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Bildbearbeitung mit Apple ??

...als warum überhaupt aperture...

Ich stell die Frage mal andersherum - wozu Photoshop :ugly:

Eigentlich hat der megaseppl ja alles dazu geschrieben.

Mir drängt sich bei vielen der Eindruck auf, dass sie keinen blassen Schimmer haben, welche Möglichkeiten man mit Aperture (oder Lightroom) wirklich hat. Die Bilder, bei denen ich zum Photoshop greifen musste, kann ich an einer Hand abzählen.

Der Workflow der beiden "Dunkelkammer- und Bibliotheksprogramme" macht Photoshop bei den meisten durchschnittlichen Fotografen überflüssig.

Zum TE
Fang erstmal mit iPhoto an - steigern kannst du dich immernoch.

Meine Reihenfolge (für Einsteiger):
1. iPhoto
2. Aperture+Photoshop Elements
3. Aperture+CS3-5
 
Es gibt doch von Hasselblad das professionelle Phocus 2.5. Das ist kostenlos für den Mac. Da braucht man kein Aperture.

Download:

http://www.hasselblad.com//media/2349770/phocus2.5.dmg


Infos:

http://www.hasselblad.de/promotions/phocus-25.aspx
 
Ich stell die Frage mal andersherum - wozu Photoshop :ugly:

Eigentlich hat der megaseppl ja alles dazu geschrieben.

Mir drängt sich bei vielen der Eindruck auf, dass sie keinen blassen Schimmer haben, welche Möglichkeiten man mit Aperture (oder Lightroom) wirklich hat. Die Bilder, bei denen ich zum Photoshop greifen musste, kann ich an einer Hand abzählen.

Der Workflow der beiden "Dunkelkammer- und Bibliotheksprogramme" macht Photoshop bei den meisten durchschnittlichen Fotografen überflüssig.

Zum TE
Fang erstmal mit iPhoto an - steigern kannst du dich immernoch.

Meine Reihenfolge (für Einsteiger):
1. iPhoto
2. Aperture+Photoshop Elements
3. Aperture+CS3-5

wozu photoshop?
du schreibst die begründung gleich selbst: ich will nicht unbedingt 2 verschiedene programme nutzen. wenn ich photoshop eh schon drauf habe, mache ich gleich alles damit, kenne das programm, werde schnell darin und fertig. sortieren tu ich mit bridge, was auf photoshop abgestimmt und seit cs5 sogar sehr eng verknüpft ist (minibridge). ausserdem will ich meine eigene ordnerstruktur aufbauen (teilweise dann wieder löschen, backupen etc.) und das nicht einem programm (zb iphoto oder aperture) übergeben.

das ist meine begründung.

will aber klargestellt haben: aperture ist mächtig, umfangreich und apple like leicht zu lernen und zu bedienen.
es muss jeder selbst wissen, womit er lieber arbeitet und was seinen ansprüchen genügt. wem aperture genügt, der soll es verwenden und spass damit haben!

aber ich zb arbeite in PS ausschliesslich mit ebenen. nur schon das wirft für mich aperture aus dem rennen. aperture meint, es könne die ebenen durch das unantasten des originals ersetzen. mir gehts bei den ebenen aber nicht darum alle wieder zu löschen um das original wieder zu haben, sondern um einzelne effekte rückgängig machen zu können oder mit der deckkraft reduzieren zu können, etc. aber ich will auch gesagt haben: ich kenne aperture eindeutig zu wenig. das mit der einfachen automation zb schaue ich mir sicher genauer an...!

liebe grüsse
 
wozu photoshop?
du schreibst die begründung gleich selbst: ich will nicht unbedingt 2 verschiedene programme nutzen. [...]photoshop eh schon drauf [...] sortieren tu ich mit bridge
Du verwendest doch auch 2 Programme. ;-)
Aber keine Sorge... ich glaube hier ist keiner der Meinung dass Du "falsch" arbeitest oder so. Aber die Kombination aus Bridge und Photoshop ist nicht für alle optimal. (Genausowenig wie Aperture und Photoshop). Je nach Art der Fotos, Vorlieben und Gewöhnung bei Archivierung und Sortierung gibt es halt verschiedene Kombinationen die Sinn machen.
Meine Mutti ist z.B. optimal rein mit iPhoto bedient. ;)

ausserdem will ich meine eigene ordnerstruktur aufbauen (teilweise dann wieder löschen, backupen etc.) und das nicht einem programm (zb iphoto oder aperture) übergeben.
Es hat beides Vor- und Nachteile. Aber ich kann Dich da verstehen.

