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Bilder sichern mit raid system

wo soll der unterschied zwischen 2 raid platten und den externen sein? ausser das die raidplatten ca 5x so schnell sind und genau so sicher...

Ein RAID1 (auf dem man direkt arbeitet) schützt im Vergleich zu einer HD auf der man arbeitet ausschließlich vor dem Ausfall der HD.

Alle anderen Ursachen, die zu Datenverlust führen sind weiterhin existent: Viren, Überspannung, versehentliches Löschen/Überschreiben, Diebstahl, Feuer/Wasserschäden.

Inwiefern man sich gegen alle dieser Ursachen schützen kann/möchte/muss muss jeder für sich selbst wissen.

Eine externe (und nur zum Backup eingeschaltete und im Urlaub ausgelagerte) externe HD schützt aber diesbezüglich deutlich besser als das RAID1.


RAID Systeme haben genau 2 (mögliche!) Nutzen: höhere Schreib/Lese-Leistung und/oder höhere Verfügbarkeit (bei HD Fehlern). Für alles andere taugen sie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso nutzt dann JEDE Firma Raid Systeme zum Backup anstatt externer Platten??? Ausserdem, wie du schon sagt, Diebstahl, Feuer, Wasser etc sind sachen die der Externen auch passieren können. Ausser ist bin so paranoid, dass ich eine externe im Bankschließfach und die andere im Heimsafe aufbewahre... Dazu kommt die unendlich langsame Geschwindigkeit von externen Platten. Selbst USB3 kommt grad mal auf ca. 70mb, also bisschen über ein drittel der internen Raidplatten.
 
Wieso nutzt dann JEDE Firma Raid Systeme zum Backup anstatt externer Platten???

Deine Aussage ist interessant. Arbeitet wirklich jede einzelne Firma mit einem RAID? Und mit welchem RAID genau? 0, 1, 5, 6 10? Was verstehst Du unter RAID überhaupt? Verwechselst Du vielleicht RAID und NAS?

Große Konzerne arbeiten natürlich mit SANs, ein einzelnes, popeliges NAS als RAID konfiguriert ist wohl nur für ganz kleine Unternehmungen eine Option.

Viele Grüße,
Jörg
 
Wieso nutzt dann JEDE Firma Raid Systeme zum Backup anstatt externer Platten???
Sie nutzen bestenfalls ein komplettes RAID als komplettes Backup, aber nicht ausschließlich ein RAID von dem gearbeitet wird, denn nochmals: Ein RAID1/5/6 sichert lediglich die Verfügbarkeit im Falle eines HD Fehlers. Sonst gar nichts.

Ausserdem, wie du schon sagt, Diebstahl, Feuer, Wasser etc sind sachen die der Externen auch passieren können. Ausser ist bin so paranoid, dass ich eine externe im Bankschließfach und die andere im Heimsafe aufbewahre... Dazu kommt die unendlich langsame Geschwindigkeit von externen Platten. Selbst USB3 kommt grad mal auf ca. 70mb, also bisschen über ein drittel der internen Raidplatten.
eSATA ist genau so schnell wie die interne SATA Schnittstelle. Ich hab jemandem empfohlen eine externe HD per USAb (egal ob nun 2 oder 3) zu betreiben.

Mit Paranoid hat das im Übrigen nichts zu tun. Ich hab ausdrücklich geschrieben, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, wogegen er sich schützt. Viren und versehentliches Löschen oder überschreiben sind für mich aber ganz gute Gründe eben nicht meinem RAID zu vertrauen sondern zusätzlich ein (in meinem Fall sogar zwei) Backups zu fahren.

Ebenso Diebstahl, Feuer oder Wasserschäden bei längerer Abwesenheit. Und ja, in den Fällen wird tatsächlich ein backup außerhalb gelagert .... dafür braucht es kein Bankschließfach.

Und ein RAID 1 oder 5 schützt eben auch nur solange vor einem HD Ausfall, solange beide HDs funktionieren.

