entweder die Höhen aufreissen oder die Tiefen absaufen.
Wenn mir ein Motiv mal wirklich wichtig ist, schieße ich auch pauschl immer zusätzlich im Automatik-Modus, aber das kann's doch nicht sein ...?
Was mache ich falsch?

PS: Ich würde mich über *konstruktive* Kritik freuen.
Vielen Dank!