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Bilder sichern mit raid system

Man muss unterscheiden, geht die externe Festplatte kaputt, sind die Daten verloren, geht bei einem Raid 5 eine Festplatte kaputt ist nichts verloren, geht ein Raidcontroller oder irgendwas an der "Mehrtechnik" kaputt sind keine Daten verloren.
Du hast das, was Du von mir da zitierst nicht gelesen.
"die Fehlerhäufigkeit dieser Komponenten addiert sich" bdeutet - je mehr Komponenten beteiligt sind desto größer die Ausfallwahrscheinlichkeit. Sagt die Mathematik und sagt auch die Erfahrung.

"der ja immerhin denkbare Ausfall des RAID-Controllers ist der Worst Case überhaupt" bedeutet - Wenn genau dieses Controller-Modell nicht nachlieferbar ist dann sind alle Daten futsch. Die Existenz der Dateien hängt an der speziellen Hardware. Bei kommerziellen Anwendungen mit entsprechendem Service-Hintergrund (und Kosten) ist das kein Problem. Wer sich da privat darauf verläßt und noch dazu fälschlich RAID mit Sicherung von Daten verwechselt, der hat im Zweifelsfall Pech gehabt.

Es gibt nun viele Lösungen, mit Raid muss man sich erstmal befassen ...
Ich hab damit seit 20 Jahren zu tun. Beruflich.


Jein ... im privaten Umfeld sind inzw. auch schon terabyte-grosse Speichersysteme ueblich
Ich rede nicht von der Größe des Plattenplatzes sondern von den Anforderungen & Kosten kommerzieller Systeme. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun..
 
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"der ja immerhin denkbare Ausfall des RAID-Controllers ist der Worst Case überhaupt" bedeutet - Wenn genau dieses Controller-Modell nicht nachlieferbar ist dann sind alle Daten futsch. Die Existenz der Dateien hängt an der speziellen Hardware. Bei kommerziellen Anwendungen mit entsprechendem Service-Hintergrund (und Kosten) ist das kein Problem. Wer sich da privat darauf verläßt und noch dazu fälschlich RAID mit Sicherung von Daten verwechselt, der hat im Zweifelsfall Pech gehabt.

Wenn der Fall eintreten sollte, spielt man einfach das Backup auf das neue Raidsystem.

Im prof. Umfeld ist mir das bisher nicht vorgekommen, die ordentlichen Hersteller bieten alle Langzeitsupport und benachrichtigen einen wenn Serien auslaufen mit entsprechender Migrationszeit und die Profisachen sind auch alle auf 24/7 Betrieb ausgelegt und somit deutlich haltbarer als die Home-PC Technik und wenn eine Raidserie nach 10 Jahren komplett ausläuft ist der Server schon uralt.

Und da die Daten auf den Raids nicht kryptisch verschlüsset sind, konnte ich bisher alle Raids wiederherstellen wenn mal Bedarf war. Die Tage hatte ich ein altes ICH5R Raid an einem Z68 Chipsatz, keinerlei Probleme, das Raid 5 wurde 2003 angelegt und mit einem Chipsatz aus 2011 keine Probleme, d.h. selbst im Consumerbereich 8 Jahre Support und ein Ende nicht in Sicht.

Natürlich kann ich deine Einwände verstehen, sehe es aber nicht also so kritisch an solange ich immer ein aktuelles Backup habe ;)
 
Es ist erstaunlich.
Alle die damit beruflich zu tun haben, raten zur Vorsicht mit RAID-Systemen im privaten Umfeld, oder gleich ganz davon ab.

Das sollte zum Nachdenken anregen!

Ich hab mal beruflich damit zu tun gehabt (Petabyte-weise Daten ... ) ... und rate NICHT davon ab. Ich sage nur, dass ein Privatanwender sich mit der Materie auseinandersetzen muss. Er sollte die grundlegenden Konzepte verstanden haben.

Das Problem sind meistens nicht die Systeme an sich, sondern das falsche Verstaendnis der Privatkunden. Die hoeren "redundant gespeichert" und meinen, dass sie ein RAID gegen alles schuetzt. Das ist aber leider nicht der Fall ...


Ich rede nicht von der Größe des Plattenplatzes sondern von den Anforderungen & Kosten kommerzieller Systeme. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun..
Die Kostenfrage realativiert sich, wenn du den Nutzen gegenueber stellst. Ein typischer IT-affiner Haushalt quillt heutzutage ueber vor lauter IT-Geruempel. Da kannst du nun alles einzeln verwalten und graue Haare kriegen, oder du kaufst eine NAS-Box (kostet auch nicht mehr die Welt) und kriegst damit mehr Uebersicht und Bequemlichkeit, weil du deine Daten zentralisiert hast. Gut, die Backupproblematik bleibt ...