aber ich zb arbeite in PS ausschliesslich mit ebenen.
Oh, das mache ich natürlich seit Version 3.0 von Photoshop (ab da gab es Ebenen) genauso. Allerdings ist Photoshop ein wenig wie mit Kanonen auf Spatzen schießen wenn es um einfache Korrekturen geht wie z.B. Tonwertkorrektur+Sättigungsänderung+Beschnitt geht. Du hast zwar wirklich alle Möglichkeiten der Welt, die Bearbeitung von vielen Bildern geht allerdings, auch wenn man PS perfekt beherrscht, immer weitaus langsamer von Statten als mit Anwendungen bei denen Du dies durch Massenzuweisung von Bearbeitungs-Templates bewerkstelligen kannst. Photoshop-Aktionen sind zwar mächtig, aber doch recht starr.

mir gehts bei den ebenen aber nicht darum alle wieder zu löschen um das original wieder zu haben, sondern um einzelne effekte rückgängig machen zu können oder mit der deckkraft reduzieren zu können, etc.
Und exakt dieser Punkt geht mit Aperture und Lightroom sogar noch besser. Denn ähnlich wie die relativ neuen Füll- und Einstellungsebenen in PS kannst Du in Aperture sämtliche Einstellungen auch nachträglich immer verändern. In Aperture geht sowas allerdings über die Möglichkeiten von Photoshop hinaus. Wenn Du zum Beispiel einen Weichzeichnerpinsel auf einzelne Bereiche angewendet hast (zum Beispiel Haut weichgepinselt), kannst Du auch nachträglich nach Monaten dessen Stärke oder Breite noch ändern. In Photoshop müsstest Du die Ebene und den Effekt neu erstellen (bei Weichzeichnern ist es mit Deckkraft leider nicht getan) ;)

aber ich will auch gesagt haben: ich kenne aperture eindeutig zu wenig. das mit der einfachen automation zb schaue ich mir sicher genauer an...!
Ich würde es Dir empfehlen (allein schon zu wissen dass Aperture/Lightroom NIX für einen ist, kann durchaus Sinn machen)... gleichzeitig kann ich Dir noch nicht einmal sagen was besser ist: Aperture oder Lightroom... sie haben beide Vor- und Nachteile. :)
Was mich persönlich bei Aperture (und iPhoto) stört: Die Performance wird deutlich schlechter bei großen Datenbanken... bei Lightroom habe ich nur keine Test-Datenbanken, das kann ich also nicht vergleichen.
Außerdem hat insbesondere Aperture einen Nachteil bei der Bearbeitung einzelner Bilder gegenüber Photoshop: Kleinste Änderungen an Filtern, Bildeinstellungen etc. haben zur Ursache dass das Vorschaubild neu gerendert werden muss und alle Effekte neu berechnet werden. Dadurch wirkt das Bearbeiten träger und weniger flüssig.
Wenn ich Einzelbilder intensiver bearbeiten will, rufe ich zumeist Photoshop aus Aperture auf.
 
Welches Bildbearbeitungsprogramm nutzt ihr bei Eurem Apple.
Reicht iPhoto für den Anfang oder nutzt ihr ein weiteres Programm und wen ´n ja welches?Vielleicht kennt ihr auch ein gutes Freeware-Programm für den Mac.
John

Hallo John

Bildverwaltung - Dunkelkammer

Für die Bildverwaltung und die wichtigsten (Foto)Entwicklungsschritte am Macintosh reicht iPhoto.
Will man eine digitale Dunkelkammer liefert die Firma Apple Aperture und die Firma Adobe Lightroom. Zudem bieten auch Kamerahersteller solche Programme an z.B. Nikon, Hasselblad.
Für das weitere bearbeiten von Fotos aber auch das Gestalten von Bildern gibt es Photoshop, Grafikonverter, Gimp, etc...

iPhoto entbindet einem vom Verwaltungsstress und schützt einem vor Fehlmanipulationen. Wenn man Fotos nach eigenen Kriterien ordnen & finden möchte bietet es manigfaltige Möglichkeiten und Werkzeuge.
(Platz: auf eine 500GB HD passen 40'000 Fotos à 12 MB)

Aperture bietet diese Unterstützung auch, ermöglicht jedoch den Speicherort für jeden Import zu bestimmen.

Lightroom bietet bezüglich Verwaltung keine Unterstützung. Man legt den Ordner im Dateisystem selber an, muss selber daran denken erst eine Kopie zu erstellen bevor man eine Änderung probiert und muss sich selber eine Struktur für für die Ablage zurechtlegen (Namen von Verzeichnissen...)

