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Bildeindruck 5D I, II, III

borisb2

Themenersteller
Die Meinungen bei der alten 5D bzgl. Bildeindruck/-qualität gehen ja auseinander. Die einen bzw. viele sagen, der Bildeindruck, was Farben, Kontrast und "Schmelz" angeht, ist zwischen Mark I und II nicht zu unterscheiden. Manche wiederum sprechen der Mark I durch die geringe Pixeldichte einen besonderen "Schmelz" bzw. analoges Feeling nach.

Wie ist es denn nun, kann man davon ausgehen, dass Bilder zumindest nach obigen Kriterien zwischen den dreien zu 101% gleich aussehen, also quasi nicht zu unterscheiden sind? (unterschiedliche Auflösung und die 12bit RAWS der Mark I und der damit geringeren Reserve in den Tiefen mal aussen vor gelassen)

Würde gerne irgendwann mal von meiner Mark I upgraden - bin aber mit den Bildern, so wie sie aus der alten Kiste rauskommen einfach nach wie vor perfekt zufrieden - und das sollte auch so bleiben.
 
schmelz... :ugly:

Manche wiederum sprechen der Mark I durch die geringe Pixeldichte einen besonderen "Schmelz" bzw. analoges Feeling nach.

es gibt auch leute die sprechen magnetkissen eine besondere wirkung zu.
halte ich ehrlich gesagt für esoterik...und teilweise autosuggestion. :rolleyes:

allerdings wüsste ich nicht wieso man bei gleicher ausgabegröße, identischer (niedriger ISO) und gleichem RAW-konverter/identischer EBV einen relevanten unterschied zwischen den Canon KB kameras sehen sollte.
den sieht man ja auch auch nicht zwischen den APS-C kameras (niedrige ISO vorrausgesetzt!) egal wie groß die pixel sind....zumindest solange man eine bestimmte ausgabegroße/ISO nicht überschreitet.

solange die 5D tut und man mit der doch im vergleich "alten" technik (display, video, firmware spielereien wie A-ISO etc. pp) gut klar kommt, man eh selten im high-ISO unterwegs ist und keine 21MPix auflösung zum croppen/drucken braucht kommts mMn vollkommen aufs gleiche raus.

der unterschied zwischen CCD und CMOS ist größer als der unterschied zwischen den CMOS generationen von canon...und selbst das ist kaum/garnicht zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal, man macht bei keiner 5er was verkehrt. Siehe unten :D

Ich hab mir gerade vor kurzem noch zur IIIer die Queen Mom geholt - als Back Up und weil ich die "Alte" einfach toll finde. Die Bilder haben "was". :top:
 
Die Meinungen bei der alten 5D bzgl. Bildeindruck/-qualität gehen ja auseinander. Die einen bzw. viele sagen, der Bildeindruck, was Farben, Kontrast und "Schmelz" angeht, ist zwischen Mark I und II nicht zu unterscheiden. Manche wiederum sprechen der Mark I durch die geringe Pixeldichte einen besonderen "Schmelz" bzw. analoges Feeling nach.

Wie ist es denn nun, kann man davon ausgehen, dass Bilder zumindest nach obigen Kriterien zwischen den dreien zu 101% gleich aussehen, also quasi nicht zu unterscheiden sind? (unterschiedliche Auflösung und die 12bit RAWS der Mark I und der damit geringeren Reserve in den Tiefen mal aussen vor gelassen)

Würde gerne irgendwann mal von meiner Mark I upgraden - bin aber mit den Bildern, so wie sie aus der alten Kiste rauskommen einfach nach wie vor perfekt zufrieden - und das sollte auch so bleiben.