Ich geh sogar soweit zu sagen, dass bei vielen Einzelgeraeten soviel dezentraler, ungenutzter Speicherplatz (die schoene, neue 3TB Platte, auf der nur 500GB benutzt ist!) rumgammelt, dass das die Kosten vom NAS wieder reinholt.
 
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RAID auf einer eigenen NAS-Box hat sogar einen riesen Vorteil: die Daten liegen nicht auf dem Rechner, auf dem der - meistens - unbedarfte User "rumdaddelt". Alleine, dass das Storagesystem im Regelfall nur 1x konfiguriert wird und danach nur noch ueber SMB zugegriffen wird, bringt schon Sicherheit.

Hauptfehlerquelle in den meisten Systemen ist naemlich leider immer noch der User selbst: PEBKAC ... "problem exists between keyboard and chair"
 
der ja immerhin denkbare Ausfall des RAID-Controllers ist der Worst Case überhaupt" bedeutet - Wenn genau dieses Controller-Modell nicht nachlieferbar ist dann sind alle Daten futsch. Die Existenz der Dateien hängt an der speziellen Hardware.

Nochmal eine kurze Frage dazu: Wenn ich ein RAID1 habe und der Controller ausfällt kann ich dann nicht einfach eine der beiden Platten in ein USB/SATA oder sonst ein Gehäuse bzw. in den Rechner stecken und einfach wieder auslesen?
 
... und rate NICHT davon ab. Ich sage nur, dass ein Privatanwender sich mit der Materie auseinandersetzen muss. Er sollte die grundlegenden Konzepte verstanden haben.

Das Problem sind meistens nicht die Systeme an sich, sondern das falsche Verstaendnis der Privatkunden. Die hoeren "redundant gespeichert" und meinen, dass sie ein RAID gegen alles schuetzt. Das ist aber leider nicht der Fall ...

...

Es tut mir furchtbar leid, aber ich verstehe Deine Ansage genau so:

"Als Privatanwender musst Du genau wissen was Du tust, also sei Vorsichtig!
Und überlege genau ob du ein RAID-system brauchst"

Oder habe ich Dich falsch verstanden und Du meintest damit (zugegeben überspitzt):

"Als Privatanwender musst Du auf nix aufpassen, weil RAID ist ansich schon so toll, da kann man nichts verkehrt machen"

Wir sind hier doch nicht in der Politik, wo man Teilaussagen sinnentstellend aus dem Zusammenhang reißt, nur um widersprechen zu können.

Dirk
 
Es tut mir furchtbar leid, aber ich verstehe Deine Ansage genau so:

"Als Privatanwender musst Du genau wissen was Du tust, also sei Vorsichtig!
Und überlege genau ob du ein RAID-system brauchst"

Die Aussage ist so, wie sie da steht: "Du musst wissen, was du tust."

Von brauchen/nicht-brachen habe ich nichts geschrieben. Auch nicht von "vorsicht".


Unterm Strich ist's wie z.B. beim Auto. Um Auto fahren zu duerfen musst du nicht Automechaniker sein; aber du brauchst einen Fuehrerschein, damit du dich und andere nicht gefaehrdest.

IT-Technologie ist idR komplex. Trotzdem wird sie unwissenden Kunden in bester Wuehltischmanier im MM "verramscht". DAS ist das eig. Problem! Ich kenne Leute, die mir stolz von ihrem "supersicheren" RAID-System berichtet haben, das in Wirklichkeit als "JBoD" konfiguriert war (obwohl es Raid-XYZ auch gekonnt haette). Die haben im Setup-Wizzard einfach die Option gewaehlt, die die groesste Speichermenge ergeben hat. Was sie da machten war ihnen - tschuldigung - *******egal. Kein Wunder, dass es dann spaeter Traenen gibt, wenn was passiert ...
 
Danke für die diskussion.das hat mir wirklich viel geholfen.
Also so unbedarft wie ihr denkt bin ich vll doch nicht.
Ich weiß wofür die einzelnen raids gut si
Das mit der schnelligkeit hab ich jetzt auch verstanden (große datenpakete mehr nutzen)

Wie ihr schon gesagt habt würde ich es aber gerne vereinfachen und meine festplatten zentralisieren. Ich habe mom:

3 festplatten intern
(-500 gb mit windows und co
-1 tb musik und bilder
- 2tb nur bilder)

Dann noch 4 externe
(-500gb krimskram
-1tb backup bilder
-2tb backup bilder
-500backup Alte bilder)
Das ist einfach nur ein durcheinander
 
Eine Möglichkeit wäre ein NAS Gehäuse wo man die ganzen Backupplatten einbaut. Das NAS wird übers LAN verbunden mit dem PC. Je nach NAS nicht ganz einfach mit verschiedenen Festplatten und Typen, muss man genauer schauen welches NAS sich eignet.

