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Bilder mit der Alpha

Panacunik schrieb:
Dieses Foto:

http://www.pbase.com/davidkilpatrick/image/61513272

lässt sich mit überlappung + gaußschen Weichzeichner mit Photoshop sehr einfach bewerkstelligen. Ok, nix für ungut, aber für mich gehören diese Effekte nicht in einer DSLR.
Zwingt dich irgendwer, ein Softfocus-Objektiv vor deine Kamera zu schrauben? Und was hat das speziell mit DSLR zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mycorrhiza schrieb:
[...] Das sagt doch einiges über die Bilder und deren schlecht erscheinende Qualität, kann einer vielleicht mal eins dieser Bilder runterladen in Photoshop für "normalos" konvertieren und hier posten?
Ich habe von den paar die im Adobe RGB Raum liegen diese Bilder ausgesucht um auf sRGB umzurechnen, weil sie wohl wegen der jeweils eingestellten ISO-Werte die interessantesten für viele hier sein dürften. :)

1: ISO 100 Übersicht
2: ISO 100 100% Crop

3: ISO 1600 Übersicht
4: ISO 1600 100% Crop
 
Cephalotus schrieb:
http://crew.tweakers.net/Remy/DSC09651.JPG

http://crew.tweakers.net/Remy/DSC09652.JPG

(ganz kapiert hab ichs nicht, ob da jetzt eins davon mit der Nikon D200 ist oder nicht, vielleicht kann ja jemand in den EXIF Nachsehen)

Beide Sony bei 1600
 
Thesian schrieb:
Zwingt dich irgendwer, ein Softfocus-Objektiv vor deine Kamera zu schrauben? Und was hat das speziell mit DSLR zu tun? :stupid:

Bleib(t) doch mal freundlich, dieses ewige rum stochern und gegenseitiges Angreifen führt doch zu nix.

---

Nebebei, diese 10MP, ich weiss nicht ob ich es wollen würde. Das ist ja RIESIG und irgendwie umständlich, unpraktisch... Ich hatte ja nie was gegen viele Pixel, finde zur zeit die 8MP meiner EOS 350D optimal. Aber 10MP? Das erscheint mir doch ein wenig zu viel des guten...

PS.

Übrigens finde ich das schlecht aufgeklebte Alpha-Logo auf der Asiatin auf den Bildern irgendwie lustig. :D :D :D
 
Cephalotus schrieb:
Detailreicher werden sie durchs Konvertieren in einen anderen Farbraum aber sicherlich nicht.

Bitte alles lesen ;)

Nicht nur den ersten Block :p

Weil schärfer werden sie 100%ig

David Klipatrick schrieb:
Further notes: the ACR 3.4 'manually tuned' if you have trouble understanding this is done with all the parameters adjusting by eye, not Auto. Sharpness is set to 50 (all the others are either Normal fromn camera, or Zero from ACR), Luminance Noise Reduction to 25, Colour Noise Reduction to 50. Usually I set ALL these parameters to zero. Export to sRGB. Usually I set AdobeRGB. Remember - I'm working professionally, and all forms of sharpening and noise reduction are ruled out because of the effect they have on later pre-press processing. The enthusiast user will enhance a picture's contrast, saturation, sharpening, USM etc as required for a good inkjet print or web page image. I don't. Unless I say so, all images are as soft, flat and unprocessed as you will find - and normally are AdobeRGB space.
 
Zuletzt bearbeitet:
Panacunik schrieb:
Bleib(t) doch mal freundlich, dieses ewige rum stochern und gegenseitiges Angreifen führt doch zu nix.
An sich gerne, zumal ich von von den Bildern der Alpha auch nicht besonders überzeugt bin.

Aber wenn die Kritik an der Kamera dann allein auf die Verwendung eines Minolta-Softfocus-Objektivs gestützt wird, dass von Sony gar nicht mehr hergestellt wird und das zu Film-Zeiten durchaus seine Daseinsberechtigung hatte, finde ich das etwas trollig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer das selbe Theater :D

Bääääh, so miese Bilder.

