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Bildbearbeitung für jpegs

amateur99

Themenersteller
Hallo Leute.

Ich weiss das ist jetzt der 900. Thread zu diesem Thema. Aber bisher habe ich noch nicht DEN Thread gefunden, der mir alle die Antworten gegeben hat, die ich suche. Meine Anforderungen sind nämlich auch nicht ganz Main Stream:

Ich suche eine gute Bildbearbeitungssoftware:
1) ich mache zu 99% KEINE RAWs, sondern einfache Jpegs. Der Sinn der riesigen RAWs hat sich mir bisher noch nicht erschlossen. Ich fahre mit Jpegs prima und will auch dabei bleiben. Das Tool muss also für Jpegs gut sein, nicht für RAWs.
2) Lightroom mag ich nicht, da es einen zwingt, alle Bilder zu importieren dort zu verwalten und diese komische DB reagiert (bei mir zumindest) sehr empfindlich auf Umsortieren auf der Explorer-Ebene. Das passt mir nicht.
3) Ich will keine Bildablage, Webseiten-Erstellung, oder sonstigen Mist. Ich suche ein Programm um damit die Bilder zu bearbeiten (White Balance, gerade drehen, Kontrast, Gamma, Farbkorrektur, etc). Dabei suche ich von Seiten Tools / Qualiät schon was, was an Lightroom herankommt. Eins von den Billigtools reicht mir nicht.
4) Ich bin kein Anfänger mehr; weder mit der Kamera (>10 Jahre / ca. 25K Bilder) noch mit den Tools. Aber einen Doktorgrad zum Verstehen des Tools will auch nicht machen müssen. Photoshop ist mir z.B. zu komplex (letzte Kopie, die ich gesehen hab ist aber zugegeben 5 Jahre her).
5) Kostenlos muss es nicht sein, auch wenn kostenlose gerne genommen werden, wenn sie können, was ich suche. Meine Schmerzgrenze liegt so bei ca. 200 Euro.

Bisher verwende ich LightZone. Das Tool ist gut und defintiv sein Geld wert. Wer die S/W Bilder von Ansel Adams mag, der wird dieses Tool lieben, denn es beruht auf exakt dieser Technik und ist daher für S/W auch unschlagbar. Aber an die Qualität von LR für Farb-/Belichtungskorrekturen kommt's in der Spitze nicht ran. Aber es muss doch noch andere Tools geben, die für Jpegs mit LR mithalten können, oder?

Für kleine Dinge verwende ich PolyView (Shareware). Gimp habe ich angesehen, ist mir aber mit den vielen "fliegenden" Fenstern auch irgendwie nicht intuitiv. Ich will aber auch nicht jedes Tool kaufen müssen und so lange probieren, bis ich eins hab, dass das kann, was ich suche. Daher suche ich hier zumindest einen ersten Rat.

Ich weiss, ich verlange viel. Aber gibt's eine Antwort auf meine Anforderungen?
Dank schonmal für Eure Tipps.
 
Ich verstehe nicht ganz, was hier an der Frage so besonders individuell ist, abgesehen davon, daß der RAW-Part wegfallen kann. Wobei gute RAW-Konverter auch JPGs bearbeiten können.

Gerade wird Capture One hier im Forum diskutiert. Der ist ziemlich gut. Importieren wie bei LR ist optional möglich, aber nicht notwendig. Die Qualität der Werkzeuge ist meiner Meinung nach sehr gut.

Ansonsten gehen natürlich auch die Programme, die hier üblicherweise ständig empfohlen werden.
 

Das klingt von der Beschreibung her sehr gut. Werde es mir mal installieren und an meinen "Problembildern" ausprobieren. Wenn's in etwa das kann, was es laut Website zu können vorgibt, dann könnte das eine echte Lösung sein.
 
Vielleicht noch als Ergänzung, welche Tool mir wichtig sind:

ich mache viele Bilder bei grenzwertigem Licht (in der Natur, bei Dämmerung) und mit sehr langen Brennweiten. Daher sind mir Farbkorrekturen, Helligkeit (Steuerung von Licht, Mitten, Schatten) und vor allem Entrauschen sehr wichtig, da diese Probleme bei schlechtem Licht am meisten auftreten. Oft habe ich Bilder, die von den Verhältnissen her schon recht viel Korrektur benötigen, weil sie z.B. wegen hoher ISO stark rauschen oder der Weissabgleich total daneben liegt und es mit 2% Korrektur nicht getan ist. Und ei den richtig starken Korrekturen kommen die einfacheren Tools leider recht schnell an Grenzen, wo das Bild dann kippt.
 
