Ehe hier ein Rundumschlag um 'Bewegungen aller Art' gemacht wird... es geht hier um Bildstabilisierung und nicht 'Motivstabilisierung'... also bitte back to the Roots und alles, was Bewegungsunschärfe ('Motivstabilisierung') betrifft, einfach nicht erwähnen... wir sind hier nicht in einem Fotogrundkurs.
Da hast du natürlich Recht, allerdings empfinde ich das schon als einen wichtigen Faktor.
Für mich ist das eher halbgares Gerede von einem, der noch nie mit Bildstabilisierung in der Praxis gearbeitet hat.
Habe ich, schade dass mein Gerede auf dich halbgar wirkt.
Bildstabilisierung ist in machen Anwendungsgebieten sehr nützlich und ich denke ich habe das auch deutlich erwähnt.
Mir ging es nur um die irrige Annahme (Werbebotschaft?), der ich (vor Jahren) auch aufgesessen bin, dass eine Stabilisierung immer längere Belichtungszeiten ermöglicht.
Ich wollte natürlich keine Kritik an der nützlichen Technik üben, sondern nur die Limits aufzeigen und auch ein wenig kritisieren, dass (auch in diesem Forum!) so oft gesagt wird "Low Light --> Du brauchst einen Stabi!". Das halte ich nämlich wirklich für Unsinn. Bei Stillleben kann man auch mal einfach die Kamera irgendwo auflegen und beliebig lange belichten.
Wie gesagt:
Video, lange Brennweiten, (unbewegte Motive), stabilisiertes Sucherbild. Klar, super Sache, nutze ich auch sehr gern an den Panasonic 2.8er Zooms. Mit dem 20er Pancake auf einer Party? Wohl nicht.
Also, bitte beruhigt euch wieder, ich klinke mich ja schon aus und entschuldige mich dafür wenn ich jemandem auf den Schlips getreten habe mit dem halbgaren Gerede von mir unerfahrenem Handyknipser.