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Bilder archivieren: Datenbank vs. Ordner

Wegen Zukunftskompatibilität: die Bilder sind ja auf Filesystemebene lustigerweise immer noch in Ordnern abgelegt, nur nimmt einem die Software die Arbeit der Ordneranlage ab. Also finde ich sie auch später wieder locker wenn ich mal was anderes einsetzen will.
Naja, nur jegliche Gruppierung ist futsch. Wenn eine gängige Datenbank verwendet wird, ok, dann hat man vielleicht eine Chance, das wiederzuverwerten, nicht aber, wenn diese propietär ist.

M$ hat selbst eingesehen, daß die Zeit für Datenbank-orientierte File-Systeme noch nicht reif ist, soviel zum Thema Steinzeit.
 
Ich benutze Ordner die mit Datum und kurzem Inhalt als Titel angelegt wurden. Zusätzlich benutze ich Lightroom (importiere aber die Bilder indem ich sie an dem Ort lasse wo sie sind). Lightroom ist nun "nur" noch dafür da, die Stichwörter und Metadaten ins Bild zuschreiben (IPTC etc.) und wird natürlich zur Suche benutzt. Ich gehe mal davon aus, das es auch in ein paar Jahren noch Programme geben wird, die die IPTC-Daten lesen können, und deshalb bin ich nicht ganz so von einem Programm abhängig.
 
Ich gehe mal davon aus, das es auch in ein paar Jahren noch Programme geben wird, die die IPTC-Daten lesen können, und deshalb bin ich nicht ganz so von einem Programm abhängig.

Da wesentliche Archive so aufgebaut sind, steht ausreichend Macht dahinter, dass dieses so bleibt. Wobei die Frage ist, ob das auch in Zuknuft noch IPTC heißt. Aber in den Grundzügen kompatibel wird es bleiben und den Rest, für wird es ggf. Nischenlösungen geben. Das nur für den Katastrophenfalle. Die Marktmacht ist groß genug, das dieser Standard Fakt ist.
 
Wer Ordner empfiehlt, hat Datenbanken nicht verstanden. :rolleyes:

Hast Du die vorherigen Beiträge überhaupt gelesen? Es geht nicht um den Sinn von Datenbanken an sich. Ich habe schon genug relationale Datenbanken programmiert um deren Vorteile zu schätzen. Sie hat bei der Bildarchivierung nur nicht für jeden einen Nutzen. Und schon gar nicht wenn das zugehörige Programm Geld kostet. Jetzt klar?

Matze
 
Hallo Matze,

sehe es bitte nicht so verkniffen.
Einige kommen mir einem preiswerten oder kostenlosen Schuhkarton aus, andere haben mehr Bilder und benötigen Festplatten, Ordner und ein durchdachtes Ablagesystem, wo Sie auch nach 10 Jahren noch wissen in welchen Ordner sich etwas befindet.
Wieder andere sind von Natur aus nicht so fit oder wollen es lieber einfacher haben, diese Spezi investieren eher fünf Sekunden je Bild in eine Verschlagwortung und etwas Geld für den Programmierer einer sinnvollen Software(Muss ja nicht gleich Adop.. oder Micros.. sein).

Viel Spass beim fotografieren!
Friedrich
 
sehe es bitte nicht so verkniffen.
Einige kommen mir einem preiswerten oder kostenlosen Schuhkarton aus, andere haben mehr Bilder und benötigen Festplatten, Ordner und ein durchdachtes Ablagesystem, wo Sie auch nach 10 Jahren noch wissen in welchen Ordner sich etwas befindet.
Wieder andere sind von Natur aus nicht so fit oder wollen es lieber einfacher haben, diese Spezi investieren eher fünf Sekunden je Bild in eine Verschlagwortung und etwas Geld für den Programmierer einer sinnvollen Software(Muss ja nicht gleich Adop.. oder Micros.. sein).

Rein nüchtern betrachtet, hast Du schon recht. Aber waeum gibt es diese Zeilen denn überhaupt? Immerhin ist dies ein Forum, wo sich nur Leute hin verirren, die sich tiefer mit der Materie beschäftigen wollen.

Zum anderen ist die Fragestellung dieses Threades eindeutig. Order oder Datenbank. Und da muss ich ganz eindeutig sagen: Datenbank!

Welche Vorzüge hätte denn das System Ordner aufzuzeigen? Außer Ersparung von Arbeit ist hier hier noch kein Vorteil aufgeführt worden.

Die Vorteile von Datenbanken sind aufgezählt worden, wiederholen muss ich sie denke ich nicht.

Woran könnte es liegen, dass es nur ein Argument für Ordner gibt?