(...)
Daher sind mir Farbkorrekturen, Helligkeit (Steuerung von Licht, Mitten, Schatten) und vor allem Entrauschen sehr wichtig, da diese Probleme bei schlechtem Licht am meisten auftreten. Oft habe ich Bilder, die von den Verhältnissen her schon recht viel Korrektur benötigen, weil sie z.B. wegen hoher ISO stark rauschen oder der Weissabgleich total daneben liegt und es mit 2% Korrektur nicht getan ist. Und ei den richtig starken Korrekturen kommen die einfacheren Tools leider recht schnell an Grenzen, wo das Bild dann kippt.

...das liegt nicht an den Tools, sondern an den 8 Bit Farbtiefe der Jpegs. Tu dir einen gefallen und fotografiere Raws. Das ist doch alles kein Hexenwerk, im Prinzip ist der Workflow der gleiche wie mit Jpegs, nur dass du die Raws durch einen (einmal vorkonfigurierten, ansonsten aber beliebig anpassbaren) Importfilter jagst. Danach hast du Bearbeitungsspielräume von denen du bisher noch nicht mal geträumt hast... :D

Zu deiner Ausgangsfrage: Schau dir mal Bibble an. Da hast du eine Datenbank-Option, muss sie aber nicht nutzen - du kannst auch ausschließlich auf der Dateiebene arbeiten. Wenn du die Datenbank nutzt, kannst du dich entscheiden, ob du die kompletten Bilder importierst oder nur mit Referenzen auf die Bilddateien im Dateisystem arbeitest. Einiges an dem Programm ist gewöhnungsbedürftig, aber ich bin sehr zufrieden (auch wegen dessen Plattformunabhängigkeit und den vergleichsweise unkomplizierten Lizenzbestimmungen, bei der Pro-Version sind sogar mehrere Installationen parallel möglich).
Allerdings lohnt es sich, sich mit den Grundlagen (von Bibble und Raws überhaupt) zu beschäftigen. Mir das das hier sehr geholfen: http://bibblesurvivalguide.com/
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte er dies tun wenn er mit jpegs gut fährt und von vorab sagt das er kein RAW möchte?

Mit jpegs kann man wunderbar arbeiten :) :top:

Weil er selbst erwähnt, dass seine Bilder oft grenzwertig sind und er noch keine passende Software gefunden hat??? Liegt nicht darin vielleicht der Existenzgrund des RAW-Formats?
 
ich mache zu 99% KEINE RAWs, sondern einfache Jpegs. Der Sinn der riesigen RAWs hat sich mir bisher noch nicht erschlossen.

Ich fahre einen Luxuslimo mit dem modernsten Automatikgetriebe, doch deren Sinn hat sich mir noch nicht erschlossen. ich fahre immer im ersten Gang, und komme damit auch von A nach B. Das reicht mir...
Aber wie kann ich nun auch mal etwas schneller fahren, möchte aber nicht schalten müssen, und Automatik kommt auch nicht in Frage!

:confused:

Sorry, aber das verstehe ich nicht ganz. Wenn man gar keine EBV macht, mag jpg ja "ausreichen", und auch keine Nachteile gegenüber RAW haben, aber wenn man anfängt, Bilder zu bearbeiten, ist es quasi ein Muss, auf RAW umzusteigen. Und Speicherplatz ist doch heutzutage auch kein Thema mehr. 1TB gibt es doch schon für kleines Geld!

Und die Aussage, das man mit Jpgs wunderbar arbeiten kann!? Ja, anschauen, aussortieren, ablegen, sonstwas auch immer man mag. Aber sobald man an Belichtungs/Sättigungs/Tonwert/Kontrastreglern rumschraubt, hat man mit RAWs immense Vorteile.

Und fürs simple Verwalten tut es auf einem Mac zB Aperture wunderbar einfach, und man hat immernoch gute Bearbeitungsoptionen... Dazu fast narrensicher.
Bei dem FensterBetriebssytem kenn ich mich nicht aus :cool:

just my 2 cent
 
Dann macht er aber was anderes falsch, an jpeg liegt das nicht.

Möglich, aber dann ist er ja hier in bester Gesellschaft. Wer von uns kann schon behaupten alles direkt richtig zu machen? Manchmal will man eben nachträglich etwas anderes und genau da beisst sich beim TO die Katze in den Schwanz.

