Du hast das, was Du von mir da zitierst nicht gelesen.Man muss unterscheiden, geht die externe Festplatte kaputt, sind die Daten verloren, geht bei einem Raid 5 eine Festplatte kaputt ist nichts verloren, geht ein Raidcontroller oder irgendwas an der "Mehrtechnik" kaputt sind keine Daten verloren.
"die Fehlerhäufigkeit dieser Komponenten addiert sich" bdeutet - je mehr Komponenten beteiligt sind desto größer die Ausfallwahrscheinlichkeit. Sagt die Mathematik und sagt auch die Erfahrung.
"der ja immerhin denkbare Ausfall des RAID-Controllers ist der Worst Case überhaupt" bedeutet - Wenn genau dieses Controller-Modell nicht nachlieferbar ist dann sind alle Daten futsch. Die Existenz der Dateien hängt an der speziellen Hardware. Bei kommerziellen Anwendungen mit entsprechendem Service-Hintergrund (und Kosten) ist das kein Problem. Wer sich da privat darauf verläßt und noch dazu fälschlich RAID mit Sicherung von Daten verwechselt, der hat im Zweifelsfall Pech gehabt.
Ich hab damit seit 20 Jahren zu tun. Beruflich.Es gibt nun viele Lösungen, mit Raid muss man sich erstmal befassen ...
Ich rede nicht von der Größe des Plattenplatzes sondern von den Anforderungen & Kosten kommerzieller Systeme. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun..Jein ... im privaten Umfeld sind inzw. auch schon terabyte-grosse Speichersysteme ueblich
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