Dieser Thread hat auch gezeigt, dass brauchbare Datenbankprogramme gar nicht viel Geld kosten müssen. Vielleicht schreckt mancher auch nur aus Unkenntnis zurück. Diese kann man diesen hier ja vielleicht ein wenig nehmen?

Man kann ganz simpel anfangen, man kennt sich in seinen Ordnern schließlich gut aus! ;-) Man sucht alle Fotos von Tante Martha, markiert jedes Foto mit Mausklick und Strg-Taste. Die markierten Einzelbilder versieht man mit dem Stichwort "Tante Martha". Zwei Wörter, unter Umständen in einem Wisch hunderte Bilder begonnen zu verschlagworten.

Dann markiere ich alle Bilder von Onkel Herbert auf die gleiche Weise und schreibe eine Kategorie "Onkel Herbert".

Wenn es darußen immer noch regnet, nehme ich mir die Ordner vor und schreibe ggf. die Jahrgänge und die Anlässe rein. Grad die Anlässe sollten sich ja in den Ordnernamen wiederfinden - also simpel.

Allein mit diesen vier Eingaben hat man ein Grundgerüst. Und kann sich jetzt alle Bilder per Suchanfrage anzeigen lassen, wo Onkel Herbert und Tante Martha gemeinsam auf Hottes Geburtstagsfeiern zu sehen sind. Arbeitsaufwand vielleicht ne halbe Stunde.

So kann man sich ohne Zeitzwang langsaem durcharbeiten und erreicht schrittweise eine immer bessere Durchdringung seines Archivs und erlebt den Nutzen seiner Arbeit von Sitzung zu Sitzung!

Mal meine Geschichte: Ich fotografiere seit 1989 auf Dia. Diese Dias habe ich immer eins nach dem anderen einsortiert. Buchführung gerade in späteren Jahren gleich null. Bei einem Bestand von rd. 11.000 gerahmten Dias habe ich mir gesagt, so kann das nicht weitergehen! Gerade Einzeldias außerhalb von Serien waren fast nicht mehr auffindbar!

Also habe ich mir eine passende Datenbank gesucht und keine gefunden. Grmpf. Ergebnis Standardware - garantiert in Zukunft kompatibel: Excel.

Ein wenig getestet und los gings. Das war 2003. Ein geschlagenes Jahr habe ich viele Abende und Tage daheim gesessen und jedes einzelne Dia durchgearbeitet und in Excel in eine Tabell eingegeben. Das war frustriende Arbeit, die aber mit den bereits erfassten Dias den Wert dieser Arbeit deutlich zeigte. Mit den entsprechenden Eingaben - die ja in Excel auch künftig problemlos erweitert werden können - fand ich jedes Dia oder jede Diagruppe un 30 Sekunden wieder. Wo manchmal Ewigkeiten zu gebraucht habe oder es gar nicht geschafft hatte, weil mir die Zeitzuordnung völlig fehlte.

Das war nach 11.000 Dias und 14 Jahren. Wenn man sein Hobby betreibt, es hört doch nicht irgendwann auf! Der Zeitpunkt der Unübersichtlichkeit kommt!

Das waren die Dias.

Nun fotografiere ich seit 2004 auch digital. Derzeit umfasst mein Bestand nach fast 5 Jahren 9.800 erfasste JPG-Dateien (RAW mache ich erst seit 2008, zuvor habe ich nur gelegentliche Digitalfotos mit der Kompaktkamera gemacht).

Auch bin ich erst Anfang 2008 bei nicht wenigen Fotos dazu übergegangen, von der Ordnerwirtschaft zur Datenbank zu wechseln. Viele haben ja noch die Mengenlehre gelernt, das umschreibt das Feld ganz gut. Hier beliebige Kombination von Schnittmengen. Das können Ordner nicht.

Also bin ich nach obigem System vorgegangen und habe nach dem Finden einer für meine Anwendungsanforderungen tauglich scheinende Datenbank genau nach obigem System von Tante Martha und Onkel Herbert und angefangen die Bilder zu erfassen. Schritt für Schritt, denn das eine schliesst das andere ja nicht aus. Das andere wächst aber schrittweise.

Bilder, die ich heute noch nicht in der Datenbank erfasst habe (eine große Fototour aus 2004, ist eben viel Arbeit!), sind eben noch immer in einem Ordner mit der Beschreibung des Inhaltes. Kratzt mich überhaupt nicht.