Ich verstehe auch nicht was so umständlich an raw sein soll. Dann löscht man sie halt im Anschluss und bewahrt nur die jpgs auf. Die Suche nach den geeigneten jpg Programmen und deren Workflow kostet auch Zeit und am Ende steht ein unbefriedigendes Ergebnis.
 
Hi,
schau dir auch mal den Raw Converter DXO an. Hier kann man auch sehr gut
vorhandene Jpeg´s bearbeiten und sehr gut verbessern.
Sollte man eventuell auch mal ein Raw bearbeiten wollen, geht das auch ganz gut. :D

Gruß
 
....aber wenn man anfängt, Bilder zu bearbeiten, ist es quasi ein Muss, auf RAW umzusteigen....

Nein! Absolut Nein! Wer Raw braucht, der wird schon von allein darauf kommen und es ausprobieren. Mit JPG kann man durchaus sehr gute Qualität erreichen. Und außerdem: Er macht ja 1 % Raw, und kann das somit gut selber beurteilen - was er ja im 1. Posting auch schrub.

hallo amateur99,

was du suchst, findest du mit Fixfoto sehr gut gelöst. Nur für die Entrauschung würde ich die Noisware-Plugin-Version dazukaufen. Das funktioniert perfekt, und dann läßt sich auch ein maskierter Bereich gezielt entrauschen. JI kann mit Fixfoto noch lange nicht mithalten.

VG, Kawa
 
...ich mache viele Bilder bei grenzwertigem Licht ..... Daher sind mir Farbkorrekturen, Helligkeit (Steuerung von Licht, Mitten, Schatten) ..sehr wichtig, ... kommen die einfacheren Tools leider recht schnell an Grenzen, wo das Bild dann kippt.

Hallo,

nach meiner Überzeugung wäre RAW eindeutig die geeignetste Basis. Ansonsten beschäftige Dich mal mit FixFoto in der aktuellen Version 3. Das bietet sehr viele Möglichkeiten zur intensiven Korrektur. Gibt es mittlerweile auch in einer 64-bit-Version mit nahtloser Integration der 48-Bit Verarbeitung (16 Bit pro Bildkanal).
 
ich mache viele Bilder bei grenzwertigem Licht (in der Natur, bei Dämmerung) und mit sehr langen Brennweiten. Daher sind mir Farbkorrekturen, Helligkeit (Steuerung von Licht, Mitten, Schatten) und vor allem Entrauschen sehr wichtig, da diese Probleme bei schlechtem Licht am meisten auftreten. Oft habe ich Bilder, die von den Verhältnissen her schon recht viel Korrektur benötigen, weil sie z.B. wegen hoher ISO stark rauschen oder der Weissabgleich total daneben liegt und es mit 2% Korrektur nicht getan ist. Und ei den richtig starken Korrekturen kommen die einfacheren Tools leider recht schnell an Grenzen, wo das Bild dann kippt.
Du hast gerade sämtliche Bildfehler aufgezählt, wofür JPG garantiert das falsche Format ist.
Und auch das Ergebnis des falschen JPG Einsatzes hast Du schon kennen gelernt.

Es ist Zeit zu erkennen, dass Du ausschließlich mit RAW ordentlich weiterkommst.
Um einmal 2 Punkte heraus zu nehmen: Ein bereits geschärftes JPG geht nur mit schweren Verlusten zu entrauschen und nachträglicher Weißabgleich geht schon gar nicht,- von Fehlerbehafteten WBsimulatoren abgesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wegen hoher ISO stark rauschen oder der Weissabgleich total daneben liegt und es mit 2% Korrektur nicht getan ist. Und ei den richtig starken Korrekturen kommen die einfacheren Tools leider recht schnell an Grenzen, wo das Bild dann kippt.

Das liegt nicht an den Tools, das liegt an den JPGs :p

RAW mit gescheitem Programm und gut ist :top:


Alles andere ist die Frage nach einem leichten Klapprad zum Downhillfahren :evil:
 
JPG machen für mich Sinn, wenn man die Bilder nicht bearbeiten möchte. Wenn man eh Belichtung, Wb etc anpasst, dann würde ich in Raw fotografieren. Da hier der Speicherplatz angesprochen wurde: Es spricht auch nichts dagegen das Raw zu bearbeiten, als JPG zu speichern und dann die Originalaufnahme zu löschen. So hast du als Endergebnis ein tolles JPG, das deinen Anforderungen entspricht und als einzigen Nachteil die Tatsache, dass weniger Bilder auf die Speicherkarte passen.
 