Was machst du im Fall eines HD Fehlers? Hast du eine Austauschplatte direkt griffbereit? Was machst du während des Rebuildst? Was machst du, wenn beide HDs aurgrund eines Serienfehlers zeitnah ausfallen? Die Wahrscheinlichkeit ist bei identischen Platten aus der selben Charge (da ja meist gemeinsam erworben) bei identischer Laufzeit (da ja RAID Betrieb) bei einem systematischem Hardwarefehler gar nicht so gering.
 
Würde also bedeuten, die Bilddaten vor der Bearbeitung immer schön auf die SSD verschieben (am besten noch übers Netzwerk) und nach der Bearbeitung wieder shcön zurück abgleichen. Das ist bei größeren Datenmengen absolut unkomfortabel.
Noch unkomfortabler ist es die Dateien direkt über das Netz zu bearbeiten. Da kopiere ich lieber eine halbe Stunde, mach in der Zwischenzeit was anderes. Kann dann zügig arbeiten, und kopiere es dann zurück. Die Übertragene Datenmenge ist insgesamt die gleiche oder beim Kopieren sogar weniger (wenn man davon ausgeht, dass beim Bearbeiten die Datei mindestens einmal komplett gelesen und geschrieben wird.)

Meistens importiere ich die Dateien erstmal auf die lokale Platte, bearbeite sie dann und wenn ich fertig bin, schiebe ich alles in die Datenablage.

Warum eigentlich langsamer? Mein RAID 5 schafft konstant über 400mb/s schreibend und lesend, in den Spitzen, wenn der Cache ausreicht (was bei einzelnen Bildern bei 512mb locker der Fall ist) list/schreibt man mindestens mit dem doppelten..
Muss nicht sein, dass ein Raid langsam ist, ich wollte eher drauf raus, dass die Datenablage nicht unbedingt schnell sein muss. Wenn der TO das Geld für ein internes RAID oder schnell angebundenes externes SAN/Fileserver hat, spricht nichts dagegen, dass er direkt auf dem Raid/SAN bearbeitet.
Wenn das Geld etwas knapper ist (oder z.B. auf einem Laptop gearbeitet werden soll, welcher nur per WLAN ans NAS angebunden ist und kein Platz für ein internes RAID bietet :) ), dann wuerde ich lieber sagen: erstmal auf ner einem schnellen Speicher bearbeiten und anschließend auf einem günstigen, nicht schnellen ablegen.
 
Noch unkomfortabler ist es die Dateien direkt über das Netz zu bearbeiten.
Ist es das wirklich? konstant 100mb/s über 1GBit LAN solange die Quelle paßt schafft noch lange nicht jede interne HD.

Da kopiere ich lieber eine halbe Stunde, mach in der Zwischenzeit was anderes. Kann dann zügig arbeiten, und kopiere es dann zurück. Die Übertragene Datenmenge ist insgesamt die gleiche oder beim Kopieren sogar weniger (wenn man davon ausgeht, dass beim Bearbeiten die Datei mindestens einmal komplett gelesen und geschrieben wird.)
Warum dann die Daten an denen gearbeitet wird überhaupt auslagern?

Dann kannst du direkt die Daten auf dem lokalen Arbeitsplatz vorrätig halten und lediglich ein externes Backup führen.

Und ganz ehrlich: Wann sind 100mb/s zu wenig für Bildbearbeitung?

Ich hab mittlerweile wie gesagt meinen Server mit 10GBit angebunden und komme mit dem RAID auf 400mb/s aber das nur für Videoschnitt. Bildbearbeitung ging vorher sehr angenehm und komfortabel über 1GBit ... wie gesagt vorausgesetzt die Quelle und das netzwerk schafft auch seine 100mb/s.
 
Hi

ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, sondern nur sporadisch.
Eben. Lies den Thread halt ganz.

.. aber raid 1 ist optimal. wo soll der unterschied zwischen 2 raid platten und den externen sein?

