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Bildbearbeitung mit darktable - Hilfe, Tipps & Tricks

Bei mir funktioniert es mit flickr aber. Nur das "@" in den Optionen macht Probleme! Wenn du darktable mit
Code:
darktable -d lua
startest solltest du die Fehlermeldung sehen.

Eventuell müßte man das @ nur durch den Dateinamen ersetzen. Sämtliche Kniffe rund um das exiftool kenne ich nicht, deswegen habe ich auch nicht weiter nach gegraben.

Nein das glaube ich nicht. Ich denke dass exiftool einfach ein wenig länger braucht sobald man manche Exifdaten behalten will. Ich habe zum Test mal ein Sleep eingebaut vor dem Start vom Exiftool und Debugmeldungen. Dann steht dass das Bild auf flickr exportiert wurde und erst DANACH wird exiftool aufgerufen (wird asynchron gestartet).

mit -all geht es sich zeitlich aus, mit @ wird während dem Exort die Datei verändert und es kommt zu einem Übertragungsfehler.

Ich hatte auch ein Problem als ich nur ein Bash Script auffrief und dieses dann EXIF-Tool. Damit hätte ich das @ Problem übergehen wollen. -> Ging ebenfalls nicht.
 
Es geht um Farbnegative: Mit abfotografierten Negativen und dem Invertieren-Modul habe ich keine brauchbaren Ergebnisse hinbekommen. Nun habe ich in der Kamera den Weißabgleich so eingestellt, daß die Maskierung gleich entfernt ist. Dies, um nicht bei der späteren Herausrechnung Farbinformationen zu verlieren. Das Ergebnis ist ein "unverfälschtes" Negativ (siehe Anhang vor invertieren.jpg). Mit dem Invertieren-Modul bekomme ich jetzt aber keine brauchbaren Ergebnisse, entweder alles weiß oder die Schatten sind total abgesoffen (Anhänge nach invertieren.jpg). Export nach jpg und in Gimp bearbeiten ginge zwar, ist mir aber zu umständlich. Gibt es in Darktable einen Weg, eine simple Negativ - Positiv Umwandlung zu erhalten?
 

Anhänge

Gibt es in Darktable einen Weg, eine simple Negativ - Positiv Umwandlung zu erhalten?

Probier es mal mit dem Modul Farbkurve. Wenn du L-Kurve von links oben nach rechts unten laufen lässt werden die Helligkeitswerte invertiert. Durch Detailänderungen an der Kurve hättest du dann auch noch einiges an Kontrolle über die Schatten und Lichter. Bezüglich Farben musst du mal schauen, was nötig ist. Vermutlich musst du die automatische Farbanpassung ausschalten und die a- und b-Kurven ähnlich zu der L-Kurve anpassen.

Ulrich
 
"Chrominanz skalieren" auf manuell hat's gebracht :top: Nur die L-Kurve anpassen ergibt dabei den begehrten Schlumpf-Look, a und b auch noch dann das gewünschte Ergebnis. Danke für die schnelle Antwort!
 

Anhänge

"Chrominanz skalieren" auf manuell hat's gebracht :top: Nur die L-Kurve anpassen ergibt dabei den begehrten Schlumpf-Look, a und b auch noch dann das gewünschte Ergebnis. Danke für die schnelle Antwort!

Passt :top:

Falls dir die Anpassung der Farbkurven zu aufwändig ist: du kannst auch das Tiefpass Modul für deine Zwecke "misbrauchen". Du setzt den Radius auf Null, damit das Bild nicht weichgezeichnet wird. Dann wählst du für den Kontrast und die Sättigung jeweils den Wert -1.

Ulrich
 
Hallo,

ich bin neu hier und gerade dabei mich in Darktable einzuarbeiten. Was ich bisher vom Programm gesehen habe und ausprobieren konnte, gefällt mir sehr gut.

Nun aber mein erstes Problem: Gibt es irgendeine Möglichkeit die Schriftdarstellung der einzelnen Module (die Schriften im allgmeinen) größer darstellen zu lassen. Ich verwende auf meinem MAC die Darktable Version 2.0.5 und tue mir sehr schwer die einzelnen Punkte zu entziffern, da die Schriften sehr klein dargestellt werden. Eine Veränderung der Bildschirmauflösung bringt auch keine Lösung, habe ich schon ausprobiert. Hat jemand die gleichen Probleme und vielleicht schon eine Lösung? Auch ist das Schriftbild sehr verschwommen.