Genau bei den von dir beschriebenen Korrekturen macht RAW doch am meisten Sinn... Dir erschließt sich der Sinn der "riesigen" RAW-Dateien nicht? Mir erschließt sich der Sinn des Verzichts darauf nicht, wenn man vor hat die Bilder im nachhinein noch im von dir beschriebenen Umfang zu bearbeiten. Der Speicherbedarf stellt ja heutzutage nicht wirklich ein Problem dar. Weißabgleich, Helligkeitkorrekturen, Entrauschen... Das sind doch die klassischen Bereiche wo die RAWs in Kombination mit einem geeigneten Converter ihre Vorteile ausspielen können.

JPEG ist das richtige Format, wenn man sehr präzise belichtet, so dass wenn überhaupt nur noch sehr kleine Korrekturen nötig sind, den richtigen Weißabgleich in der Kamera einstellt, und man sich auf die interne Entrauschung der Bilder durch die Kamera verlässt. Für mich scheidet es daher aus, weil mir z.B. allein mich jedes mal um den richtigen Weißabgleich zu kümmern einfach zu kompliziert wäre.

Was genau meinst du denn mit "das Bild kippt"? Das Farbabstufungen bei etwas intensiveren Bearbeitungen schnell sehr grob werden?
 
Hallo Leute.

Ok, ich bin etwas starrköpfig in Richtung RAWs. Das hat einen Grund: ich habe mal - rein für den Spass an der Sache - die Kamera auf RAW + Jpeg gestellt und einen Abend im Wald bei den Rehen beides erzeugt. Meine Erfahrung war folgendes:

Die Bilder, die ohnehin schon als Jpeg fast perfekt sind, brauche ich nicht groß zu bearbeiten (bis auf kleine Feinkorrekturen, die das Jpeg locker ausgehalten hat). Hier ist definitiv kein RAW notwendig.

Die Bilder, bei denen ich "Potential" gesehen habe, weil unterbelichtet, WB falsch, Schärfe nicht ok, etc, etc. habe ich mir dann das Jpeg "zur Brust genommen" und damit versucht was geht, sprich die Grenzen des Machbaren ausgetestet (die kenne ich bei Jpegs inzwischen schon recht gut und weiss was noch geht und was nicht). Das Ergebnis was aber nicht der Hit.

Eigentlich würde ich erwarten, dass die Anwendung der gleichen Tools, die ich beim Jpeg verwende, auch beim RAW zu den gleichen Verbesserungen führen - bis auf den Unterschied, dass halt im RAW "etwas mehr geht". Also habe ich mir das RAW rausgeholt und es damit versucht. Und ich war sehr enttäuscht, denn aus dem RAW konnte ich nicht viel mehr retten, als das Jpeg hergab, sprich das Bild war danach immer noch matt, trist und völlig unzureichend oder das Ergebnis kippte - wie beim Jpeg - qualitativ weg. Das Delta, was ich dort sehen konnte, brachte mich zu der Entscheidung, dass sich der Aufwand RAW nicht lohnt. Aber vielleicht bin ich ja nur zu blöd, kann ja sein. Jedenfalls kann ich die angebliche Erfahrung vieler, die aus komplett schwarzen, fehlbelichteten oder sonstwie verhundsten Bildern noch regelrechte Wunder zaubern können, nicht nachvollziehen. Bei mir klappt das einfach nicht.

Mein Eindruck war, dass ich beim Jpeg (3MB) etwa 2 gefühlte Einheiten korrigieren kann und beim RAW (30MB) etwa 2,5 bis 3 Einheiten. Das Delta von max 50% mehr "kostet" dann den 10-fachen Platz... :(

Ich meine, dass ich damals bei dem Versuch sogar die Testversion von Lightroom hatte. Heute verwende ich wie gesagt LightZone, dass aber auch als RAW Konverter dient und dessen Tools ich inzwischen gut kenne. Insofern sollte es eigentlich nicht daran liegen, dass es ein falsches Tool war ...

Ideen? Ich lasse mich gerne belehren, was ich falsch mache.
 
Das wird dir keiner genau sagen koennen, aber ein Vorschlag: Mach doch einfach mal ein Raw + Jpg von einem deiner typischen Motive und bearbeite dann das jpg nach deinem ueblichen Muster. Anschliessend das Raw mal hier zur Verfuegung stellen, so dass die EBV-freaks es in Richtung deines Jpgs optimieren koennen. Entweder es laesst sich einiges mehr raus holen, dann hast du was gelernt oder nicht, dann sind wir alle um eine Erfahrung reicher :)
 
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