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Bildbearbeitung mit darktable - Hilfe, Tipps & Tricks

... Reihenfolge von was?

Er sagt da ab 05:40 dass DT einen fest eingestellten Workflow hat, der nicht geändert werden kann. Sinngemäß, dass es Leute gibt, die ihr RAW schärfen, entrauschen, schärfen, beschneiden und nochmal schärfen. Das ginge mit DT nicht.

Wahrscheinlich hat er sich da unglücklich ausgedrückt und es ist so, wie Du schreibst. Ich kann doch die Bearbeitungsschritte unabhängig von der festgelegten Abarbeitungsreihenfolge erledigen oder?


Es ist der Übergangsbereich. Geh mit der Maus über den Bereich und vergrößere oder verkleinere ihn mit dem Mausrad. Bei der Spline-Region kannst du den Übergang sogar mit den Anfassern asymmetrisch gestalten.

Mit der Maus habe ich es versucht und es hat in den seltensten Fällen funktioniert. Störend war dabei, dass das Bild immer gezoomt wurde. Ich dachte, es geht vielleicht auch noch anders.

Innerhalb der durchgezogenen Linie funktioniert es dagegen anstandslos.
 
... Leider ist es manchmal etwas fummelig den richtigen Bereich zu treffen um die Maske mit dem Mausrad zu ändern. Den man kann entweder die gesamte Maske vergrößern/verkleinern oder eben den Übergang.

Genau daran habe ich eine ganze Weile gesessen und mich über diese Fummelei geärgert. In dem englischen Handbuch war dazu auch nichts zu finden, wahrscheinlich ist es eben so.
 
Er sagt da ab 05:40 dass DT einen fest eingestellten Workflow hat, der nicht geändert werden kann. Sinngemäß, dass es Leute gibt, die ihr RAW schärfen, entrauschen, schärfen, beschneiden und nochmal schärfen. Das ginge mit DT nicht.
Richtig. In LightZone ginge das z.B., wobei eben die Frage ist, was es wirklich bringt. Ich sehe da kaum Anwendungsfälle.

Ich kann doch die Bearbeitungsschritte unabhängig von der festgelegten Abarbeitungsreihenfolge erledigen oder?
Du selbst musst dich zu keinem Zeitpunkt um die Einhaltung einer Reihenfolge bemühen. Allerdings ist es teilweise hilfreich die Reihenfolge zu kennen, in der darktable die Module anwendet. Die kannst du aber in der Anordnung der Module im UI ablesen.
 
ad. Masken:
Vielleicht bessert sich das Verhalten mit den Masken etwas in der nächsten Version. Ein entsprechender Patch exisitiert ja schon: https://github.com/darktable-org/darktable/commit/9be23c19022deca5d292ce6a668742a80ddde69e
Ich kann jetzt aber aus dem Bauch heraus nicht genau sagen, ob und wie es sich bemerkbar macht.

ad. Bearbeitung:
Ja, du kannst die Bearbeitungsreihenfolge machen wie du willst. Sie beeinflußt aus technischer Sicht die Qualität nicht. Praktisch ergibt sie sich aber automatisch und oft springe ich auch wieder "zurück" zu einem Modul. Der Verlaufsstapel zeigt ja nur deine Bearbeitungshistorie wie ein Browserverlauf.

Die Pixelpipeline ist fix und nach bestem Wissen und Gewissen der Entwickler vorgegeben :D. Ich stelle mir das immer wie ein Rohrsystem mit (sehr) vielen Hähnen vor. Die Leitungen kannst du nicht umbauen, aber das Auf- und Zudrehen an den einzelnen Stellen hat einen Einfluß darauf was nachher kommt.

edit: der Workflow ist aus meiner Sicht nicht vorgegeben, sondern nur die internen Berechnungen (Pixelpipeline)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Maus habe ich es versucht und es hat in den seltensten Fällen funktioniert. Störend war dabei, dass das Bild immer gezoomt wurde. Ich dachte, es geht vielleicht auch noch anders.