Was erwartet ihr denn? Die Bildqualität der Sony 100 wird sich irgendwo zwischen das bereits Vorhandene einreihen und weder nach oben noch nach unten besonders in Erscheinung treten. Sie wird ein Häckchen im Sinne von "OK" bekommen. Nicht mehr und nicht weniger.

Gewinnen wird sie durch ihre anderen Eigenschaften wie AS und Antistaubfunktion, sowie durch ein paar Objektivschmanckerln wie dem Zeiss 16-80mm.

Mehr is da nicht.
 
So, hab mal selber nachgeschärft (also das 100er cropbild vom crushinator und das Übersichtbild)

Ich denke das kommt dem was man aus der Cam rausbekommen würde doch deutlich näher.

Wie gesagt hab kein Photoshop, ist alles mit Irfanview gemacht :D

Also werden die eigentlichen Cam-Bilder wohl noch besser.
 
Crushinator schrieb:
Meister Röhrig würde jetzt sagen: Nanu, die tun mich aber viiiel zu überschärft ausssehn. :(

eine Stufe weniger hätte sein können, aber hey fällt erst auf wenn man es sich genau anschaut und stellt wohl den Gegensatz von 0 geschärft der original-Bilder dar. :p
 
Panacunik schrieb:
Nebebei, diese 10MP, ich weiss nicht ob ich es wollen würde. Das ist ja RIESIG und irgendwie umständlich, unpraktisch... Ich hatte ja nie was gegen viele Pixel, finde zur zeit die 8MP meiner EOS 350D optimal. Aber 10MP? Das erscheint mir doch ein wenig zu viel des guten...

na dann hätte ich mir eine 300D anstelle der 350D gekauft, wäre auch günstiger gewesen... die hat nur 6MP, ist doch praktischer ;)

Die Frage ist einfach wann/ob man die Auflösung für sein Anwendugnsgebiet braucht, oder ob man das überhaupt tut. Relevant eigentlich ja nur für Ausschnitte sowie Großdrucke (welche zumindest ich nicht brauche).

Dennoch verkauft sich die 350D besser als die Nikon D70 - wohl "auch" oder eher genau WEGEN der 8MP ("Vorteil in den Augen der Zielgruppe ggü. 6MP").

Für Sony ist der 10MP Sensor daher ggü. Kunden DAS Verkaufsargument,
die Leute wollen halt viele Pixel, ob sie es brauchen oder nicht.

Ich halte die sonstigen Features der Sony ggü. Canon aber wichtiger
(Anti-Shake, Sensorreinigung,Bionz DRO, Akkuleistung....Gehäusegröße (mir war die 350D zu klein, daher nach 1 Jahr verkauft und auf KoMi 7D umgestiegen).
Einziger Nachteil wie ich finde sind fehlende USM/HSM Optiken für das KoMi/Sony System.

10MP sind auch nicht wirklich umständlicher als 8MP - wenn man sie nicht braucht kann man ja als 6MP jpg speichern ;) (aber das ist dann bestimmt wieder zu wenig)

Und wenn man die Sony dann immer noch doof findet, weil der Body so gut in der Hand liegt und das Display so toll auflöst und soweiter ;) - na dann kauft man die Sony halt einfach nicht - dann hat man auch nicht diese blöden großen 10MP Bilder rumliegen...
Da wartet man doch mal lieber auf das 12MP Modell von Canon - welches man dann aber bestimmt haben will ;)
(oh mann - das ist echt alles traurig...)

Mir persönlich reichen meine 6MP der KoMi D7D momentan - solange
das so ist behalte ich sie - in ein paar Jahren mal schauen, wenn ich bis
dahin mal nen neuen Body möchte oder denke 10MP zu benötigen, dann schau
ich mir die SONYs mal an... (vielleicht gebts ja dann auch den D7D Nachfolger...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir schon beim Thema MegaPixel sind. Welche Pixelanzahl bei einem APS-C Sensor macht eigentlich bei einem durchschnittlich auflösenden Kit-Objektiv (z.B. 18-70) noch Sinn ? D.h. würden mir z.B. 16MP oder mehr bei so einer Objektiv/Sensor Kombination noch was bringen ? Welche theoretische Auflösung bringen derzeit die besten Objektive ? Wäre es nicht eher sinnvoller den Dynamikumfang der Pixel zu erhöhen und ein besseres Rauschverhalten zu erzielen als ständig die Pixelanzahl in die Höhe zu treiben. Ich weiss jetzt schon nicht welches digitale Ausgabemedium meinen Bildern gerecht wird.
 
