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Bilder sichern mit raid system

okocha, geht es um private oder geschäftliche Daten?
 
Meine nicht geschäftlichen daten.

Danke für eure meinung.ich wusste halt nicht ob ein raid vorteile hat bei der daten sicherung.
Ich wusste das es kein backup ersetzt aber ich habe gedacht man hätte schnelligkeits vorteile.wenn es aber so ein problem ist und das risiko von technischen versagen nur erhöht, dann bleibe ich bei meinen externen festplatten.

Die kann ich aber in ein gehäuse packen oder ? Also wenn ich nicht die gleichen daten mit dem backup in ein gehäuse tue wie das zweit backup.

Wie kann ich denn einen automatismus anlegen der mein backup anlegt und überprüft das kein schreibfehler vorhanden ist?
 
Meine nicht geschäftlichen daten.

Wie groß sind die Datenmengen?

Ich wusste das es kein backup ersetzt aber ich habe gedacht man hätte schnelligkeits vorteile.
Hat man u.U.

wenn es aber so ein problem ist und das risiko von technischen versagen nur erhöht, dann bleibe ich bei meinen externen festplatten.
Weder ist RAID ein Problem, noch erhöht es das Risiko von technischem Versagen.

Wie kann ich denn einen automatismus anlegen der mein backup anlegt und überprüft das kein schreibfehler vorhanden ist?
Dafür gibt es unzählige Lösungen. Im Betriebssystem vorhandene, kostenlose, kommerzielle etc.
 
aber ich habe gedacht man hätte schnelligkeits vorteile.wenn es aber so ein problem ist und das risiko von technischen versagen nur erhöht, dann bleibe ich bei meinen externen festplatten.

Man hat Geschwindigkeitsvorteile, aber nur beim Lesen, da ist man schneller als eine einzelne Festplatte, meist ist aber auch ein Raid 5 beim Schreiben noch schneller da man solche Systeme eher besser an den Rechner anbindet, eine externe Festplatte an USB 2.0 wird durch den USB Bus einfach nur ausgebremst, erst USB 3.0 schafft Abhilfe.

Das technische Versagen minimiert ein Raid 5 deutlichst, wenn eine Festplatte stirbt und diese alle Daten verliert sind keinerlei Daten verloren ! Stirbt eine externe Festplatte sind alle Daten darauf verloren.

Raid setzt man ein um seine Daten immer verfügbar zu haben und eine sehr einfache Lösung zum Recovern zu haben, ist eine Festplatte defekt kann diese im laufenden Betrieb rausgenommen werden, Ersatz rein und die Platte wird automatisch wieder befüllt, d.h. keine Ausfallzeiten.

Ein Backup ersetzt es nicht, es bietet aber eine deutlich höhere Datensicherheit, ein Backup auf eine externe Festplatte macht man nach der Arbeit, das Raid 5 ist in sich quasi eigensicher, d.h. bereits während der Arbeit hat man eine höhere Sicherheit.

Teuer und aufwendig ist das nicht, fast alle modernen Mainboards mit Raidcontroller können das und man muss dazu nur in den Rechner ein paar Festplatten einbauen, das ganze im Raid BIOS einrichten und fertig.
 
Das technische Versagen minimiert ein Raid 5 deutlichst

Ist das wirklich so?
Du magst bei einem Ausfall einer einelnen HDD auf der einen Seite zwar Recht haben, auf der anderen Seite erhöhst du das Risiko aber wieder da nun genau so gut das Mainboard bei einem Fake Raid oder der RAID Controller bei einem HArdware Raid ausfallen kann und du dann ohne weiteres evtl. nicht mehr an die Daten deines RAIDs heran kommst und es nur mit identischen Komponenten (was nach ein paar Jahren sehr schwer werden kann) oder eben über das Backup wieder herstellen kannst. Bei einem Software Raid ist das Risiko ebenso höher.

Eine solche Aussage kann gefährlich sein, wenn sich derjenige der ein RAID einsetzen will nicht genug Gedanken gemacht hat und das einfach so hinnimmt. Das sieht man ja oft genug im Datenrettungsbereich auf CB, ein RAID kann auch sehr gefährlich sein wenn man sich nicht über der Schwächen im Klaren ist.

Im Übrigen kann man sich jetzt auch darüber streiten ob ein Fake RAID überhaupt ratsam ist, gleiches gilt für SoftwareRAID unter Windows.

