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Bildausschnittanpassung K5

A-und-D

Themenersteller
Vor ca 1 Woche fotografierte mit der K5 ich zuhause einen zur Kamera schräg stehenden Gegenstand (Stativ, SR off, manuell fokusiert).

Überaschenderweise stellte ich auf den Bildern fest, dass der scharfe Bereich im Bild nicht jenem entsprach, auf den ich fokusierte. :grumble:
So wiederholte ich das prozedere in mehreren Varianten unter anderem auch mit AF bei dem ich das AF-Messfeld manuell wählte. Auch erweiterte ich diese Versuche mit verschiedenen Objektiven und auch aus Hand und mit SR.
Bei manchen Bildern entprach nun der scharfe Bereich jenem scharf gestelltem, bei der Hälfte jedoch nicht. In allen fehlfokusierten Bildern handelte es sich um Frontfokus.

Am gleichen Tag widmete ich mich der BDA und den Kameraeinstellung und kam so auf die
"Bildausschnittanpassung" sowie "Horizontkorrektur" der K5.

So deaktivierte ich SR und nahm mir diese Bildausschnittanpassung mal vor.
Mit dem L 40mm 2,8 drauf, schwenkte ich nun die Bildausschnittanpassung bis zum jeweiligen Anschlag. Nach rechts, links, oben und unten. Danach auch noch den Winkel (entspricht "Horizontkorrektur"). Das ganze 2 Mal und am Schluss wieder alles in die Mitte und schaltete die Kamera aus.

Danach fotografierte ich wieder in ähnlicher Weise und siehe da :
Das Fokusproblem war verschwunden. Und zwar in allen Varianten. :)

Obschon mir dies geholfen hat, kann ich diese Funktion "Bildausschnittanpassung" technisch nicht ganz nachvollziehen und mir nur inetwa vorstellen, was da geschieht (wird Sensor verschoben oder etwas im Suchersystem? usw).

Wer weiss mehr dazu und könnte diese Funktion tatsächlich helfen, das vielgescholtene Fokusproblem einzugrenzen? Bei mir jedenfals hat's geholfen.
 
Also ich kann Dir sagen, dass da technisch gesehen wirklich mithilfe von Magneten der Sensor verschoben wird. Der bewegliche Sensor im Body ist ja primär Vorraussetzung für Pentax´s Shake Reduktion.
Bei der Bildausschnittsanpassung verschiebst Du den Sensor einfach manuell mit den Tasten. Wenn Du genau hinhörst und mal ein Ohr nah an der Kamera hast kannst Du es sogar hören, wie das System arbeitet :)

Du verschiebst aber nicht die Sensorebene vor und zurück! Der Sensor kann horizontal, vertikal und diagonal bewegt werden.

Hier auf dem Foto auf der linken Seite kannst Du sehen, wie dieses System für die Nachführung beim O-GPS1 Modul benutzt wird bzw. in welche Richtungen der Sensor beweglich ist:
http://www.pentax.jp/english/products/o-gps1/astrotracer.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verschiebst aber nicht die Sensorebene vor und zurück! Der Sensor kann horizontal, vertikal und diagonal bewegt werden.

Genauso ist es, es werden zweidimensional alle Ebenen "bedient" auch mit Drehung (soweit die Anschläge es zulassen) ,aber nicht der Abstand Sensor zum Bajonett und damit auch nicht zur AF-Ebene.

Insoweit klingt diese Verhalten bei dir ein klein wenig nach Voodoo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch für die Antworten.

,aber nicht der Abstand Sensor zum Bajonett und damit auch nicht zur AF-Ebene.
Davon ging ich mal aus.
Fragen tue ich mich, ob diese Beweglichkeit nicht auch ein gewisses Spiel in der eigentlichen Sensorhalterung vorraussetzt.

Insoweit klingt diese Verhalten bei dir ein klein wenig nach Voodoo.
Tatsache ist, dass es sich so verhielt wie beschrieben. Mit einer Ausnahme hatte ich vorher nie Probleme mit dem Fokus. Bei einigen wenigen Fotos kam das mal vor, meinte aber, ich hätte falsch fokusiert (da meistens manuell).

Eben gerade weil ich manuell fokusierte, wunderte es mich anfänglich doch sehr und sah meine K5 schon in der Werkstatt.
Doch dass ein solches Problem quasi von einem auf den anderen Moment auftauchen kann, machte mich stutzig.

1)
Wenn man bei einem Motiv auf eine bestimmte Stelle fokusiert, so muss man natürlich sicher gehen können, dass diese im Sucher sichtbare Stelle auch jener auf dem Aufnahmemdium (also Sensor) entspricht.
Wenn aber im Bild die scharfe Stelle zur fokusierten abweicht, so stimmt etwas im System nicht.