Lightroom und Aperture bieten sich als Dunkelkammer ein Kopf an Kopfrennen.
Capture NX bietet für Besitzer einer Nikon als RAW-Konverter dass Kameraeinstellungen angewendet werden können.


Zudem alle Bilder lassen sich mit der Vorschau öffen, die Bilder auch bearbeiten kann - and its free


Bildbearbeitungs, Bildoptimierungs und Malprogramme

Photoshop CS5 enthält alle Bildbearbeitungs-, Compositing- und Malfunktionen, zudemvielseitige Werkzeuge zur Erstellung und Optimierung von 3D-Bildern und Grafikanimationen, Auswahl- und Korrekturwerkzeugen sowie realistischen Malpinseln.
Grafiker, Designer etc arbeiten damit. Ein Werkzeug für Profis zum entsprechenden Preis.

Gimp - ähnlicher Leistungsumfang, jedoch open source.

Graphikkonverter - grosser Leistungsumfang zum kleinen Preis - ShareWare.

und es gibt noch viele gute Produkte
 
Hallo zusammen !!

Welches Bildbearbeitungsprogramm nutzt ihr bei Eurem Apple.

Reicht iPhoto für den Anfang oder nutzt ihr ein weiteres Programm und wen ´n ja welches?

Vielleicht kennt ihr auch ein gutes Freeware-Programm für den Mac.

DANKE
Gruß
John

benutze am MBP 17"
- C1 V5 pro zusammen mir Microsoft Expression Media2 als Verwaltung (MEM2 wurde bei Phase one einen Moment gratis angeboten für alle welche eine C1 V5 Lizenz hatten :D)
- Weiterverarbeitung nach C1 mit PS CS5 und Nik Filter.
Ausdrucke über Epson R2400 mit CIS aber original Tinte von Epson.
Lightroom 3 installiert, aber selten benutzt.
 
...sämtliche Einstellungen auch nachträglich immer verändern. In Aperture geht sowas allerdings über die Möglichkeiten von Photoshop hinaus. Wenn Du zum Beispiel einen Weichzeichnerpinsel auf einzelne Bereiche angewendet hast (zum Beispiel Haut weichgepinselt), kannst Du auch nachträglich nach Monaten dessen Stärke oder Breite noch ändern. In Photoshop müsstest Du die Ebene und den Effekt neu erstellen (bei Weichzeichnern ist es mit Deckkraft leider nicht getan) ;)
Wenn man in PS den Weichzeichner auf ein Smartobject anwendet, kann man nachträglich zumindest Stärke und Filterradius verändern. In Photoline geht das auch ohne den Umweg über das SmartObject, und mit ein bisschen Getrickse liesse sich auch nachträglich die Pinselbreite/härte verändern.

Ich bin kein Apple-User, aber im PL-Forum gab's grad ein paar frische Mac-Anwender und PL-Einsteiger. Von den technischen Möglichkeiten ist Photoline wohl top, aber die Optik ist wohl in Mac-Augen so *******e, daß man es sich ungern genauer ansieht.
 
Liebe Leute,

ich zögere, Aperture zur kaufen, weil ich nicht weiß, ob der RAW-Konverter darin auch gut ist.
Manche sagen: CaptureOne ist das Maß der Dinge.
Der Photoshopkonverter ist auch bewährt und wird ständig aktualisiert.
Für Nikonianer das nikoneigene Proramm.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit Qualitätsunterschieden zwischen den RAW-Konvertern?
Oder kann man diese Unterschiede - zumal als Amateur - vernachlässigen?
Was meint ihr dazu?

Für Antworten wäre ich dankbar.

Viele Grüße, Rino
 
ich zögere, Aperture zur kaufen, weil ich nicht weiß, ob der RAW-Konverter darin auch gut ist.
Manche sagen: CaptureOne ist das Maß der Dinge.
Der Photoshopkonverter ist auch bewährt und wird ständig aktualisiert.
Für Nikonianer das nikoneigene Proramm.

Warum probierst du es nicht einfach aus? Aperture kann man 30 Tage testen und Capture One 5 gibt es im Moment sogar als Vollversion in der aktuellen Profifoto (Allerding nicht die PRO Version).
 
... Lightroom bietet bezüglich Verwaltung keine Unterstützung. Man legt den Ordner im Dateisystem selber an, muss selber daran denken erst eine Kopie zu erstellen bevor man eine Änderung probiert und muss sich selber eine Struktur für für die Ablage zurechtlegen (Namen von Verzeichnissen...) ...