Dieses Faß will ich hier nun wirklich nicht aufmachen, aber ich kann nur jedem Raten sich da ersteinmal gut einzulesen bevor man an ein RAID denkt. Foren dafür gibt es ja mehr als genug.
 
Du magst bei einem Ausfall einer einelnen HDD auf der einen Seite zwar Recht haben, auf der anderen Seite erhöhst du das Risiko aber wieder da nun genau so gut das Mainboard bei einem Fake Raid oder der RAID Controller bei einem HArdware Raid ausfallen kann und du dann ohne weiteres evtl. nicht mehr an die Daten deines RAIDs heran kommst und es nur mit identischen Komponenten (was nach ein paar Jahren sehr schwer werden kann) oder eben über das Backup wieder herstellen kannst. Bei einem Software Raid ist das Risiko ebenso höher.

So ist es. :top:

Eine solche Aussage kann gefährlich sein, wenn sich derjenige der ein RAID einsetzen will nicht genug Gedanken gemacht hat und das einfach so hinnimmt. Das sieht man ja oft genug im Datenrettungsbereich auf CB, ein RAID kann auch sehr gefährlich sein wenn man sich nicht über der Schwächen im Klaren ist.
Exakt. :top:

Im Übrigen kann man sich jetzt auch darüber streiten ob ein Fake RAID überhaupt ratsam ist, gleiches gilt für SoftwareRAID unter Windows.
Sehe ich auch so. :top:

Dieses Faß will ich hier nun wirklich nicht aufmachen, aber ich kann nur jedem Raten sich da ersteinmal gut einzulesen bevor man an ein RAID denkt. Foren dafür gibt es ja mehr als genug.
Das ist auch meine Empfehlung. :top:
 
Raid setzt man ein um seine Daten immer verfügbar zu haben und eine sehr einfache Lösung zum Recovern zu haben, ist eine Festplatte defekt kann diese im laufenden Betrieb rausgenommen werden, Ersatz rein und die Platte wird automatisch wieder befüllt, d.h. keine Ausfallzeiten.

Hier haust Du grad RAID und Hotplug-Fähigkeiten durcheinander. Das eine hat mit dem Anderen erst mal nix zu tun. Hotplug geht auch ohne RAID, macht aber halt nur manchmal Sinn. Und RAID bedeutet nicht automatisch auch Hotplug-Fähigkeit.
 
Das technische Versagen minimiert ein Raid 5 deutlichst,

Da Gegenteuil ist der Fall
- es sind mehr Komponenten im Spiel als bei einer einfach angehängten externen Platte.
- die Fehlerhäufigkeit dieser Komponenten addiert sich.
- der ja immerhin denkbare Ausfall des RAID-Controllers ist der Worst Case überhaupt.

Das Ganze funktioniert nur im Firmenumfeld, wo permanent administriert & nach Fehlern geschaut wird, wo ein direkter Zugriff auf den Service des Herstellers und seiner Ersatzteile besteht.

Raid setzt man ein um seine Daten immer verfügbar zu haben ... ist eine Festplatte defekt kann diese im laufenden Betrieb rausgenommen werden.
Richtig - und dieser Fall ist jedenfalls in meinem privaten Umfeld irrelevant. Wenn eine Platte ausfällt hab ich kein Problem damit, den Kasten auszuschalten, eine neue Platte zu besorgen, das Teil auszutauschen, und die Daten von der Sicherung zurückzuholen.
Verfügbarkeit im Sinne eines Web-Servers brauch ich jedenfalls nicht.
 
Das Ganze funktioniert nur im Firmenumfeld, wo permanent administriert & nach Fehlern geschaut wird, wo ein direkter Zugriff auf den Service des Herstellers und seiner Ersatzteile besteht.

Jein ... im privaten Umfeld sind inzw. auch schon terabyte-grosse Speichersysteme ueblich (Mein Rat: kauft euch NIEMALS einen HD-Camcorder, wenn ihr euren Speicherplatz "optimiert" haben moechtet!!! :rolleyes:), die mit Einzelplatten eig. nicht mehr zufriedenstellend realisiert werden koennen.