Viele Grüße

Famknipser
 
Gibt es irgendeine Möglichkeit die Schriftdarstellung der einzelnen Module (die Schriften im allgmeinen) größer darstellen zu lassen.

Die Schriftgröße (sowie etliche andere Style-Eigenschaften) werden in einer Datei darktable.css definiert. Dort findest du ziemlich am Anfang:

Code:
* {
  font: Sans 8;
  color: @fg_color;
  background-color: @bg_color;
  border-color: #111111;
  text-shadow:none;
/*  margin: 0; */ /* this makes scroll bars super wide. */
  padding: 0;
  background-image: none;
}

Die font-Zeile kannst du ändern. Ich nehme z.B. "font: DejaVu Sans Regular 8;", da ich den DejaVu Font lieber mag. Die Ziffer gibt die Schriftgröße an und wäre dein Angriffspunkt für die Lesbarkeit.

Es gibt eine systemweite darktable.css Datei im ./share/darktable Verzeichnis, das sich je nach System unter /opt/darktable, /usr, o.ä. befindet. Wenn du die systemweite Datei nicht ändern willst, kopierst du sie einfach nach $HOME/.config/darktable. Eine darktable.css an der Stelle hat Priorität.

Disclaimer: das Dateilayout wie oben beschrieben findet man unter Linux. Ich weiß nicht, wie es bei Mac aussieht.

Ulrich
 
Hallo Ulrich,

herzlichen Dank für den Hinweis. :) Ich habe die Datei gefunden und schon erste Layoutveränderungsversuche gestartet. Ich werde weiter berichten was man an welcher Stelle ändern kann und welche Auswirkungen es hat.

VG

Famknipser
 
Die Schriftgröße (sowie etliche andere Style-Eigenschaften) werden in einer Datei darktable.css definiert. Dort findest du ziemlich am Anfang:

Code:
* {
  font: Sans 8;
  color: @fg_color;
  background-color: @bg_color;
  border-color: #111111;
  text-shadow:none;
/*  margin: 0; */ /* this makes scroll bars super wide. */
  padding: 0;
  background-image: none;
}

Die font-Zeile kannst du ändern. Ich nehme z.B. "font: DejaVu Sans Regular 8;", da ich den DejaVu Font lieber mag. Die Ziffer gibt die Schriftgröße an und wäre dein Angriffspunkt für die Lesbarkeit.

Es gibt eine systemweite darktable.css Datei im ./share/darktable Verzeichnis, das sich je nach System unter /opt/darktable, /usr, o.ä. befindet. Wenn du die systemweite Datei nicht ändern willst, kopierst du sie einfach nach $HOME/.config/darktable. Eine darktable.css an der Stelle hat Priorität.

Disclaimer: das Dateilayout wie oben beschrieben findet man unter Linux. Ich weiß nicht, wie es bei Mac aussieht.

Ulrich

Danke für den Tipp, nach dem Wechsel von REgular zu Bold ist die Oberfläche für mich viel gefälliger. Eine Frage dazu, ist die DejaVu eine Standardschrift?
 
Hi,

ich habe mal eine sehr technische Frage. Und zwar hat jemand zufällig eine AMD Grafikkarte unter Ubuntu 16.04 laufen und kann mir sagen, ob die OpenCL Untertützung hier flitzt?
Ich möchte eine neue Grafikkarte kaufen und tendiere zur RX 480. Nehme die aber nur, wenn OpenCL Unterstützung mit AMDGPU-Pro sauber läuft. DAnke :D
 
Mmmmmhh, nutzt denn jemand OpenCL Unterstützung und kann von Erfahrungswerten berichten? Damit meine ich konkret nicht den Export, sondern die eigentliche Bearbeitung. Danke

gruß
 
Mmmmmhh, nutzt denn jemand OpenCL Unterstützung und kann von Erfahrungswerten berichten? Damit meine ich konkret nicht den Export, sondern die eigentliche Bearbeitung.