Ich hatte die 5D sehr lange und die 5DII nur 2 Tage und hab sie gegeneinander getestet. Ich hatte ganz einfach den Eindruck, daß die Bilder der 5DI um einiges schärfer sind und Bilder über 1000ISO interessieren mich eh nicht. Mag allerdings auch daran liegen, daß ich nur ein Suppenzoom (24-105IS) und ein zugegeben sehr gutes Tele (80-200 f2,8) verwendet hab. Die 5D ist schwachen Linsen gegenüber sehr verträglich, die 5DII aufgrund der hohen MP viel empfindlicher. Ich kann mir vorstellen, daß bei den Edelfestbrennweiten (24,35, 50 1.2, 85 1.2, 135mm) sich der subjektive Nachteil in einen Vorteil wandeln könnte.
Übrigends bin ich von der 5D auf die 1DSII gewechselt, weil ich nur mehr 1 Akkusystem haben wollte. Gleiche BQ wie die 5D aber halt perfekten AF.
 
Die großen Pixel der 5D I sind für den Liebhaber des günstigen KB natürlich perfekt, auch ein 28-135mm IS USM macht sich an meiner 5D ganz hervorragend, da brauche ich kein 24-105L. Auch viele alte Festbrennweiten zeigen an der 5D hervorragende Leistung, wer also auf die vielen Pixel und das tolle Display verzichten kann, kommt mit einer 5D I sehr gut klar. :)
 
Die 5D ist schwachen Linsen gegenüber sehr verträglich, die 5DII aufgrund der hohen MP viel empfindlicher.

das ist doch nen trugschluss...die auflösungsvermögen der objektive ändert sich doch nicht mit der sensorauflösung. :ugly:

vorallem ob du mit der 5D oder 5D2 auf 60*90 ausdruckst, kommt von der ziel/druckauflösung doch eh immer aufs gleiche raus insofern ist es egal ob du ein "suppenzoom" wie das 24-105L (BTW das erstemal das ich den begriff in dem zusammenhang mit dem objektiv in verbindung gebracht sehe) an der 5D oder 5D3 betreibst! :angel:
 
der Bildeindruck, was Farben, Kontrast und "Schmelz" angeht

Also Farben und Kontrast kannst Du mindestens ab der 5D II mit Picture Styles anpassen. Da lassen sich bestimmt auch welche finden, die die Farben und den Kontrast der 5D I simulieren, falls da überhaupt ein Unterschied zwischen den Kameras ist.

Was ist Deine Definition von "Schmelz" und analogem Feeling? Solange Du nicht genauer beschreibst, was Du darunter verstehst, wird Dir niemand richtige Hilfe geben können.

Meiner Meinung nach hat der Analoglook von Aufnahmen übrigens wesentlich mehr mit dem Objektiv zu tun, als mit der Kamera - meine alten Olympusobjektive liefern gerade auf Grund der Objektivfehler einen kontrastärmeren und wärmeren Look, der bei manchen Fotos gut passen kann. (Das kann man aber natürlich auch per Nachbearbeitung erreichen.)
 
Über die Mk III kann ich nicht viel sagen, aber ich hatte die Mark I lange, die Mk II ebenfalls. Da gibts durchaus Unterschiede: Die 5d classic hatte einen geringeren Dynamikumfang, wodurch die Bilder grundsätzlich etwas kontrastreicher rauskamen. Ähnlich wie bei Diafilm versus Negativfilm. Dia hat den geringeren Dynamikumfang (ca. 5 Blenden), drum leuchten die Farben da so schön.

Klar kann man auch bei der MkII oder MkIII den Kontrast hochdrehen, aber erfahrungsgemäß kommt am Ende halt doch immer was anderes raus.

MkIII hab ich bisher nur Web- Bilder gesehen, gefällt mir nicht allzusehr.

Ich denke übrigens, dass der Look der Bilder auch durch die interne Aufarbeitung beeinflusst wird, Digic Prozessor usw. Welche man selbst bevorzugt, mag jeder selbst entscheiden, aus meiner Sicht kann man mit der alten aber nicht viel falsch machen. Tolle Bildqualität. Siehe Beispielbilder- thread. Die Vorteile der beiden neueren liegen eher im Handling, wie AF, Liveview, Staubrüttler und Display. Die reine Sensor- Performance war bereits bei der alten sehr gut.