2)
Nun muss dies nicht immer zwingend an Objektiven oder Suchersystem liegen. Vergessen wir nicht : ich hatte das Problem nicht (nur) bei AF, sondern eben gerade mit dem Sucher.
Es ist ja schon lange bekannt, dass die sog. Planlage ebenso zur Schärfe eines Bildes beiträgt wie die eigentliche Optik (Objekitv).
Dennoch denke ich auch nicht, dass es sich in diesem Fall (K5) um die Planlage hielt.

Wie mir aber ist, entspricht das Sucherbild jener SensorPosition die mittig ist. Was aber, wenn die Position des Sensors verschoben ist? Dann tritt unter 1) gennantes Phänomen auf.
Anders kann ich es mir jedenfalls schwer erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fragen tue ich mich, ob diese Beweglichkeit nicht auch ein gewisses Spiel in der eigentlichen Sensorhalterung vorraussetzt.

Der Sensor bewegt sich nicht in Richtung der optischen Achse.

Tatsache ist, dass es sich so verhielt wie beschrieben.

Es mag ja sein, dass Deine Beschreibung zutreffend ist, doch ob auch Ihre Verknüpfung eine zulässige Schlussfolgerung darstellt, mag bezweifelt werden. Beispiel: Der in den 60ern des letzten Jahrhunderts beobachtbare deutliche Rückgang der Storchenpolulation in der BRD und die gleichzeitig in diese Jahren zurückgehende Geburtenrate sind unstreitig im gleichen Zeitraum geschehen - man sollte sich aber vor voreiligen Schlussfolgerungen hüten! :evil:

Mit einer Ausnahme hatte ich vorher nie Probleme mit dem Fokus. Bei einigen wenigen Fotos kam das mal vor, meinte aber, ich hätte falsch fokusiert (da meistens manuell).

Eben gerade weil ich manuell fokusierte, wunderte es mich anfänglich doch sehr und sah meine K5 schon in der Werkstatt.
Doch dass ein solches Problem quasi von einem auf den anderen Moment auftauchen kann, machte mich stutzig.

1)
Wenn man bei einem Motiv auf eine bestimmte Stelle fokusiert, so muss man natürlich sicher gehen können, dass diese im Sucher sichtbare Stelle auch jener auf dem Aufnahmemdium (also Sensor) entspricht.
Wenn aber im Bild die scharfe Stelle zur fokusierten abweicht, so stimmt etwas im System nicht.

2)
Nun muss dies nicht immer zwingend an Objektiven oder Suchersystem liegen. Vergessen wir nicht : ich hatte das Problem nicht (nur) bei AF, sondern eben gerade mit dem Sucher.
Es ist ja schon lange bekannt, dass die sog. Planlage ebenso zur Schärfe eines Bildes beiträgt wie die eigentliche Optik (Objekitv).
Dennoch denke ich auch nicht, dass es sich in diesem Fall (K5) um die Planlage hielt.

Wie mir aber ist, entspricht das Sucherbild jener SensorPosition die mittig ist. Was aber, wenn die Position des Sensors verschoben ist? Dann tritt unter 1) gennantes Phänomen auf.
Anders kann ich es mir jedenfalls schwer erklären.

Die Lage des Sensor oder dessen mögliche Verschiebung hat nun nicht das geringste mit dem Phasen-AF oder gar der im Sucher erkennbaren Schärfe zu tun. Du kannst den Sensor entfernen, das interessiert weder den Schärfeeindruck im Sucher noch die Funktion des Phasen-AF.

Bevor Du weiter wild spekulierst, solltest Du Dir vielleicht doch ein paar rudimentäre Grundkenntnisse zu diesem Thema zulegen.

cv
 
Kleiner Tip: Wenn ich mit meinem 50er 1.7 manuell fokussiere und die Zeit habe (Stativ), dann mache ich das bei vergrößerter Ansicht im Liveview, da kann man schön erkennen wie wenig "Spiel" man hat die exakte Schärfeebene zu treffen (je nach Lichtverhältnissen kannst es Dir auch mit Arbeitsblende anschauen) - per Sucher liegt man oft mal etwas daneben.Im Sucher wird einem zwar auch eingeblendet wann es scharf ist, aber fahr diesen Punkt mal von beiden Seiten an - da wird aus dem Punkt eher ein "Bereich" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
bei vergrößerter Ansicht im Liveview
Das ist mal ein konstruktiver Vorschlag. :)
Da ich mal davon ausgehe, dass die Liveview-Ansicht jener "Sicht" des Sensors entspricht (mal zB auf Schärfe bezogen) erübrigt sich dies jedoch in dieser Angelegenheit - da ich ja Bilder gemacht habe.