Innerhalb der durchgezogenen Linie funktioniert es dagegen anstandslos.
Achte mal drauf, wenn du die Maus positionierst, wie sich die "Hervorhebung" der äußeren Linie verändert. Dann solltest du erkennen können, ob das Mausrad wie gewünscht greift.
 
ad. Bearbeitung:
Ja, du kannst die Bearbeitungsreihenfolge machen wie du willst. Sie beeinflußt aus technischer Sicht die Qualität nicht. Praktisch ergibt sie sich aber automatisch und oft springe ich auch wieder "zurück" zu einem Modul.

Danke für Deine Antworten!

Ich habe bei der Bearbeitung eigentlich von Beginn an von links nach rechts (Basisgruppe ... Effektgruppe) und von unten nach oben begonnen. Das war für mich übersichtlich und ich hatte mit dem Ausklappen der Menüs keine Überlappungsprobleme. Ich hoffe, das war nicht grundsätzlich falsch.
 
Achte mal drauf, wenn du die Maus positionierst, wie sich die "Hervorhebung" der äußeren Linie verändert. Dann solltest du erkennen können, ob das Mausrad wie gewünscht greift.

Vielen Dank auch an Dich für Deine Aufklärung!

Jetzt habe ich es bemerkt, die gestrichelte Linie wird beim "Mouse over" hervorgehoben, und dann kann ich am "Rad drehen".
 
Ich habe bei der Bearbeitung eigentlich von Beginn an von links nach rechts (Basisgruppe ... Effektgruppe) und von unten nach oben begonnen. Das war für mich übersichtlich und ich hatte mit dem Ausklappen der Menüs keine Überlappungsprobleme. Ich hoffe, das war nicht grundsätzlich falsch.
Falsch nicht. Ich beobachte oft das Bedürfnis nach solch festgelegten Vorgehen. Der Sinn erschließt sich mir allerdings weniger. Das klingt immer so, als wäre ein Bild zu bearbeiten wie ein Formular auszufüllen ;)
 
Der Sinn erschließt sich mir allerdings weniger.

Ich kenne es nur von Gimp, dass bestimmte Dinge eine logische Reihenfolge erfordern, z. B. dass das Schärfen erst nach dem Zuschneiden/Skalieren eines Bildes erfolgen soll. Ich denke, wenn ich dazu fünf Experten befrage, bekomme ich fünf verschiedene Antworten.
 
hmm, hier hast du aber 2x mehr oder weniger dieselbe Antwort erhalten.
Gimp ist anders und vor allem destruktiv in der "Bearbeitung". Ein erheblicher Unterschied!
darktable rechnet dir sämtliche Modul-Einstellungen in Echtzeit für die Bildschirmausgabe. Die RAWs rührt es nicht an. Erst mit dem Export entsteht ein fertiges Bild.
 
hmm, hier hast du aber 2x mehr oder weniger dieselbe Antwort erhalten..

Entschuldigung, das war jetzt von mir missverständlich ausgedrückt. Ich wollte damit sagen, dass jeder seine eigene Herangehensweise bzw. Vorlieben bei der Bildbearbeitung mit Gimp hat. Eure Antworten waren in Bezug auf DT gleich lautend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darktable importiert JPG und RAW korrekt als eine Gruppe. Kann man auch Bewertungen bzw. Löschen einer Gruppe machen?

Bisher ist es immer recht umständlich beide Dateiformate nebeieinander zu haben. Für die Bildverwaltung nehme ich Digikam aber auch das kann nicht sinnvoll mit JPG + RAW umgehen.
 
Nein ist nicht im Standardumfang von darktable enthalten, da man Gruppen für alles Mögliche verwenden kann.