Hallo, die tatsächliche Pixezahl eines Chips vom 10MP kann eigentlich nur theoretisch von den Objektiven erreicht werden. Das 18-70 zähle ich zur zu den besseren Zoomobjektiven, es wird nicht mehr als 40 Linienpaare darstellen können. (Wer einen guten Test kennt, bei dem die Linienpaare gezählt wurden, muß dann entsprechend die Werte neu einsetzen)
Eine Faustformel besagt dann:
(23,5x40x2)x(15,7x40x2)=1.880x1256=2361280Pixel=ca 2,4MP

Das heißt, bei einer d5d ist noch genug Reserve bis 6MP. Eine Superfestbrennweite soll 80 Linienpaare schaffen, dann werden natürlich 10MP gebraucht.

BtW: ein Dia hat eine Auflösung von 100 Linienpaare
 
zoowilli schrieb:
Hallo, die tatsächliche Pixezahl eines Chips vom 10MP kann eigentlich nur theoretisch von den Objektiven erreicht werden. Das 18-70 zähle ich zur zu den besseren Zoomobjektiven, es wird nicht mehr als 40 Linienpaare darstellen können.
Eine Superfestbrennweite soll 80 Linienpaare schaffen, ...
BtW: ein Dia hat eine Auflösung von 100 Linienpaare
Woher hast Du diese Zahlen, bzw. wer hat sie gemessen?

Vorsicht, wenn alte gemessene *Systemauflösungen* an Filmmaterial XY als Objektivauflösung fehlinterpretiert werden. Eine Superfestbrennweite schafft an und für sich locker bis 300 lp/mm und darüber! 40 lp/mm sind ohnehin nicht realistisch, wenn Du Dir mal die MTF-Daten der einschlägigen Hersteller ansiehst, so müsste bei einer Grenzauflösung von 40 lp/mm die MTF auch bei 30 lp/mm schon bedenklich nahe unter der 50%-Linie liegen. Bei Offenblende und/oder im äussersten Bildeck mag dies je nach Scherbe und Konstruktion noch geschehen, nicht jedoch im bildzentrum oder im abgeblendeten Zustand in < 90% der max. Bildhöhe.
 
Ich habe da andere Zahlen.
Laut www.fotonet.de gibt es keine MTF über 100%. Als Beispiel wird ein fiktives Objektiv mit 95% MTF angeführt und das entspricht ca 70lp/mm.
Das beispielhafte Objektiv Hasselblad Planar CF 2,8/80 hat laut Kurve seine beste Leistung bei 80%MTF entspricht 40 lp/mm, es kann aber noch weiter auflösen, da die Kurve nur ein Ausschnitt darstellt.

Die Formel selbst habe ich von www.filmscanner.info/FragenScanner/Allgemein.html
 
zoowilli schrieb:
Ich habe da andere Zahlen.
Laut www.fotonet.de gibt es keine MTF über 100%. Als Beispiel wird ein fiktives Objektiv mit 95% MTF angeführt und das entspricht ca 70lp/mm.
Ich habe nie behauptet, dass es eine MTF über 1 gäbe. Ein MTF-Wert wird bei einer bestimmten Ortsfrequenz gemessen, aber dass 95% MTF einer Auflösung von 70 lp/mm entspräche, ist schlicht Unfug.

Das beispielhafte Objektiv Hasselblad Planar CF 2,8/80 hat laut Kurve seine beste Leistung bei 80%MTF entspricht 40 lp/mm, es kann aber noch weiter auflösen, da die Kurve nur ein Ausschnitt darstellt.
Wovon sprichst Du hier? Ein Objektiv hat seine beste Leistung bei irgendeiner Blende, was sich in einer hohen MTF bei einer bestimmten Ortsfrequenz äussert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wovon sprichst Du hier? Ein Objektiv hat seine beste Leistung bei irgendeiner Blende, was sich in einer hohen MTF bei einer bestimmten Ortsfrequenz äussert.[/QUOTE]


Genau davon spreche ich, wenn ich die Werte und die Kurven des Hasselblad-Objektives lese.