Günstiger ist meist, alter PC, die Backupplatten alle einbauen und per LAN freigeben.
 
Die idee ist gut mit dem nas.
Ich wäre auch nicht abgeneigt neue festplatten anzuschaffen, wenn sie im frühjahr wieder billiger werden. Worauf muss ich achten beim kauf der platten? Und kann mir jmd ein nas empfehlen? Wie viel muss ich dafür ausgeben?
 
Prinzipiell gilt beim Backup: Daten die nur auf einem Datenträger liegen, existieren nicht :)

Eine NAS/Raid schützt dich bei einem Festplattenhardwaredefekt, aber wenn dir dein Rechner das Dateisystem zerschiesst oder du versehentlich alle Dateien löscht, oder der Raidcontrollder kaputt geht, hilft dir ein Raid gar nichts.

Ich würde dir folgendes empfehlen:

- Schnelle Platte (evtl. SSD) intern im Rechner zur Bearbeitung)
- Langsameres Raid/SAN intern oder extern kommt darauf an wieviel Platz in deinem Rechnergehäuse ist (zur Ablage von Bilder/Musik,...)
- Onlinebackup (einmal pro Stunde werden alle neue Daten gebackupt*)
- Offlinebackup** (einmal pro Woche machst du ein Spiegelung des Gesamtystems, die Festplatten sind sonst nicht mit dem Rechner verbunden, am besten an einem anderen Ort gelagert)

* Als Onlinebackup hat sich bei mir Timemachine von Apple bewährt, weil man sich dabei um nichts kümmern muss und es einfach funktioniert, wenn du Windows hast, gibt es inzwischen auch sehr gute Clone von Timemachine. Es Backupt automatisch alle neuen Dateien. Geht der Platz aus, werden alte Versionen gelöscht. Dies Bedeutet natürlich, dass das Onlinebackup mehr Speicher braucht als dein Gesamtsystem. Du kannst es auch auf deiner SAN unterbringen, wenn du etwas paranoider bist in einem extra SAN oder auf einer separaten Festplatte.

** Offlinebackup ist für den Fall, dass der Blitz in dein System einschägt, deine Wohnung abbrennt (dann sollte die Platte aber nicht in der Wohnung gelagert werden, sondern z.B. bei Freunden). Das braucht dann genau so viel Platz wie interner Speicher+Ablage zusammen. Momentan habe selbst ich diese Ausbaustufe nicht, aber ich überlege mir ernsthaft es einzurichten und die Festplatte dann z.B. auf Arbeit zu lagern. Wenn man bedenkt, dass man mittlerweile alle seine Unterlagen digital hat und die bei einem Worst Case (Blitzschlag) alle weg sein können, dann lohnt sich diese Anschaffung.
 
Obwohl es bei der Menge an Fehlinformationen in diesem Thread zum Thema RAID und Speichersysteme allgemein schon fast müßig ist zu jedem Beitrag etwas zu schreiben möchte ich auf diesen dennoch antworten.

Eine NAS/Raid schützt dich bei einem Festplattenhardwaredefekt,

Nicht jedes RAID Level schützt vor Festplattendefekt. :rolleyes:

oder der Raidcontrollder kaputt geht, hilft dir ein Raid gar nichts.

Selbst wenn der Controller kaputt geht befinden sich die bereits geschrieben Daten noch auf den Festplatten. Je nach RAID System sind unterschiedliche Maßnahmen notwendig um auf diese Daten wieder zugreifen zu können. Jedenfalls kann man nicht pauschal sagen, dass die Daten durch einen Controller Ausfall verloren wären.

- Langsameres Raid/SAN intern oder extern kommt darauf an wieviel Platz in deinem Rechnergehäuse ist
Was bitte ist ein internes SAN? :confused:

Du kannst es auch auf deiner SAN unterbringen, wenn du etwas paranoider bist in einem extra SAN oder auf einer separaten Festplatte.
Weißt du eigentlich was ein SAN ist?
 
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Weißt du eigentlich was ein SAN ist?

Sorry es ist schon spät und da ein Storage Area Network mit einem Network Attached Storage abgekürzt Anagramme sind, kann man die schon mal verwechseln
Nicht jedes RAID Level schützt vor Festplattendefekt.
Habe ich auch nicht behauptet, ich will nur betonen, dass selbst ein RAID Level 1 oder 5, welche Tolerant gegenüber Festplattenausfällen sind, nicht vor einem Betriebsystem-, Software- oder Userfehler schützt und damit kein Ersatz eines Backups ist.
Was bitte ist ein internes SAN?
Korrekt müsste der Satz wie folgt lauten:
Langsameres Raid (intern oder extern)/NAS, kommt darauf an wieviel Platz in deinem Rechnergehäuse ist...
 
