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µFT Bildeindruck - Umstieg von Canon auf Olympus

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Naja. Ich mache nicht erst seit gestern Fotos sondern seit etwa 8 Jahren. Nach ca. 100.000 Bilder die ich bisher ca. gemacht habe sehe ich das Wetter eher nicht als den Grund dafür.

Ich fotografiere mitlerweile seit 12 Jahren Digital.
Angefangen mit einer Olympus E10 mit 4MP und 2/3" Sensor, dann ne EOS 1D mit 4 MP und Sensor mit Crop 1,3. Eine Weile habe ich dann mit einer geliehenen EEOS 5D gearbeitet. Danach einige Mittelklasse APS-C DSLR bis hoch zur EOS 40D und nun eine A6000. Ich persönlich weiss natürlich mit welcher Cam ich welche Bilder gemacht habe. Hatte aber nie den Eindruck daß eine meiner Cams, egal mit welcher Sensorgröße gegenüber den anderen massiv schlechter war. Ich finde die Bilder aus der Oly E10 heute noch voll in Ordnung. Ich hab auch so den Eindruck daß bei manchen Köchen die das Essen nicht hinbekommen am Ende der Topf oder der Kochlöffel Schuld ist.
 
Mein Vater hat eine kleine Canon Kompaktkamera - selbst da fällt mir das schon auf. Und der Sensor ist noch kleiner als der meiner mft.
Ist ja auch ein Canon-Sensor. Die sind allgemein bekannt dafür viel besser zu sein.

(dieser Kommentar darf gerne zitiert und in Signaturen aufgenommen werden)
 
Bei den ersten Hundebildern wurden komplett verschiedene Blenden verwendet, was generell zu einem unterschiedlichen Bildeindruck führt. Dazu stell die Canon durch den größeren Sensor generell etwas mehr frei. Bei den Farben unterscheiden sich beide Kameras ebenfalls geringfügig, ob das an der Belichtung oder an den Bilddaten selbst liegt, kann ich aber nicht sagen.
 
Naja das der Unterschied von Farbe/Kontrast/Eindruck eben nicht so offensichtlich abweicht.. Oder mache ich in Lightroom etwas falsch oder geht lightroom mit Canons anders um?

Mein Vater hat eine kleine Canon Kompaktkamera - selbst da fällt mir das schon auf. Und der Sensor ist noch kleiner als der meiner mft.

Das sind aber eher subjektive Eindrücke und ist auch Geschmacksache.
Und gerade wenn du dich an die Farben deiner Canon gewöhnt hast, fällt es noch schwerer die Jpg's anderer Kameras zu akzeptieren.
Mir gefallen die Farben und die Kontraste sehr gut. Das der Bildeindruck durch die andere Sensorgröße etwas anders ist will ich nicht abstreiten.
Was nun besser oder schlechter ist muß jeder selber für sich entscheiden.

Gruß Holger
 
Die Bilder sind von den Einstellungen nicht vergleichbar.
Und es ist keine Frage- Vollformatbilder sind besser als Bilder mit MFT.
Keinen Unterschied seh ich bei bei APSC zu MFT. Da kommt es eben auf die Objektive an.
 
Ja, das ist der "Look" der größeren Sensoren!
Es wirkt "plastischer" und irgendwie "luftiger"; jedenfalls sieht man es deutlich - wenn man will...
Die mFTler wollen das natürlich nicht wahrhaben :D
Das ist aber auch beim Vergleich APS-C/KB so und weiter oben auch bei Mittelformat im Vergleich zu KB.

Umsteiger von kleineren auf größere Sensoren bestätigen es jedenfalls immer wieder.

Und das war übrigens zu analogen Zeiten schon genau so ;)!
Ne... Ist klar:lol:
 
Ist ja auch ein Canon-Sensor. Die sind allgemein bekannt dafür viel besser zu sein.

Canon hat aus meiner Perspektive abgesehen von den Vollformatkameras eher ein "Sensorproblem". Niemand stellt mehr solche Sensoren her, die eine geringere Dynamik als 5 Jahre alte Sony-Sensoren besitzen. Immerhin ist das Canon mittlerweile aufgefallen und zumindest haben sie den Sony-Sensor für ihre G7X dazugekauft. Und schon stimmen die DxO-Werte im Gegensatz zu allen anderen Canons inkl. APS-C.
 