Lightroom bietet doch eine sehr gute Unterstützung bei der Verwaltung und dem Import von Fotos. Ich muss hier keine Ordner selber anlegen. Es gibt mehrer Vorgaben für bspw. eine Datumsabhängige Ordnererstellung. Selbst ein nachträgliches umbenennen ist ohne Probleme möglich.

Meines Wissens arbeitet Lightroom genauso nicht-destruktiv wie Aperture und jeder Schritt kann später rückgängig gemacht werden. Warum also vorher eine Kopie machen? Mehrere virtuelle Bearbeitungen eines Quell-RAWs sind ebenfalls möglich.

Eventuell hab ich es in dem Zusammenhang falsch verstanden, aber so scheint das zitierte falsch für mich. :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich zögere, Aperture zur kaufen, weil ich nicht weiß, ob der RAW-Konverter darin auch gut ist.

Meiner Meinung nach sind alle aktuellen RAW-Konverter nahe genug beieinander, um alle als sehr gut bezeichnen zu können.

Letztendlich kann man sich also auch von anderen Kriterien leiten lassen, als die reine Konverter-Qualität. Benutzbarkeit, Geschwindigkeit, Funktionsumfang jenseits des Konvertierens. Etc.
 
Besten Dank für die Antworten in Sachen RAW-Konverter-Qualität.
Verschiedene Versionen / Programme testen möchte ich nicht, ist mir zuviel Aufwand, und wer weiß, ob Installationen und Deinstallationen nicht auch unerwünschte Folgen haben können ...
Deshalb ist mir wichtig, vorab vergleichende Meinungen zu den RAW Konvertern zu hören.

Viele Grüße,
Rino
 
Hallo zusammen !!

Welches Bildbearbeitungsprogramm nutzt ihr bei Eurem Apple.

Reicht iPhoto für den Anfang oder nutzt ihr ein weiteres Programm und wen ´n ja welches?

Vielleicht kennt ihr auch ein gutes Freeware-Programm für den Mac.

DANKE
Gruß
John

RAW + Bildbearbeitung
Ich bin im Moment ganz angetan von Bibble 5.11 Pro... Gibt es für MAC, WIN und LINUX. Die Pro-Lizenz erlaubt die Nutzung auf allen drei Plattform... für die Leistung auch vom Preis okay.

Testversion (Voll) ist auf 14 Tage limitiert.

Herstellerseite: klick mich

Ich bin zufrieden damit, genügt meinen Bedürfnissen
 
Super Thread hier =)) Ich arbeite zurzeit noch mit LR2 und ganz ganz selten mit PS (liegt aber an meinen fehlenden Kenntnissen ;))..

Muss sagen, dass ich mich auch net wirklich gut auskenne und vorallem noch nicht wirklich einen guten Workflow drin habe..Daher hatte icha uch überlegt auf Aperture umzusteigen..schwanke zurzeit zwischen LR3 und aperture..

Bringt Aperture net den Vorteil, dass man zB auch (in Zusammenhang mit iPhoto) einfach "mobileme" anwenden kann und dann zB im Urlaub bzw auf längeren Reisen profitieren könnte weil man seine Fotos auch gleich in eine Onlinedatenbank stellen kann?Hab mobileme net aber hab es mal in Erwägung gezogen, da ich letztes Jahr im Laufe meines Roadtrips zB trotz einiger großen CF Karten beinahe in Speichernort geraten bin ;) (und vorallem "Diebstahlschutz" ist halt auch ne schöne Sache bei sowas :D)

Noch hab ich hier ja leider Präferenz zu LR3 oder Aperture3 entdecken können. Mich würde sowieso mal interessieren wie ihr so euren Workflow bzw Organization habt. Weil meine 500gb Platte hier ist immer recht schnell voll mit .cr2 :X In folge natürlich auch meine externen haha ;)
 
Mir persönlich reicht iPhoto aus (die alte Version, die mit 10.4 ausgeliefert wurde). Du kannst dort aber nur das ganze Bild bearbeiten, nicht wie mit den anderen Programmen auch Bildteile.
Allerdings sollte schon bei der Aufnahme alles stimmen, wie z.B. der Weißabgleich. Ich hatte diesbezüglich im letzten Urlaub so ein blödes Erlebnis: Habe bis mittags mit der WB-Einstellung des vorigen Abends fotografiert, und einen Lilastich kriegste mit iPhoto nicht zufriedenstellend weg - da hilft dann nur, in irgend einem höherwertigen Programm den WB im RAW zu ändern (geht glaub' ich schon mit dem günstigen PSE, wenn ich mich recht erinnere).
 
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