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Bilder sichern - externe Festplatten spiegeln

Und zwar wollte ich mir jetzt zweimal die gleiche externe HDD zulegen
Philipp

2x diegleiche ? besser nicht zur Vermeidung von Serienfehlern

Am Liebsten wäre es mir, wenn sich ein regelmäßiger festgelegter Zeitpunkt einstellen ließe, bei dem sich die beiden Festplatten synchronisieren.
Philipp

Automatik ? besser auch nicht denn das würde heissen immer am Strom !

ich mach es so, meine Bilder sind im PC auf 2 Mirrorplatten vom Bios, somit hatte ich immer eine lauffähige Version (auch bei einem Plattenausfall)

Backups fertige ich mehr oder weniger regelmäßig an zuschaltbaren externen Platten 1x 2,5" und 1x 3,5" die ich getrennt lagere, Wohnung, Nachbar oder im Dienst
 
Wenns nur ums sichern der Daten gehen soll. Ist meiner Meinung nach die sinnvollste und günstigste Lösung zwei externe Festplatten zu nehmen und diese im Wechsel mit den Daten auf dem Rechner synchronisieren und die andere möglichst weit weg zu lagern.

Dazu kann man noch an einem anderen Ort die Daten wieder auf einen Rechner, NAS oder sonst was überspielen.

Nie würde ich die beiden Platten gleichzeitig, womöglich noch an den Arbeitsrechner mit den Fotos, anschließen. Wenn dann irgendwas passiert sind evt alle drei Festplatten (2 extern + 1 intern) davon betroffen.

Beste Grüße
Chris
 
Wobei DVD-RAM Medien eine relativ geringe Kapazität haben und das Beschreiben relativ langsam ist.

Dafür aber sehr gut als Backup Medium geeignet.


Bzgl. der Sync Lösungen gebe ich zu Bedenken, dass dies nur bedingt als Backup Lösung geeignet ist, da unbemerkte Fehler mit im Sync landen. Die bessere Strategie ist es voneinander unabhängige zeitlich gestaffelte Kopien der Daten anzulegen. Dann kann man bei Bedarf in der Historie zurück bis zu schadfreien Daten. Ein guter Turnus ist Wöchentlich oder Monatlich und mind. 4-6 Generationen aufbewahren.

Gerald
 
die automatisierte Lösung möchte ich sehen die das Backup an und abstöpselt, vom Port und vom Netz :eek:

Wenn man es so macht wie in Beitrag #12 beschrieben können die Daten regelmäßig automatisiert synchronisiert werden, z.B. täglich/wöchentlich um eine bestimmte Uhrzeit. Dafür müssen die Festplatten nicht permanent in Betrieb sein. ;)

Dafür aber sehr gut als Backup Medium geeignet.

Na ja. Wie gesagt, die Kapazität ist relativ gering. Sofern die zu sicherenden Datenmengen ebenfalls relativ gering sind mag das ausreichen.

Bzgl. der Sync Lösungen gebe ich zu Bedenken, dass dies nur bedingt als Backup Lösung geeignet ist, da unbemerkte Fehler mit im Sync landen.
Wie auch bei generationsbasierten Sicherungen.

Die bessere Strategie ist es voneinander unabhängige zeitlich gestaffelte Kopien der Daten anzulegen.
Das ist richtig. Wobei das sehr speicherintensiv ist.

Dann kann man bei Bedarf in der Historie zurück bis zu schadfreien Daten.
Wobei es nicht immer einfach ist den Zeitpunkt des Übergangs von schadfrei zu schadhaft zu identifizieren.

Ein guter Turnus ist Wöchentlich oder Monatlich und mind. 4-6 Generationen aufbewahren.
Erwähnen sollte man noch das eine generationsbasierte Sicherungsstrategie u.U. relativ kompliziert werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen ja auch die Empfehlung, eine NAS zu nehmen, welche in den Ruhezustand geht, wenn diese nicht gebraucht wird bzw. sich über Zeit-Management komplett ein- oder abschalten läßt.
 
Wenn man es so macht wie in Beitrag #12 beschrieben können die Daten regelmäßig automatisiert synchronisiert werden

Das ist zwar bequem, aber hat zwei Nachteile - erstens wie schon erwähnt werden Fehler auf der Quelle mit synchronisiert und zweitens ist das Backup Medium in Betrieb und im selben Netz. Schadsoftware oder Schadereignisse (z.B. Überspannung) können dann Quelle und Ziel killen. Als erste Sicherung durchaus sinnvoll, als Backup nicht geeignet.