Macht es euch doch nicht so schwer. Der unterschiedliche bildeindruck liegt einfach an der schmaleren schärfenebene und dem weicheren unschärfeverlauf aufgrund des grösseren sensors. Ist halt so, muss man bei kleinerem format eben mit leben, dass der bildeindruck von vollformat nur mit trick und aufwand zu imitieren ist, aber doch nicht erreicht wird.
 
Die geposteten Bildvergleiche verstehe ich nicht.
Das erste ist ein Vergleich mFt vs. 7D.
Für meinen Sehgeschmack verliert die 7D hier haushoch, kein schönes Bild, auch wenn das Bokeh des 50-200 zuiko nicht so ganz mein Geschmack ist. (zu unruhig)
Der 2. Vergleich ist aber Olympus E-5 vs. E-M5, welche Aussage zu Canon Vs. Olympus soll ich daraus ziehen?

Wenn dir die Bilder der Canon besser gefallen, dann liegt das entweder daran das du dich daran gewöhnt hast, oder in Lightroom die Bilder der Canon besser im Griff hast. Evtl. liegt es auch an einer geringeren Schärfentiefe, wobei der Unterschied zu APS-C in Bildern schon recht schwer zu sehen ist.
 
Die Bilder habe ich ja gepostet und nicht der Threadersteller.

Aber auch nur aus dem Grund, weil es "MIR" bei den Hundebildern auffällt.

Sollte auch nur ein kleines Bespiel sein und kein Labortest, also nicht all zu ernst nehmen.

Mit Sicherheit spielen auch die Objektive eine Rolle, vielleicht sieht es mit dem 40-150 2.8 von Olympus wieder anders aus, bezogen auf die Hundebilder. :D
 
Macht es euch doch nicht so schwer. Der unterschiedliche bildeindruck liegt einfach an der schmaleren schärfenebene und dem weicheren unschärfeverlauf aufgrund des grösseren sensors.
Nun ja, das bekomm ich mit den richtigen Objektiven bei MFT aber genau so gut hin wie bei meiner VF- Kamera. hat auch primär nichts mit Bildqualität zu tun.
Und am Ende- entscheidet der Monitor. :o
 
Ist halt so, muss man bei kleinerem format eben mit leben, dass der bildeindruck von vollformat nur mit trick und aufwand zu imitieren ist, aber doch nicht erreicht wird.

Wo ist das Problem. Du nimmst dir eine Tabelle und schaust welche Blende bei einem kleinerem Sensor welcher Blende im FF entspricht. Bis zu einem gewissen Grad gibt es entsprechende Objektive, ab einer bestimmte Lichtstärke halt nicht mehr.

Wird ein äquivalentes Objektiv verwendet ist der Bildeindruck nicht wirklich anders. Da wird nichts "getrickst" oder "imitiert". Es handelt sich um die selbe Physik.

Gibt es kein äquivalentes Objektiv, kann dieses Motiv mit einer Kamera, die einen kleineren Sensor besitzt nicht fotografiert werden. In anderen Situationen ist eine FF Kamera hinderlich (Städtereise, Safari, ...) und viele Leute greifen zu einer kompakteren Lösung statt gar keine Fotos zu machen.

So hat jedes System seinen exklusiven Einsatz und eine große Schnittmenge. Der Grund, warum die meisten von uns mehrere Kameras oder sogar Systeme verwenden.

Und an den Farben kann ich bei Canon nichts besonderes entdecken. Die sind ja sowieso konfigurierbar und treffen selten in allen Lichtsituationen genau den persönlichen Geschmack. Um so wichtiger, dass die Bilder individuell bearbeitet werden.
 
Mir fällt nur auf, dass die Bilder (Jpeg) meiner Lumix G3 viel digitaler, artifizieller, bearbeiteter aussehen als die natürlicher, sauberer wirkenden Jpegs der EOS 50D und erst recht der EOS 5D Mk.1.
Dynamikumfang hin, Auflösung her und DXO-Werte in die Tonne - die Lumix-Bilder wirken gegen die Canon Bilder wie aus einer Kompaktknipse.
Scharf und knackig, aber eben nicht natürlich.
 
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