Zwei einzelne externe Platten, im Wechsel beschrieben, sind zwei Sicherungen.
Ein gespiegeltes RAID ist eine Sicherung. Und wieso das RAID schneller sein soll als gleiche Enzellaufwerke, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
Wieso nutzt dann JEDE Firma Raid Systeme zum Backup anstatt externer Platten???
Ich kenne zwar keine einzige Firma, die ein RAID-System als Backup nutzt, aber mir fehlt da auch der Überblick. In den mir beknannten Firmen wird es einzig zur Ausfallsicherheit der Serverhardwere eingesetzt. Es sichert halt gegen den einzigen Ausfall ab, den der Anwender nicht selber in der Hand hat.

Ausserdem, wie du schon sagt, Diebstahl, Feuer, Wasser etc sind sachen die der Externen auch passieren können.
Wer es vernünftig macht lagert sein Backup dann natürlich auch extern. Ob in der Firma per Netzwerk auf entfernt stehende Servern oder privat dadurch, dass man die zweite Backuplatte bei den Familienangehörigen lagert und z.B. per Laptop immer mal wieder (regelmässig natürlich) bespielt.

Dazu kommt die unendlich langsame Geschwindigkeit von externen Platten. Selbst USB3 kommt grad mal auf ca. 70mb, also bisschen über ein drittel der internen Raidplatten.
Sicherst Du jeden Tag TB an Daten? Selbst 20 GB an Bildern, die ab und zu mal pro Tag bei mir als Rohdaten anfallen, sind per USB2 recht zügig gesichert. Das sind gerade mal 13 Minuten per USB2, während denen man aber problemlos schon mit den Bildern arbeiten kann (Verschlagwortung u.Ä.). Wer paranoid ist, der überträgt die Daten halt gleich von der Speicherkarte parallel auf zwei Systeme.
 
Wer es vernünftig macht lagert sein Backup dann natürlich auch extern. Ob in der Firma per Netzwerk auf entfernt stehende Servern oder privat dadurch, dass man die zweite Backuplatte bei den Familienangehörigen lagert und z.B. per Laptop immer mal wieder (regelmässig natürlich) bespielt.
Gegen einen großteil der gefahren: Einbruch, kelinere Feuer die nicht auf andere Gebäudeteile übergreifen, Wasser etc. reicht ja schon die Garage. Da liegt eins meiner Backups, das andere steckt lose im Server. Wenn ich den rechner Abends ausschalte werden die Wechsellaufwerke eingeschoben, das Backup wird gezogen und der Server fährt sich herunter ... wohlgemerkt alles automatisch, ausgelöst durch das Einschieben der Backupplatten (derzeit 2* 3TB). Alle paar Tage wird mit dem Garagenbackup durchgetauscht, dafür leg ich keinen Meter mehr zurück als ich eh gehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es das wirklich? konstant 100mb/s über 1GBit LAN solange die Quelle paßt schafft noch lange nicht jede interne HD.
Da gebe ich dir vollkommen recht, aber das setzt 2 Dinge Vorraus 1. ein schnelles LAN und 2. eine schnelle Quelle.

Leider lässt die Infrastruktur in meiner Wohnung nicht zu, dass ich Kabel verlegen kann, deswegen muss ich auf WLAN zurückgreifen. Nächstes Problem ist, dass ein Fileserver nicht ganz günstig ist :)

Warum dann die Daten an denen gearbeitet wird überhaupt auslagern?

Dann kannst du direkt die Daten auf dem lokalen Arbeitsplatz vorrätig halten und lediglich ein externes Backup führen.
Du gehst wahrscheinlich davon aus, dass alle Daten lokal vorrätig gehalten werden können. Bei einem Laptop ist das definitiv nicht der Fall, deswegen fahre ich die Stragegie: solange sie bearbeitet werden bleiben die Daten lokal und damit im schnellen Zugriff. Wenn sie fertig bearbeitet sind (bzw. spätestens wenn die Laptopplatte langsam voll wird), kommen sie auf eine externes Medium (Momentan noch eine einzelne Platte, wenn die voll ist kommt ne NAS her). Von da aus sind sie noch zugreifbar, allerdings nicht mehr so schnell, aber um mal durchs Archiv zu blättern oder auch mal ein paar Bilder daraus zu exportieren reichts aus. Nur auf der Platte interaktiv bearbeiten ist ne Qual.
 