Dafür habe den Bestand, mit dem ich produktiv (im hobbymäßigen Sinne) arbeite inzwischen vollständig erfasst. Und ich verbringe immer noch oft längere Zeit am System um dieses Archiv-System weiter zu verfeinern und die Suchmöglichkeiten zu verfeinern. Und es macht Spaß, weil es Erfolgserlebnisse bringt!

Und mal ganz allgemein gesagt, diese Erfolgerlebnisse sind nicht an den vorherigen Einsatz von möglichst viel Geld geknüpft! Weil es Standards sind, um die es geht, kann auch für jeden erschwingliche Software zur Erfassung und Verwaltung dienen! Den Wert der Arbeit schafft man sich selbst und es sind bleibende Werte, weil der IPTC-Standard eben kein applikations- oder systemgebundener Standard ist, sondern ein Standard ist, der systemübergreifend nutzbar ist und dieses auch in Zukunft so sein wird!

Soweit das Wort zum Sonntag, aber ohne eingehende Beschäftignug mit dem Thema sollte keine leichtfertig sagen, will ich nicht. Wenn er das danach immer noch macht, gut seine Entscheidung. Aber das sieht man dann auch an den persönlichen Beweggründen oder Argumenten.
 
Hallo Matze,

sehe es bitte nicht so verkniffen.

Viel Spass beim fotografieren!
Friedrich

Ok ok. :)

Was mich stört sind nur die Pauschalisierungen, dass dies und jenes für alle besser wäre, und wers nicht so sieht, habe es nicht verstanden. Dies halte ich für eine falsche Einschätzung, die die jeweilige Situation des Einzelnen nicht berücksichtigt. Für mich z.B. lohnt sich eine Datenbank für eine ein mal im Jahr für 15 Minuten durchgeführte Suche nach Bildern nicht, wenn die Verschlagwortung insgesamt zig Stunden dauert.

Ansonsten, wie Friedrich schon sagte: Viel Spaß beim Fotografieren!

Matze
 
Auf den ersten Blick auch eine gute Möglichkeit, nur bei über 100 Bildern in einem Ordner, muss man doch alle Bilder durchsehen, wenn man was sucht. Die Textdatei hilft dir ja nur die Ordner zu finden, nicht aber einzelne Bilder.
Nöö - hängt davon ab, was man so schreibt.
Aktuelles Beispiel:


\bilder\2008\Weihnachten
Heiliger Abend, Geburtstagsfeier bei Gelinda, Rudy, Christa & Renate zu Besuch

\bilder\2009\2009_01
Neujahrswanderung Messeler Wiesen, verschneites Haus, verschneite Burg & Altstadt, Besuch bei Mladjo, Baum im Schnee

Wenn Du willst, ist das eine Art von Schlagwortsammlung. Halt in schlichter Textform, & daher endlos überlebensfähig. Kannst Du vergleichen mit der Technik von Unix - fast alles sind Textdateien, mit jedem Editor zu lesen & zu bearbeiten. Die Methode mag altertümlich erscheinen, aber dahinter steckt eine ganze Menge Erfahrung... ;)

Manfred
 
An Dich die Frage, ob Du Dich mit IPTC-Daten eigentlich mal beschäftigt hast?
Nur oberflächlich im Rahmen der Exif-Daten. Siehe meinen Text zu Exif im Forum...

Die dortigen Daten sind Standarddaten und völlig unabhängig von Anwenderprogrammen oder -systemen. Dieser Standard hat eine derartige Mächtigkeit und Wichtigkeit erreicht, dass dieser aus der Fotoszene nicht mehr wegzudenken ist.
Das stell ich ja nicht in Frage. Mir erscheint das bloß zu mächtig & zu kompliziert.
Aber das Argument hat schon was, gebe ich gerne zu.

Und Du legst Dir wahrliche handgeschriebene Zettel als Text-Datei neben Deine Fotosammlung?
Logisch, und pappe auf jeden Ordner ein PostIt :lol:

Ich werd's im Auge behalten...


Nebenbei - wie greifst Du denn auf Forumsartikel zu, die Dich nach Monaten plötzlich wieder interessieren? Datenbank, Spreadsheet, oder doch einfache Textnotizen? Die Suchfunktion hilft jedenfalls nur bedingt...
 
Aktuelles Beispiel:

\bilder\2008\Weihnachten
Heiliger Abend, Geburtstagsfeier bei Gelinda, Rudy, Christa & Renate zu Besuch

Aber das sind doch nur Schlagworte für den Ordner, oder? Wenn du 100 Bilder im Ordner hast, und du suchst die Bilder von Rudy, dann musst du alle 100 Bilder sichten, oder?