Ich sehe das an der Geschichte meiner eigenen Ausruestung: zuerst 1 PC, dann 2 PC, dann Notebooks, Iphone, Ipad ... mit jedem Geraet kamen neue Festplatten dazu und jeweils wieder dedizierter Speicherplatz, der schlecht im Netzwerk freigegeben werden konnte (Das bloede Geraet muss dazu laufen!). Ausserdem war nach kurzer Zeit dann ein Sammelsurium von Festplatten in unterschiedlichsten externen und internen Konfigurationen da. Ineffizient, schwer administrierbar und v.a. sehr umstaendlich auf Funktionstuechtigkeit zu kontrollieren.

Inzw. hab ich eine NAS-Box: alle Daten auf einem RAID5 an einem zentralen Ort. Von da wird auf alle Geraete verteilt und zw. allen Geraeten geshared. ... und wenn das Christkind gnaedig ist und die HardDisk-Fabriken in Thailand endlich wieder aus den Fluten auftauchen, dann stell ich mir eine 2. NAS-Box hin, um die Daten der 1. Box zu backupen.

Die Geraeten haben in dem Setup dann nur noch eine interne Platte fuer's Betriebssystem und fuer den temporaeren Speicher. Wenn was kaputt geht, dann ist's unkritisch, weil alle wichtigen Daten am NAS liegen.
 
Ist das wirklich so?
Du magst bei einem Ausfall einer einelnen HDD auf der einen Seite zwar Recht haben, auf der anderen Seite erhöhst du das Risiko aber wieder da nun genau so gut das Mainboard bei einem Fake Raid oder der RAID Controller bei einem HArdware Raid ausfallen kann und du dann ohne weiteres evtl. nicht mehr an die Daten deines RAIDs heran kommst und es nur mit identischen Komponenten (was nach ein paar Jahren sehr schwer werden kann) oder eben über das Backup wieder herstellen kannst. Bei einem Software Raid ist das Risiko ebenso höher.

Das was am ehesten ausfällt ist die Festplatte, wenn das Mainboards ausfällt hat man in allen Fällen verloren, gegen alles absichern kann man sich nicht ohne richtig Geld auszugeben.

Mainboards z.B. mit Intel ICH mit Raid gibt es ohne Ende und wird es auch wohl noch in Zukunft geben und wenn alle Stricke reissen hat man immernoch das Backup.


Letztendlich muss jeder selber entscheiden, ich habe es oft genug erlebt, daß Leute den ganzen Tag Bilder fertig machen für einen Abgabetermin und Abends wenn sie dann alles brennen und sichern wollten die Festplatte streikte und der Tag für umsonst war und der Abgabetermin nicht eingehalten werden konnte, genau da macht ein Raid 5 Sinn, im laufenden Betrieb hat man so eine deutlich höhere Datensicherheit.
 
Hier haust Du grad RAID und Hotplug-Fähigkeiten durcheinander. Das eine hat mit dem Anderen erst mal nix zu tun. Hotplug geht auch ohne RAID, macht aber halt nur manchmal Sinn. Und RAID bedeutet nicht automatisch auch Hotplug-Fähigkeit.

Ein Raid ohne Hotplug ist doch kein Raid, das ist dann ein T*** oder so :ugly:

War früher mal Standard, ist aber auch keinerlei Problem, Rechner runterfahren, neue Platte rein, hochfahren und der Rebuild startet.
 
Da Gegenteuil ist der Fall
- es sind mehr Komponenten im Spiel als bei einer einfach angehängten externen Platte.
- die Fehlerhäufigkeit dieser Komponenten addiert sich.
- der ja immerhin denkbare Ausfall des RAID-Controllers ist der Worst Case überhaupt.

Man muss unterscheiden, geht die externe Festplatte kaputt, sind die Daten verloren, geht bei einem Raid 5 eine Festplatte kaputt ist nichts verloren, geht ein Raidcontroller oder irgendwas an der "Mehrtechnik" kaputt sind keine Daten verloren.


Es gibt nun viele Lösungen, mit Raid muss man sich erstmal befassen, aber auch normale Festplatte ist nicht normale Festplatte, da gibt es deutliche Unterschiede ob nun für den Heimbedarf oder 24/7 Bedarf, da geht auch schon die Ausfallquote deutlich auseinander die auch entscheident von der Kühlung abhängt wenn es Platten sind die warm werden.
 
Das was am ehesten ausfällt ist die Festplatte, wenn das Mainboards ausfällt hat man in allen Fällen verloren,
Quatsch! Wenn das Mainboard bei einem nicht RAID System kaputt geht kann ich die Festplatten an jedem beliebigen Board sofort wieder nutzen. BEiu einem FAKE RAID steht man da oft genug vor ganz anderen Problemen wenn man kein identisches Board mehr bekommt.