Außerdem halte ich ein Obkektiv von 300lp/mm schlicht unmöglich, das wären bei Vollformatchip eine Auflösung von 311MP.

Aber lass weitere Diskussion, das führt zu nichts, da wir beide anscheinend keine Physiker sind, sondern uns nur auf Andere stützen können.
 
zoowilli schrieb:
Außerdem halte ich ein Obkektiv von 300lp/mm schlicht unmöglich, das wären bei Vollformatchip eine Auflösung von 311MP.

Aber lass weitere Diskussion, das führt zu nichts, da wir beide anscheinend keine Physiker sind, sondern uns nur auf Andere stützen können.
Von wegen auf andere stützen. Mikroskopiere ich das Luftbild meines 135/2 ("Spitzenfestbrennweite") mit einem halbwegs ordentlichen Zeiss-Mikroskop, so erhalte ich bei Offenblende im Bildzentrum noch ca. 350 lp/mm bei visuell erkennbarem Kontrast. Mein 50/1.4 ist schwächer und bringt bei Offenblende "nur" knapp unter 200 lp/mm bevor es komplett verwischt. Abblenden kann ich leider nicht, da die Blendensteuerung der EF-Linsen nicht manuell bedienbar ist.

Interessant vielleicht noch: ein Leica R 50/2 Summicron bringt auch nicht mehr, als das Canon EF 50/1.4 oder ein Canon FD 50/1.8.

Wenn Du jetzt über die hohen Zahlen verwundert bist: wir sollten uns immer im klaren sein, *worüber* wir sprechen. Sprechen wir von Objektivauflösungen bzw. der MTF eines Objektivs alleine, so meinen wir das Objektiv an sich, ohne einen Sensor oder Film. Reden wir von erzielbaren Auflösungen im Resultat, so sprechen wir von einer Überlagerung von Objektiv- und Sensor- bzw. Filmauflösungen. Erst diese Überlagerung ergibt die sog. Systemauflösung, die anteilig von Objektiv *und* Sensor/Film limitiert wird. Hatte ein exzelent belichtets Fuji-Velvia-Dia eine im Resultat erkennbare Auflösung von 100 lp/mm, so setzte sich diese im Moment der Aufnahme aus z.B. einer Objektivauflösung von 200 lp/mm und einer Emulsionsauflösung von wiederum 200 lp/mm zusammen.

zwei "urban legends" adderen sich in diesem Punkt:
1.: Da die wenigsten über physikalisch hinreichend leistungsfähige Testverfahren in ihrem privaten Umfeld verfügen, kursieren im Netz vornehmlich Daten zu Systemauflösungen, die dann als "Objektivauflösungen" fehlinterpretiert werden.

2.: Ein Objektiv mit 300 lp/mm Grenzauflösung ist nie in der Lage, an üblichen Bildwandlern auch eine Systemauflösung von 300 lp/mm zu erzeugen. Es ist lediglich in der Lage, die reale Auflösung des Bildwandlers nahezu perfekt auszunutzen. Hätte ein Bildwandler seinerseits 300 auflösende Pixelpaare/mm und damit die von Dir berechnete Pixelzahl, so ergäbe sich im Resultat als Systemauflösung aus Objektiv *und* Sensor wiederum nicht 300 lp/mm, sondern "nur" etwa 150 lp/mm.
 
Uff ... da hab ich anscheinend eine Debatte zwischen Spezialisten ausgelöst. Um das Ganze aber noch etwas mehr zu verkomplizieren, könnte eine mehrfache Auflösung des Sensors gegenüber der Auflösung des Objektivs nicht auch eine bessere Farbwiedergabe implizieren, da dadurch die Interpolation der Bayer Matrix exakter durchgeführt werden kann, da ja mehrere Pixel mit der selben Bildinformation belichtet werden. Ausserdem könnte man ja jeweils paarweise benachbarte Pixel mit unterschiedlicher Effizienz ausstatten und dadurch eine Art DRI erreichen.
 
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