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Bildbearbeitung unter MAC

Janee, is klaa. Und zeichnen kann man auch mit nem Kuli auf Zeitungspapier, weiß ich … :D

Also als ich das Teil damals probiert habe, fand ich etliche Sachen besser gelöst als in PS und da war ich einfach mal davon ausgegangen, dass sich das konsequent weiter entwickelt hat.

Ach, wo wir gerade so schön schwafeln, kleine Frage am Rande: Funzt CS4 mit Systemen jenseits Scheeleopard? Möchte das ungern durch TESTEN rausbekommen …
 
Für mich kommt auch hauptsächlich LR und PS in Frage. Mit diesen zwei Tools kommst du sicherlich gut voran. Mit Gratissoftware habe ich bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Ich glaube aber auch, dass es jedem selbst überlassen ist, welches Programm für einen am besten funktioniert. Man muss gut damit arbeiten können und mit dem Workflow der Software zufrieden sein. :)
 
Mist :grumble:

Trotzdem Danke. So ’ne Auskunft vom Meister hätte ich besser gefunden als von Tante G.
 
Ich benutze auch ausschließlich Photoshop in meinem Beruf, wenn es schnell gehen muss reicht auch die "Fotos" App auf dem Mac aus um ein paar kleinere Änderungen/Verbesserungen vorzunehmen. An Gratisprogrammen kenn ich eignetlich nur Gimp, welches ich vor einigen Jahren einmal zum Einstieg benutzt habe. Von den Funktionen her kommt es schon so ziemlich an Photoshop heran, jedoch ist Photoshop für mich immer noch das non-plus-ultra in Sachen digitale Bildbearbeitung.
 
Wenn man allein mal die Homepage und die Screenshots von Affinity Photo und Photoline vergleicht, dann hat man den Eindruck, dass Photoline für Ingenieure und nicht für Künstler ist. Dieser Eindruck erhärtet sich, wenn man beide Programme mal runterlädt und testet.
Bei Software geht es nicht in erster Linie darum ALLES zu können, sondern das, was die Zielgruppe meistens braucht, richtig gut. Und genau da hat AP vieles richtig gemacht, zum Beispiel:

– klare, aufgeräumte Oberfläche (nicht so kleinteilig und im Windows95-Stil wie PL, was sich von der Oberfläche bis durch jeden Dialog zieht; als Wissenschaftler lädt mich PL ein, seine Optionen zu entdecken – als Künstler schreckt mich die GUI total ab);
– keine modularen Dialoge – Filter und Korrekturen passieren direkt im Bild, es muss kein Dialog bestätigt werden;
–viele sehr gute, direkte Vorschauen udn Optionen dafür für Filter, beim Maskieren, bei der Frequenztrennung (schneller Wechsel zwischen High und Low per Tastendruck) oder dem FFT-Filter;
– klasse umgesetztes, leistungsfähiges und dennoch einfach zu verstehendes Maskenkonzept;
–beliebige Unterteilungen direkt im Bild beim Verformen erzeugen, wenn sie braucht;
– automatische Problemlösungen durch konfigurierbaren Assistenten (z.B. was soll passieren, wenn man auf einer Vektorebene malt?) usw.

Auch ein wichtiger Punkt, warum AP gerade so gehypt wird: als Photoshop-User fühlt man sich sofort zu Hause, auch wenn sehr vieles im Detail anders (oft besser) als in Photoshop gelöst ist. Wenn man denen noch einige Versionen Zeit lässt, kann das echt gut werden. Der Raw-Konverter ist noch in den Kinderschuhen, die Qualität lässt zu wünschen übrig, keine Stapelverarbeitung etc.) In Sachen Performance bin ich auch zukünftig skeptisch – da hakt es dann doch an zu vielen Stellen, wo ich in Photoshop in Echtzeit auch mit großen Dateien arbeiten kann. Das ist aber wie in PL meist dem Konzept der Filterebenen geschuldet, das rumpelt schon bei der Kombination weniger einfacher Filter.

Sorry für das Full-Quote, aber das ist doch mal ein Post von Dir dass ich nahezu 100% unterschreiben kann. Die Analogie mit Ingenieur vs. Künstler bringt es gut auf den Punkt.

Ich probiere in letzter Zeit häufig Affinity Photo statt Photoshop um damit besser umgehen zu können. Was ich wirklich sehr mag ist die UI - ich finde sie ansprechend und gut durchdacht. Insbesondere der "Direct Manipulation"-Aspekt ohne Dialoge mit Schlüssellochoptik ist besser umgesetzt als bei an einigen Stellen in Photoshop. Die Performance ist wiederrum uneindeutig: AP fühlt sich für mich oft schneller und flüssiger an als Photoshop (MacBook Pro Retina 15", 16GB RAM); aber es kommt ab und zu zu unerwarteten Hängern.

Featuremäßig fehlen mir ein paar Sachen bei AP - nichtdestruktives Verformen und ein nichtdestruktiver Develop-Mode beispielsweise - aber das ist nicht unbedingt arbeitsverhindernd. Auch content-aware Scaling scheint bislang zu fehlen (oder ich finde es nicht). Weiterhin der leider noch nicht ausreichende Support für layered TIFF. Man kann so in Zusammenarbeit mit Capture One nur flattened TIFF nutzen. Ich bin ja gespannt ob AP mal die ersten sind, die ein "Hybrid TIFF"-Format implementieren welches Ablage in Programmen mit TIFF-Support bei gleichzeitigem Erhalt der vollen Features des Programms ist. Bislang geht das (bis auf Duotone) nur mit Photoshop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkt Ihr nicht, dass diese ganze Diskussion rund um affinity photo völlig OT ist, da der TO nun mal HDR Bilder zu verarbeiten wünscht?

CS4 läuft bei mir noch unter MacOSX "Yosemite", allerdings in 32Bit, und das ist kein reiner Quell der Freude - weil es insbesondere bei der Nutzung von Plugins dazu neigt, sich irgenwann völlig unkalkulierbar aufzuhängen.

LG Steffen
 
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