Ja, wenn man ein LUA-Skript dafür schreiben würde. Leider hat sich noch keiner gefunden der eines geschrieben und geteilt hat. Oder es braucht so gut wie niemand eine solches Feature. Es wären nur einige wenige Zeilen.

Ich nehme an die meisten verwenden kein RAW+JPG, sondern nur RAW.

digiKam habe ich im Einsatz für aus darktable exportierte JPG und alle anderen Bilder.
 
Hallo Darktable Freunde :)

ich nutze zur RAW Entwicklung ebenfalls DT. Allerdings habe ich ein Problem mit dem Output. Wenn ich ein Bild im Darkroom entwickelt habe und dieses dann als jpeg exportiere und es mir anzeigen lasse, ist das Bild deutlich ungesättigter und flauer obwohl es im Darkroom so aussieht wie es sein soll. Die Sättigung zu erhöhen bringt auch nicht das gewünschte Ergebnis.

Als Bildbetrachter habe ich eog, geeqie benutzt. Bei beiden das gleiche Ergebnis. Die Bildbetrachtung mit sxiv zeigt ein satteres Bild. eog und geeqie nutzen zum Farbmanagement offenbar lcms wogegen sxiv imlib zum rendern benutzt.

Ich denke das der Hase im Pfeffer bei der Profilzuordnung liegt. Allerdings ist das Thema so komplex, dass dafür gefühlt ein eigener Studiengang von Nöten wäre.

Code:
DVI-I-1	the X atom and colord returned the same profile
	X atom:	_ICC_PROFILE (1572 bytes)
		description: SyncMaster
	colord:	"/home/moep/.local/share/icc/edid-72593d157642e457a5fe5a62cd7b2fa9.icc"
		description: SyncMaster

Your system seems to be correctly configured

Hat jemand eine Ahnung wie diesem Problem zu begegnen ist oder kann die Themen Gamut, Softproof, Profil etc. etwas simpler erklären?

Danke und beste Grüße
 
Nein ist nicht im Standardumfang von darktable enthalten, da man Gruppen für alles Mögliche verwenden kann.

Ja, wenn man ein LUA-Skript dafür schreiben würde. Leider hat sich noch keiner gefunden der eines geschrieben und geteilt hat. Oder es braucht so gut wie niemand eine solches Feature. Es wären nur einige wenige Zeilen.

Es gibt ein LUA Script dass Rating und Reject auf Gruppen anwendet.
https://github.com/darktable-org/lua-scripts/pull/21
Damit kann ich schon das machen was ich möchte
 
Allerdings habe ich ein Problem mit dem Output. Wenn ich ein Bild im Darkroom entwickelt habe und dieses dann als jpeg exportiere und es mir anzeigen lasse, ist das Bild deutlich ungesättigter und flauer obwohl es im Darkroom so aussieht wie es sein soll. Die Sättigung zu erhöhen bringt auch nicht das gewünschte Ergebnis.

Vielleicht ist dein Problem analog zu dem hier: https://redmine.darktable.org/issues/11035

Das ist kein Fehler in darktable sondern ein Resultat des unterschiedlichen Farbumfangs von Monitor-Gamut und sRGB-Gamut im JPEG. Eine weitere Erhöhung der Farbsättigung löst das Problem nicht - ganz im Gegenteil.

Bei stark gesättigten Farben ist es sinnvoll ein Softproof auf das Ausgabemedium zu machen, um Probleme rechtzeitig zu erkennen. Im Falle von JPEG-Dateien wählt man dazu sRGB als Softproof-Profil.

Ulrich
 
hi, gibt es eigentlich eine Möglichkeit, eigene Formate vorzugebene? Zb. 4:1.
Ich kann zwar Zahlen eingeben, aerb irgendwie funktioniert das nicht (auch 4,00 nicht)

Ist das möglich? Danke

Edit: Ok herausgefunden, es muss doch als 5:1 angegeben werden. und nicht 5,00 wie es in der Übersicht aussieht...
 
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