Gruß
Bernhard
 
...Die 5d classic hatte einen geringeren Dynamikumfang, wodurch die Bilder grundsätzlich etwas kontrastreicher rauskamen. Ähnlich wie bei Diafilm versus Negativfilm. Dia hat den geringeren Dynamikumfang (ca. 5 Blenden), drum leuchten die Farben da so schön.

Sehr interessante Aussage, die auch irgendwie Sinn macht.

Klar kann ich mittlerweile iPhone-Fotos bis zum Velvia-Film verbiegen, aber mir geht es schon um die RAWs. Und da habe ich beim Sichten mancher 5D I-Bilder immer noch einen wow-effekt, der einfach nicht weggehen will.
 
Ich habe gerade mal in dem 365- Tage Projekt von Markus Schwarze geblättert, der hier im Forum viel gepostet hat. Abgesehen davon, dass die Bilder ein hohes Durchschnittsniveau haben, hat er in der MItte von der 5d Mark 1 auf die Mark 2 gewechselt. Da muss man aber schon sagen, dass die Bildqualität zugenommen hat. Die Hauttöne seiner Bilder mit der MkII sind viel konsistenter und einfach besser. Könnte daran liegen, dass die MkII leichter zu bearbeiten ist, ich weiß von der 1er, dass sie manchmal sperriger ist.

Aber sieh selbst:
http://day.fotowusel.de/2010/07/08/sketching-199/ und von da aus nach rechts durchklicken, dann kommen die der 5dII. Steht immer dabei.

Gruß
Bernhard
 
Doch.... ein wasserfestes Suppenzoom :D
Ansonsten hat es alle positiven wie negativen Eigenschaften eines mittellangen Zoom.

Genau, wie du sagst, mittellang. Suppenzooms sind "Superzooms", d.h. 18 oder 28-250mm usw. Qualität des Canon ebenfalls mittelgut und besser als die meisten Superzooms.
An der 5dI dürfte das 24-105 recht gut sein, an der 5dII immerhin noch gute Schärfe, aber schwacher Mikrokontrast, weshalb es in den Mitten matscht und ich es sofort nach Kauf des Kit wieder verkauft hab.

Aber ist ja nicht so das Thema hier....

Bernhard
 
n der 5dI dürfte das 24-105 recht gut sein, an der 5dII immerhin noch gute Schärfe, aber schwacher Mikrokontrast,
...dann ist aber das 24-70/2.8L in der 1. Version noch schlechter, von 5D > 5DmkII > 5DmkIII
(okay, deshalb auch die 2. Version)
Im direkten Vergleich, 24-105 zu 24-70, hat bei mir das 24-105 an der 5er-Reihe besser abgeschnitten, als das 24-70.
 
Alles >4fach ist für mich Superzoom.

Klar, jeder kann "für sich" beliebige Definitionen annehmen, freies Land, freie Bürger.

Ob diese sinnvoll sind, ist eine andere Frage, sie sagt in diesem Fall wohl eher aus, dass du dich gegenüber "Consumer- Objektiven" deutlich abgrenzen willst. Das 24-105 ist ein 4,3x Zoom, das ist alles mögliche, nur kein Superzoom.

Es gibt sogar noch bessere Zooms mit größerem Zoombereich, wie das Nikon 24-120 F4, welches optisch rein gar nichts mit den 18-270mm dieser Welt zu tun hat.

Bernhard
 
(...) An der 5dI dürfte das 24-105 recht gut sein, an der 5dII immerhin noch gute Schärfe, aber schwacher Mikrokontrast(...)

Bernhard

das kann ich bestätigen! schon die pixelgröße der 30d/5dII stellt das 24...105 L vor gewisse probleme, je nach motiv. meist geht es sehr locker, doch bei anderen motiven, etwa bei harten kantenkontrasten oder flächen von erheblich unterschiedlicher helligkeit fängt das 24...105 L an matschig zu werden; dies sogar bei mäßiger abblendung noch.
ich denke, die 21/22MP der 5d II/III liegen schon jenseits des umschlagpunkts, für beste schärfe der zooms -vs- guter festbrennweiten. bei gewissen motiven tritt das deutlich sichtbar zu tage.
 
Zuletzt bearbeitet:
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