Leider lässt die Infrastruktur in meiner Wohnung nicht zu, dass ich Kabel verlegen kann, deswegen muss ich auf WLAN zurückgreifen. Nächstes Problem ist, dass ein Fileserver nicht ganz günstig ist :)
Dann würde ich die Arbeitsdaten aber gar nicht erst vom Arbeitsrechner auslagern.
Du gehst wahrscheinlich davon aus, dass alle Daten lokal vorrätig gehalten werden können. Bei einem Laptop ist das definitiv nicht der Fall, deswegen fahre ich die Stragegie: solange sie bearbeitet werden bleiben die Daten lokal und damit im schnellen Zugriff. Wenn sie fertig bearbeitet sind (bzw. spätestens wenn die Laptopplatte langsam voll wird), kommen sie auf eine externes Medium (Momentan noch eine einzelne Platte, wenn die voll ist kommt ne NAS her).
Wie ist denn das externe Medium verbunden und was ist es, dass es langsamer als die interne Notebook HD ist. Das muss ja nicht sein.

Von da aus sind sie noch zugreifbar, allerdings nicht mehr so schnell, aber um mal durchs Archiv zu blättern oder auch mal ein paar Bilder daraus zu exportieren reichts aus. Nur auf der Platte interaktiv bearbeiten ist ne Qual.
Übers WLAN keine Frage. Lösung: Zur EBV das Notebook ans LAN stöpseln.

Wenn das nicht geht ist die von dir genannte Lösung die für dich wohl vermutlich sinnvollste, aber dennoch nicht auf den TO übertragbar, da dieser ja eine LAN Anbindung an den Arbeitsrechner plant.
 
"Toller Tip":

Wie wärs denn damit nicht jeden Müll aufzuheben ?

1 TB Musik?

2 TB Bilder ?

Soviel gute Musik und Bilder gibts doch auf dem ganzen Planeten nicht!

Öfter mal Ausmisten, dann findet man auch besser die wirklich gute Musik und die tollen Photos !!

Das passt dann alles auf zwei kleine günstige 1TB 2,5" USB3.0 HDD die ich dann wechselweise in Garage/Keller und bei Freunden/Familie lagere. Das alles im zweiwöchentlichen Rythmus oder bei aktuellen wichtigen Projekten halt etwas öfter.

Nur bei HD-Videoschnitt wirds dann etwas komplizierter, aufgrund der hohen Datenmengen!
 
okay danke für die hilfe.

ne andere sache:

würde gern aufrüsten auf 16gb ram, weiß nur nicht welches passt zu meinem mainboard.

hab ein gigabyte GA-P35-DS3. da steht drauf multi-core cpu

ddr II 800/1066

was kann ich da nehmen? 4x4gb riegel?
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das lohnt.

Da musst du schon wirklich sehr günstig an gebrauchten RAM herankommen...

DDR2 RAM ist im Vergleich zu DDR3 halt einfach zu teuer...
 
Servus

Hab jetzt nicht alle Beiträge genau gelesen und so kann es sein das ich was wiederhole:

- Arbeiten und speichern auf dem PC oder Notebook

- Kauf dir ne NAS, eine mit mindestens 2 HDs, ich empfehle Synology. Dort mach ein Raid 1.

- Sichere per Programm die Daten vom PC/Notebook zyklisch auf die NAS

- An die NAS stecksts eine USB HD an zum nochmal wegsichern (das kann sie NAS automatisch machen)

- Somit hast du 3 mal deine Daten, einmal sogar gespiegelt, sollte das zu wenig sein kannst ja abwechselnd oder doppelt auf extern Sichern. (ich leg die HDs in den Safe = Brandschutz)

Achja ... und lass die NAS laufen, 24/7. Für das sind sie gebaut.
 
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