Letztendlich muss jeder selber entscheiden, ich habe es oft genug erlebt, daß Leute den ganzen Tag Bilder fertig machen für einen Abgabetermin und Abends wenn sie dann alles brennen und sichern wollten die Festplatte streikte und der Tag für umsonst war und der Abgabetermin nicht eingehalten werden konnte, genau da macht ein Raid 5 Sinn, im laufenden Betrieb hat man so eine deutlich höhere Datensicherheit.
...Abgabetermin....Abgabetermin...

Im Gewerblichenbereich wo ein System von jemandem Betreut wird der Ahnung hat ist das etwas komplett anderes. Da macht RAID auch Sinn.

Wie hier auch schon viele andere geschrieben haben erhöht ein RAID die Datensicherheit nicht da andere Fehlerquellen hinzukommen die du offensichtlich ignorierst RAID dient der Verfügbarkeit und nicht der Sicherheit . Genau so wie du Szenarien kreieren kannst bei der ein RAID vor einem Datenverlust schützt kann ich Szenarien kreieren bei denen ein RAID für einen Datenverlust verantwortlich ist der ohne RAID nicht hätte auftreten können. Für mich ist das eine Pattsituation und bei unbedarften Anwendern die nicht genau wissen was sie tun wird aus der Pattsituation ein riesen NAchteil bei RAID.

Wer ein RAID benötigt sollte das auch entweder selbst wissen oder eine professionelle Betreuung haben, sonst finger weg.

Aber wenn jemand schon (ohne das böse zu meinen) so wenig Ahnung von der Thematik hat und deshalb nachfragen muss ob ein RAID zur Datensicherung beiträgt, dann kann ich ihm nur raten von einem RAID Abstand zu nehmen sonst wird nämlich in einem Jahr evtl. hier ein Thread eröffnet.
 
Man muss unterscheiden, geht die externe Festplatte kaputt, sind die Daten verloren, geht bei einem Raid 5 eine Festplatte kaputt ist nichts verloren, geht ein Raidcontroller oder irgendwas an der "Mehrtechnik" kaputt sind keine Daten verloren.

... drueckst du die "Delete"-Taste sind die Daten trotzdem verloren. :rolleyes:

Wirklich sinnvoll Daten speichern kannst du nur mit einer Kombination beider Technologien: ein RAID fuer Online-Daten und dazu noch Speicher (RAID oder extern) fuer Offline-Daten.
 
Quatsch! Wenn das Mainboard bei einem nicht RAID System kaputt geht kann ich die Festplatten an jedem beliebigen Board sofort wieder nutzen. BEiu einem FAKE RAID steht man da oft genug vor ganz anderen Problemen wenn man kein identisches Board mehr bekommt.

Ich kann die Platten dann in jedem Board verwenden, das denselben RAID-Controller hat, wie das ausgefallene Board. Gleiches gilt fuer ein Soft-RAID: ich kann's ueberall verwenden, wo dieselbe RAID-Software laeuft.

ABER ... wissen, was ich da mache, muss ich auf jeden Fall. Und das ist idR nicht mehr "Computerbild-Niveau". :evil:
 
Ich bin hier einigermaßen erstaunt über die RAID-Diskussion und bin mir nicht sicher, ob das alles im Sinne des TO ist.

Generell würden Firmen keine RAIDs einsetzen, hätten sie keine Vorteile. Und wären sie technisch wirklich anfällig, gäbs schon längst andere Möglichkeiten.

Ich denke, der TO will seine Daten irgendwie verfügbar haben, sollte ein Speicherort ausfallen. Sowas kann er nur erreichen, wenn er die Daten splittet, also zeitgleich an unterschiedlichen Orten verwahrt, um bei Diebstahl, Brand etc. noch eine zweite (oder dritte) Sicherung zu haben.

Ein Raid ist aber nur EIN Speicherort. Wenn Deine Wohnung abbrennt oder unter Wasser steht, hilft natürlich das RAID auch nicht weiter. Da gibt es nur die Möglichkeit der externen Speicherung, egal ob das eine Festplatte, DVDs oder Bänder sind.
Um den Ausfall EINER Festplatte zu sichern, hilft ein RAID aber weiter, da die Daten ja so auf den Platten gespeichert werden, daß eine Platte problemlos ersetzt werden kann.