Nun, ich nutze die OpenCL-Unterstützung intensiv, aber deine Wunsch-GPU kenne ich leider nicht. Nach meinen Erfahrungen mit der älteren HD7950 eignen sich AMD GPUs sehr gut für darktable. Der Unterschied ist nicht nur beim Export sondern auch beim interaktiven Arbeiten deutlich zu spüren. Ein "Risiko" sähe ich höchstens beim Treiber. Die Polaris-Architektur ist ja ziemlich neu, da mag es durchaus noch Fehler in der OpenCL-Implementierung geben ...

Ulrich
 
OpenCL läuft hier sehr fein und flüssig mit einer Radeon R9 270X. Davor hatte ich eine Nvidia GT640. Da war der Export meistens schneller als mit einem i7-2600, aber z.B. die Farbkurve etwas schwierig zu bedienen. Irgendwie habe ich es nicht hinbekommen das es flüssig läuft, trotz spielen mit diversen OpenCL Parametern. Beim Bearbeiten in der Dunkelkammer sind die Unterschiede spürbar zwischen OpenCL und i7, aber nicht weltbewegend. Beim Export ist die GPU wesentlich schneller (5x?).


OT zur Wahl der Distribution:
Ich verwende Debian stable nun schon einige Jahre (seit 6). Programme wie digikam und darktable werden regelmäßig über die backports aktualisiert. Wobei ich von darktable die git version verwende. dispcalGUI hat mit einem geliehen Colormunki für die Kalibrierung gut funktioniert. Firefox gibt es auch immer in der aktuellen Version. Virtualbox ist auch da.
In exiv2 habe ich eine Linse selbst hinzugefügt, da noch die Version 0.24 ausgeliefert wird.
Mehr brauche ich nicht. Über die letzen Jahre scheinen die Unterschiede zwischen Ubuntu und Debian zu verschwinden, was die Aktualität von Paketen angeht?
 
Das Problem momentan ist, dass AMDGPU-Pro nur als Beta und nur für Ubuntu angeboten wird.
Ich möchte auch ne rx480 kaufen, aber solange ich AMDGPU-Pro nicht unter Suse installiert bekomme...
Die offenen Treiber sind zwar wohl schon sehr gut, bieten aber kein OpenCL :-(
 
:eek: Der Chip und die Karten wurden ja gerade erst vorgestellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/AMD-Radeon-400-Serie schrieb:
... Eingang finden, die offiziell ab dem 29. Juni 2016 vertrieben werden

Kommt Zeit kommt Rat. ;)

Ich kenne deinen Bedarf nicht, aber alleine für OpenCL tut es eine ältere Karte von AMD auch. Ansonsten heißt es ein bißchen Geduld haben. Außerdem kann man darktable auch ohne OpenCL nutzen.
 
Außerdem kann man darktable auch ohne OpenCL nutzen.

Das stimmt. Hatte ich auch 2 Jahre lang genutzt und es war teilweise sehr langsam, beim Output und bei bestimmten zeitaufwendigen Modulen. Bei den schnelleren Modulen konnte man teilweise nicht flüssig arbeiten, wenn man an den Reglern kurz was geändert hatte. Es hat einfach keinen Spaß gemacht, aber ich wusste auch nichts von OpenCL zu diesem Zeitpunkt. Mit der Unterstützung von OpenCL und einer geeigneten Grafikkarte meinerseits (eine Nvidia GTX 970) wurde praktisch alles fast instant ausgeführt. Der Output ist extrem schnell auf wenige Sekunden gesunken und bei den Modulen kann ich endlich flüssig arbeiten und selbst ein komplexes Konstrukt mit den aufwendigsten Modulen ist noch ganz normal und fast flüssig bedienbar.

Es macht einen riesen Unterschied.
 
Welche CPU hattest du in Verwendung?

Ja, Module wie Equalizer oder Entrauschen mit nicht lokalem Mittel machen die Sache träge. Da gebe ich dir absolut recht.

Interessant wäre mal ein Benchmark, um zu wissen wann sich welche Grafikkarte auszahlt. Oder zumindest auf welche Kennzahlen man achten sollte bei diversen Benchmarks.

In der Vergangenheit hatte ich aufgrund der Treibersituation auch Nvidia-Karten. Leider war für mich nicht so endeutig klar wie gut die OpenCL Leistung diverser Nvidia-Karten wirklich ist.
Eine GT640 war alles andere als optimal. Deswegen ist es dann eine R7 270 geworden ...
 
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