Und bei der Suche nach Rudy findest du angenommen 10 Ordner, mit je 100 Bildern, dann musst du 1000 Bilder durchsehen, um evtl die 20 zu Finden, auf denen Rudy wirklich drauf ist.

Nicht falsch verstehen, ich will dir deine Methode nicht schlecht machen, nur würde ich sie gerne verstehen, evtl kann man sie ja mal gebrauchen?!

Gruß,
Denny
 
Im allgemeinen erhalten die Bilder passende Namen. Gut - da kommen dann vielleicht 30..50 für eine Familienfeier zusammen, aber bei wichtigen Bildern sind die Dateinamen sprechend:

Geburtstagsfeier-023-Rudy+Amalie
Geburtstagsfeier-034-Gruppenbild
Xmas08-011-wirVier
Orlo_0054-Pit+Minka

So etwa... Klar ist nicht vollkommen, aber wer ist das schon? Auch mit Verschlagwortung in einer Datenbank bist Du drauf angewiesen, daß
- allgemeine Schlagwörter für das Ereignis eingegeben werden
- spezifische Schlagwörter für ein bestimmtes Bild hinzukommen.

Manfred
 
Im allgemeinen erhalten die Bilder passende Namen. Gut - da kommen dann vielleicht 30..50 für eine Familienfeier zusammen, aber bei wichtigen Bildern sind die Dateinamen sprechend:

Geburtstagsfeier-023-Rudy+Amalie
Geburtstagsfeier-034-Gruppenbild
Xmas08-011-wirVier
Orlo_0054-Pit+Minka

Das ist aber doch händische Arbeit an Einzeldateien, während in Datenbanken mit einem Strich u.U. dutzende Dateien spezifiziert werden können! Einzeldateien fasse ich möglichst gar nicht an!
 
aha ok, das hat mir gefehlt. Wenn das so für dich funktioniert: :top: prima!
Für mich wäre das nix ;)

Ich sag dir auch warum, vieleicht interessiert es ja sonst jemanden:

Angenommen ich habe die stichwörter Hans, Peter und Klaus vergeben, und entscheide mich nun die Familienmitglieder von den Arbeitskollegen und den Studienkollegen zu trennen. - Dann muss ich in der DB nur die Hierachie von:

Personen
- Hans
- Peter
- Klaus

zu

Personen
- Familie
- Hans
- Studium
- Peter
- Kollegen
- Klaus

zu ändern, und alle Bilder sind automaisch neu geordnet. Mit deinem vorgehen müsste man alle Bilder umbenennen.


Viele Grüße,
Denny
 
Nochmal zurück zu
Aber das sind doch nur Schlagworte für den Ordner, oder? Wenn du 100 Bilder im Ordner hast, und du suchst die Bilder von Rudy, dann musst du alle 100 Bilder sichten, oder?

Und bei der Suche nach Rudy findest du angenommen 10 Ordner, mit je 100 Bildern, dann musst du 1000 Bilder durchsehen, um evtl die 20 zu Finden, auf denen Rudy wirklich drauf ist.
Ich habe 2 parallele Zugänge zu den Fotos:
- die geschilderte Ordnerstruktur nach Jahr, Monat, ggf. Ereignis
- eine parallel dazu geführte Textdatei mit den beschriebenen Stichwörtern.
In den Beiträgen #17 und #28 habe ich das näher beschrieben.

Den Rudy im Beispiel finde ich per Textsuche in der Stichwortdatei an 22 verschiedenen Stellen - da steht jedesmal der Verzeichnisname drüber. Damit hab ich schon ein Selektionskriterium, da ich schließlich ungefähr 'ne Vorstellung habe, aus welchem Jahr ich ein Bild von Rudy suche :)

Damit geht's ins entsprechende Verzeichnis... Sind dort nur wenige Bilder, so heißen halt alle Ausflug-Taunus, und ich muß durchsehen. Ist's ein größeren Ding wie z.B. Urlaub, so geb ich halt wichtigen Bildern Namensanhänge (aber nur diesen, nicht allen).

Wie gesagt, perfekt ist das nicht, aber brauchbar. Außerdem kommt das Verfahren von der Diasammlung, welche über Jahrzehnte reicht: der einzige Zugang dazu läuft über eine weitere Textdatei, ein Verzeichnis der Dias.
Und da gibt's keinen Ersatz über IPTC-basierte Datenbanken.

Ich hab' übrigens keine Berührungsängste mit Datenbanken - keine Sorge. Hab selbst lange Zeit damit programmiert, von dBase bis DB/2 & Oracle ...
Eine Datenbank für Fachliteratur läuft seit 1986 - Eigenbau. Und wird fast täglich genutzt.

Manfred
 
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