Krötenwanderung schrieb:
Der Sensor bewegt sich nicht in Richtung der optischen Achse.
Habe ich ja auch nicht behauptet :grumble: :)

Krötenwanderung schrieb:
Die Lage des Sensor oder dessen mögliche Verschiebung hat nun nicht das geringste mit dem Phasen-AF oder gar der im Sucher erkennbaren Schärfe zu tun.
Eben (und habe auch da nichts anderes behauptet).

Da ja das Suchersystem fix ist, der Sensor sich aber bewegt, kann es doch passieren, das eine bestimmte Stelle im Sucherbild nicht mehr jener auf dem Sensor entspricht. Im Prinzip ja nicht nur eine Stelle, sondern der gesamte Ausschnitt.
Und so wie ich die Bildausschnittanpassung verstanden habe, ist sie genau dafür da, um dies ggf zu korriegieren rsp zurecktrücken.

Krötenwanderung schrieb:
solltest Du Dir vielleicht doch ein paar rudimentäre Grundkenntnisse zu diesem Thema zulegen.
Danke, die sind bereits seit 20 Jahren vorhanden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon ging ich mal aus.
Fragen tue ich mich, ob diese Beweglichkeit nicht auch ein gewisses Spiel in der eigentlichen Sensorhalterung vorraussetzt.

Kann ich jetzt nur anhand der K100D-SR-Einheit die ich mal in Hamburg bei Pentax in Fingern hatte erklären, die exakte Sensorlage wird über starre Stifte mit Kugeln in der Spitze sichergestellt die auf der Metallplatte mit dem Sensor laufen, die Gegenseite sind ebenfalls Stifte mit Kugelspitze, diese allerdings federnd gelagert mit mässig Anpressdruck.

Der Sensor kann sich somit nur in zwei Dimensionen bewegen, und diese Bewegung inklusive Drehung regeln eben die Magneten.

Ich denke nicht, dass sich an dem SR-Konstruktionsprinzip viel geändert hat bei den neueren Modellen.

Und wo keine Bewegung/Veränderung ist, kann es auch keinen Einfluß auf die AF/Fokuslage haben, egal wie du die Sensoreinheit drehst und bewegst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
Zitat von blue126
"solltest Du Dir vielleicht doch ein paar rudimentäre Grundkenntnisse zu diesem Thema zulegen."

Danke, die sind bereits seit 20 Jahren vorhanden .


Hallo, hallo!! Das habe ich nicht geschrieben, sondern @Krötenwanderung - aber ich denke mal, da ist etwas in der Forumssoftware beim Zitieren schief gelaufen :confused: denn wenn ich Deinen Beitrag #7 mit meinem angeblich geschriebenem Satz selbst zum zitieren auswähle fehlt dieser Teil :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
Zitat von blue126
"solltest Du Dir vielleicht doch ein paar rudimentäre Grundkenntnisse zu diesem Thema zulegen."

Danke, die sind bereits seit 20 Jahren vorhanden .


Hallo, hallo!! Das habe ich nicht geschrieben, sondern @Krötenwanderung - aber ich denke mal, da ist etwas in der Forumssoftware beim Zitieren schief gelaufen :confused: denn wenn ich Deinen Beitrag #7 mit meinem angeblich geschriebenem Satz selbst zum zitieren auswähle fehlt dieser Teil :confused:

Danke für den Hinweis. :)
Hab' das nun im Beitrag korrigiert/editiert.
 
Kann ich jetzt nur anhand der K100D-SR-Einheit die ich mal in Hamburg bei Pentax in Fingern hatte erklären, die exakte Sensorlage wird über starre Stifte mit Kugeln in der Spitze sichergestellt die auf der Metallplatte mit dem Sensor laufen, die Gegenseite sind ebenfalls Stifte mit Kugelspitze, diese allerdings federnd gelagert mit mässig Anpressdruck.

Der Sensor kann sich somit nur in zwei Dimensionen bewegen, und diese Bewegung inklusive Drehung regeln eben die Magneten.

Das erklärt's :)
Dann ist also jegliches Spiel in dieser beweglichen Einheit mal ausgeschlossen.


Ich denke nicht, dass sich an dem SR-Konstruktionsprinzip viel geändert hat bei den neueren Modellen..

Nach meinen Kenntnissen müsste das so sein, ja.
Erst die neue Olympus OM-D/E-M5 soll ja diesbezüglich anders funktionieren, da in 5 Richtungen bewegbar.
 
Hier hab' ich 'was gefunden :

"° Sensorkalibrierung durch 3D-Sensorshift - Für die Verbesserung von Front-Backfokus und die Verschiebung um +/- 1 mm horizontal und vertikal, sowie 1° in der Rotation "*

"3D-Sensorshift" oder "Bildausschnittanpassung" - schlussendlich eine Frage der Definition :)

* pentax.ch K5 - technische Daten - Besonderheiten
 
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