Ein Backup soll ein "disaster recovery" ermöglich.

Wie auch bei generationsbasierten Sicherungen.

Nein, eine reiner Sync gleicht die Datenbestände ab und erhält keine Kopie von modifizierten Daten, damit ist nach jeder Sicherung die Quelle identisch mit dem Ziel. Eine generationsbasierte Sicherung erhält Kopien vom alten Datenbestand in vordefinierten Intervallen. Damit ist im Disaster-Fall der Rückgriff auf eine alte Revision möglich.

Das ist richtig. Wobei das sehr speicherintensiv ist.

Muss es nicht, ein Generationenkonzept kann auch auf inkrementeller oder differentieller Sicherung basieren, so dass nur Änderungen protokolliert werden und nicht immer der gesamte Datenbestand gesichert werden muss.

Wobei es nicht immer einfach ist den Zeitpunkt des Übergangs von schadfrei zu schadhaft zu identifizieren.

Die Suche nach dem guten Bestand kann dauern, das ist vollkommen richtig, bei der falschen Strategie erübrigt sich das, weil man keinen guten Bestand mehr hat.

Erwähnen sollte man noch das eine generationsbasierte Sicherungsstrategie u.U. relativ kompliziert werden kann.

Auch das muss nicht sein, korrekt beschriftet und einen Plan und es kostet einen nur ein Häckchen. Entsprechende Backup Software macht die Verwaltung auch selbstständig inklusive Repository.

Gerald
 
Das ist zwar bequem, aber hat zwei Nachteile - erstens wie schon erwähnt werden Fehler auf der Quelle mit synchronisiert und zweitens ist das Backup Medium in Betrieb und im selben Netz.

Ein Medium auf das gesichert wird muss zwangsweise in Betrieb sein. :rolleyes:

Als erste Sicherung durchaus sinnvoll, als Backup nicht geeignet.

Ein Backup soll ein "disaster recovery" ermöglich.
Du weißt aber schon das "Backup" das englische Wort für "Sicherung" ist? :rolleyes:

Damit ist im Disaster-Fall der Rückgriff auf eine alte Revision möglich.
Nicht immer. Beispiel: bei einer beschädigten Vollsicherung sind alle danach folgenden inkrementellen und oder differentiellen Sicherungen nutzlos.

Muss es nicht, ein Generationenkonzept kann auch auf inkrementeller oder differentieller Sicherung basieren, so dass nur Änderungen protokolliert werden und nicht immer der gesamte Datenbestand gesichert werden muss.
Diese sind dann aber nicht voneinander unhängig. :rolleyes:
 
Ein Medium auf das gesichert wird muss zwangsweise in Betrieb sein. :rolleyes:

Das Kommentar bezog sich auf die automatisierte Sicherung und dafür muss das Medium länger als notwendig in Betrieb sein, dachte das war klar.

Du weißt aber schon das "Backup" das englische Wort für "Sicherung" ist? :rolleyes:

Jo, und? :D Es gibt verschiedenste Ausprägungen von dem was die Leute Sicherung oder Backup nennen. Nicht jede Sicherung ist ein Backup und nicht jedes Backup eine Sicherung :D.

Nicht immer. Beispiel: bei einer beschädigten Vollsicherung sind alle danach folgenden inkrementellen und oder differentiellen Sicherungen nutzlos.

Es ging hier um Fehler im Datenbestand nicht um Fehler in der Sicherung an sich. Die Sicherung der Backupmedien ist ein anderes Thema.

Diese sind dann aber nicht voneinander unhängig. :rolleyes:

Von einander unabhängig sind die Kopien der Daten bei einem validen Backupsatz.

Eigendlich wollte ich ja nur auf die Lücken einer Sync-Lösung hinweisen und darlegen, dass ein vollwertiges Backup aus mehreren Generationen bestehen sollte. Der weit größere Anteil an Datenverlusten ist nämlich User-bedingt und nicht etwa durch den Ausfall von Speichermedien. Sollte man im Konzept berücksichtigen.

Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, und? :D Es gibt verschiedenste Ausprägungen von dem was die Leute Sicherung oder Backup nennen. Nicht jede Sicherung ist ein Backup und nicht jedes Backup eine Sicherung :D.

Aha. :confused:

Von einander unabhängig sind die Kopien der Daten bei einem validen Backupsatz.

Richtig. Und aus je weniger Sicherungen und Medien selbiger besteht, desto geringer das Fehlerrisiko. ;)

Der weit größere Anteil an Datenverlusten ist nämlich User-bedingt und nicht etwa durch den Ausfall von Speichermedien.

User-bedingt ja, aber z.B. auch durch Überforderung des Users durch (zu) komplizierte Backup Strategien. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

OK, dann halt ausführlich. Begriffe wie "Sicherung" und "Backup" werden bunt gemischt für alles mögliche verwendet, deshalb sind diese immer erklärungsbedürftig.

Richtig. Und aus je weniger Sicherungen und Medien selbiger besteht, desto geringer das Fehlerrisiko. ;)

Eine Datensicherung ist immer eine Abwägung zwischen "Rest"-Risiko und Kosten/Zeitaufwand.

Vollbackups über mehrere Generationen sind zeitaufwendig und kosteninstensiv. Das ist meist nur bei kleinen Datenbeständen zielführend. Inkrementelle/Differenzielle Lösungen sind meist praktikabel und haben ein vertretbares Risiko.

Letzeres ist auch Privat mit günstiger Software leicht umzusetzen.

User-bedingt ja, aber z.B. auch durch Überforderung des Users durch (zu) komplizierte Backup Strategien. ;)

Mit einer bekannten Software schaft man das mit einem Job, nennt sich Versionskette. Da kommt dann auch die Message Box, dass mal wieder ein Backup fällig ist ;) Den Restore (mind. so wichtig wie das Backup) schafft man dann auch mit ein paar Mausklicks, Log anklicken, Datum wählen, Restore Button drücken. :D

Gerald
 
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Die meisten Sync Tools bieten ja leider nur einen Vergleich der Daten auf Festplatte 1 mit Festplatte 2 an und je nach Einstellung wird dann entweder Datei A1 oder Datei A2 am Ende übrig bleiben.

Kennt ihr ein Programm, welches beim Synchronisieren zwar sieht, dass Datei A1 geändert wurde zu A2 und am Backaupmedium jetzt dann aber A2 nicht die Datei A1 am Backupmedium überschreibt?

Mir scheint, dass dies genau der Schwachpunkt der Sync-Tools ist.
 
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Mir scheint, dass dies genau der Schwachpunkt der Sync-Tools ist.

Sync Tools hibt es verschiedene. Ich verwende z.B. AllSync. Hier kann man bei einem Sync Job auch einen Backup-Ordner angeben, in dem dann chronologisch alle Änderungen landen. Damit ist Quelle dann gleich Ziel, die überschriebenen oder gelöschten Dateien sind aber im Backup-Ordner noch im Original vorhanden.

Gerald
 
Wieso soll man denn die NAS an- und abstöpseln? Die bleibt natürlich im Netzwerk. Für seltene Ausfälle bliebe ja noch die externe Festplatte sowie die Originaldaten auf dem Rechner selber.

Irgendwie geht es hier zu durcheinander. Das Konzept steht doch noch gar nicht. Der TO müßte sich mal entscheiden, welche Lösung er nun verfolgen möchte. Dann könnte man wieder über Vor- und Nachteile oder Ergänzungen oder SW reden.
 
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Sync Tools hibt es verschiedene. Ich verwende z.B. AllSync. Hier kann man bei einem Sync Job auch einen Backup-Ordner angeben, in dem dann chronologisch alle Änderungen landen. Damit ist Quelle dann gleich Ziel, die überschriebenen oder gelöschten Dateien sind aber im Backup-Ordner noch im Original vorhanden.

Gerald

Danke für die Info. Werd mir AllSync mal genauer ansehen.
Zur Zeit verwende ich nämlich nur traybackup und diese Software unterstützt leider nicht die Speicherung von verschiedenen Datei-Versionen oder anderst gesagt legt kein Backup an

mh auch sehr interessant, hab gar nicht gewusst, dass es ein Bestandteil von Windows ist.
Scheint sehr viele Funktionen zu haben, leider muss man sich seine bat Datei selbst zusammenbasteln.
 
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