Wenn der Fall eintreten sollte, spielt man einfach das Backup auf das neue Raidsystem.
Es dreht sich im Kreis - der TO titelt doch hier eindeutig "Bilder sichern mit raid system". Also die Vorstellung, RAID habe was mit Sichern von Daten zu tun.
Darum geht's mir. ;)

Im prof. Umfeld ist mir das bisher nicht vorgekommen, die ordentlichen Hersteller bieten alle Langzeitsupport und benachrichtigen einen wenn Serien auslaufen mit entsprechender Migrationszeit und die Profisachen sind auch alle auf 24/7 Betrieb ausgelegt...

Ja und? Ich schrieb doch oben "Die Existenz der Dateien hängt an der speziellen Hardware. Bei kommerziellen Anwendungen mit entsprechendem Service-Hintergrund (und Kosten) ist das kein Problem. Wer sich da privat darauf verläßt und noch dazu fälschlich RAID mit Sicherung von Daten verwechselt, der hat im Zweifelsfall Pech gehabt."


.. Jedenfalls kann man nicht pauschal sagen, dass die Daten durch einen Controller Ausfall verloren wären.

Richtig. Genausowenig kann ein Privatnutzer einschätzen, ob er/sie die Daten beim Controller-Ausfall noch zurückbekommt. :( Und das ist halt die entscheidende Frage.

Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
- Schnelle Platte (evtl. SSD) intern im Rechner zur Bearbeitung)
Würde also bedeuten, die Bilddaten vor der Bearbeitung immer schön auf die SSD verschieben (am besten noch übers Netzwerk) und nach der Bearbeitung wieder shcön zurück abgleichen. Das ist bei größeren Datenmengen absolut unkomfortabel.

- Langsameres Raid/SAN intern oder extern kommt darauf an wieviel Platz in deinem Rechnergehäuse ist (zur Ablage von Bilder/Musik,...)
Warum eigentlich langsamer? Mein RAID 5 schafft konstant über 400mb/s schreibend und lesend, in den Spitzen, wenn der Cache ausreicht (was bei einzelnen Bildern bei 512mb locker der Fall ist) list/schreibt man mindestens mit dem doppelten..

- Onlinebackup (einmal pro Stunde werden alle neue Daten gebackupt*)

Wenns unbedingt ein RAID sein soll:

Entweder man besorgt sich ein vernünftiges NAS oder baut sich einen Server, der übers 1GBit LAN auch schön seine 100mb/s schaufelt und arbeitet direkt von ihm herunter, den Katalog cached man auf dem Arbeitsrechner. Im Normalfall reicht das um angenehm zu arbeiten.

Wenns unbedingt schneller sein muss packt man sein RAID an einem gescheiten controller in den Arbeitsrechner und freut sich über eine deutlich höhere Geschwindigkeit.

Oder man stockt die Netzwerkverbindung auf mehr als 1GBit auf.

Aber jedesmal (übers 1GBit LAN) die passenden Dateien rüberziehen auf die SSD um sie dann zu bearbeiten und dann wieder zurückzuschaufeln ist lästig, bei großen datenmengen unkomfortabel und braucht auch seine Zeit und bei kleinen datenmengen schlichtweg unnötig.
 
Die idee ist gut mit dem nas.
Ich wäre auch nicht abgeneigt neue festplatten anzuschaffen, wenn sie im frühjahr wieder billiger werden. Worauf muss ich achten beim kauf der platten? Und kann mir jmd ein nas empfehlen? Wie viel muss ich dafür ausgeben?

Ich hab ein Synology 1511+ mit 5x3.0TB Platten von WesternDigital. Das ergibt netto dann ca. 11.0TB RAID 5 Storage. Ist fuer den Heimgebrauch vermutlich "etwas" gross dimensioniert. V.a. deshalb, weil dieses NAS mit 2 Erweiterungseinheiten zu je 5 Slots (die naechsten Wochen werde ich mit eine davon kaufen ...) auf insgesamt 15 Platten aufgeruestet werden kann ... 33.0TB RAID5 Netto-Storage, wenn man 3.0TB Platten verwendet.

Preise findest du auf geizhals. Meine 2 Tipps: NICHT bei MM kaufen, der Laden ist schweineteuer und NICHT ein NAS inkl. Platten kaufen, sondern beides seperat. Ist auch um ein Hauseck billiger, wenn du die Platten selbst reinschiebst ....
 
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