Wenn Du für den Privatgebrauch die Daten auf Deinem PC speicherst, und zusätzlich nochmal jeden Tag, jede Woche oder jeden Monat (kommt auf die Datenmenge an, die Du produzierst) auf ein externes Medium kopierst und außerhalb Deiner Wohnung lagerst, sollte das genügen.
Die externe Lagerung solltest Du trotzdem regelmäßig auf Verfügbarkeit überprüfen. Auch DVDs, Festplatten usw. können ausfallen, obwohl sie nur irgendwo rumliegen.

Letztlich bestimmt der Wert, den Du den Bildern zumisst das Verfahren, mit dem Du die Speicherung vornimmst. Sind es wichtige Bilder, solltest Du ein wenig Geld in die externe Speicherung stecken. Sinds nur Schnappschüsse tuts auch eine billige beschreibbare DVD.
 
... drueckst du die "Delete"-Taste sind die Daten trotzdem verloren. :rolleyes:

Dem ist so, ich ziehe es nachwievor vor, daß ich meine Daten bei der Bearbeitung redundant habe, die Erfahrung des Single Point of Failure muss man mal gemacht haben ob nun beim Shooting oder Post, Daten auf den Rechner geschoben, Speicherkarte gelöscht und weitergemacht, Festplatte hat aufgegeben, 4 Stunden Produktion hinüber, seitdem nur noch Raid 5.
 
Ich bin hier einigermaßen erstaunt über die RAID-Diskussion und bin mir nicht sicher, ob das alles im Sinne des TO ist.

Generell würden Firmen keine RAIDs einsetzen, hätten sie keine Vorteile. Und wären sie technisch wirklich anfällig, gäbs schon längst andere Möglichkeiten.

Ich denke, der TO will seine Daten irgendwie verfügbar haben, sollte ein Speicherort ausfallen. Sowas kann er nur erreichen, wenn er die Daten splittet, also zeitgleich an unterschiedlichen Orten verwahrt, um bei Diebstahl, Brand etc. noch eine zweite (oder dritte) Sicherung zu haben.

Ein Raid ist aber nur EIN Speicherort. Wenn Deine Wohnung abbrennt oder unter Wasser steht, hilft natürlich das RAID auch nicht weiter. Da gibt es nur die Möglichkeit der externen Speicherung, egal ob das eine Festplatte, DVDs oder Bänder sind.
Um den Ausfall EINER Festplatte zu sichern, hilft ein RAID aber weiter, da die Daten ja so auf den Platten gespeichert werden, daß eine Platte problemlos ersetzt werden kann.

Wenn Du für den Privatgebrauch die Daten auf Deinem PC speicherst, und zusätzlich nochmal jeden Tag, jede Woche oder jeden Monat (kommt auf die Datenmenge an, die Du produzierst) auf ein externes Medium kopierst und außerhalb Deiner Wohnung lagerst, sollte das genügen.
Die externe Lagerung solltest Du trotzdem regelmäßig auf Verfügbarkeit überprüfen. Auch DVDs, Festplatten usw. können ausfallen, obwohl sie nur irgendwo rumliegen.

Letztlich bestimmt der Wert, den Du den Bildern zumisst das Verfahren, mit dem Du die Speicherung vornimmst. Sind es wichtige Bilder, solltest Du ein wenig Geld in die externe Speicherung stecken. Sinds nur Schnappschüsse tuts auch eine billige beschreibbare DVD.

Meinen Weg hatte ich hier schon beschrieben:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9086956&postcount=16
 

...und diese Lösung ist auch absolut Sinnvoll. :top:

Ich habe derzeit kein RAID (werde aber wohl spätestens wenn ich mir einen Server Baue auf eines setzen). Aber egal ob man auf ein RAID setzt oder nicht, wichtig sind die Backups die darauf folgen. Je nach dem welche Daten man hat gibt es da unterschiedliche Wege die nach Rom führen.

Meine wichtigen Daten (Domumente und Bilder) werden alle 2-3 Tage auf einen anderen Client gesichert und von dort aus 1. im Monat auf externe Festplatten gesichert. So liegen die wichtigen Daten auf lange Zeit betrachtet drei mal vor und davon einmal Netzwerkunabhängig. Im Idealfall sollten die externen Platten dann auch dezentral liegen, also z.B. im Safe eines Bekannten.
 
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