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Bild fehlt der Pop in Saal Galery Print

leicameter

Themenersteller
Ich habe von einem Foto bei Saal Digital einen GalleryPrint 30x45 erstellen lassen.
Bei dem GalleryPrint ist der Ausdruck hinter Acryl. Ich habe die matte Variante gewählt.
Das Ergebnis hat mich etwas enttäuscht. Es wirkt etwas dunkel, obwohl es nicht wirklich dunkel ist.
Ich kann es nicht so recht beschreiben. Es fehlt der Pop.
Entrauscht habe ich es in Dxo, bearbeitet ursprünglich in LR5.7 und die Letzten Änderungen in LrC.
Ich habe im Anhang das Original als DNG angefügt und das an Saal hochgeladene jpg verlinkt.

Ich arbeite mit einem profilierten Monitor.

Das Foto

I60A9866-20190509-DxO_DeepPRIME XD2s~2.jpg
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Gute Frage ;-)

Ich würde gerne Meinungen hören, ob meine Bearbeitung für einen GalleryPrint überhaupt geeignet ist.
Wer es anders bearbeiten würde, erhält von mir die Erlaubnis dies zu tun und in diesem Thread zu veröffentlichen
 
Da ich im Moment auch am Bearbeiten bin für Drucke habe ich deins mal mit dazwischen genommen.
Softproof und icc Einstellunge in PS übernommen, und mir fällt auf.
1. Für 30x45 ist deine Auflösung zu klein sollte optimal 3567 x 5339 betragen.
2. Das Bild ist sehr dunkel, nicht für den Druck Optimiert, Farben sehr Blass, entrauschung so lala, und zu wenig auf Druck geschärft.
3. Viele Artefakte,Entrauschungsfehler im Betreich links neben dem Fuß am gefieder...

Ich mach später mal meine Version
 
Das die Auflösung etwas gering ist, war mir bewußt.
Beim Rest bin ich gespannt.
Ich habe in LrC einen Softproof (SaalDigital_Acrylglas.icc) gemacht, aber keinen Unterschied gesehen. LR kann aber auch nicht alle Profile darstellen?
Beim Saal-Profil für Fotobuch sehe ich LrC im Softproof einen deutlichen Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 30 × 45 cm ist deine Auflösung zu klein, sollte optimal 3567 × 5339 Pixel betragen.
Quatsch. 150 ppi reichen bei 30 × 45 cm Ausgabegröße locker.

Klar – etwas mehr wäre besser. Aber der Unterschied zwischen einem Print mit 150 ppi und einem mit 300 ppi würde nur im direkten Vergleich mit 'ner Lupe auffallen. Zum An-die-Wand-hängen ist's vollkommen egal. Abgesehen davon wären 300 ppi zwar sehr schön, aber keineswegs "optimal".

.
Das Bild ist sehr dunkel, nicht für den Druck optimiert, ...
Das ist richtig. Was auf dem Monitor gut aussieht, kommt im Druck für gewöhnlich zu dunkel. Eine einfache Methode, dem abzuhelfen, ist folgende:
  • Wähle die oberste Ebene des fertig bearbeiteten Bildes als aktive Ebene aus (klicke darauf; entfällt, wenn das Bild nur aus einer Ebene besteht).
  • Drücke die Tastenkombination Shift+Ctrl+Alt+E ("Stamp visible"; keine Ahnung, wie das auf deutsch heißt oder wie die Tastenkombination auf dem Mac lautet).
  • Es entsteht eine neue Ebene ganz oben auf dem Ebenenstapel. Setze deren Überblendmodus auf "Negativ multiplizieren" ("Screen") und die Opazität auf 25 %.
So kann man das Bild an den Drucker senden. Je nach Motiv und Druckermodell wird man mit dem Wert 25 vielleicht noch ein wenig experimentieren müssen; das ist keine magische Zahl, sondern nur ein halbwegs sinnvoller Startwert für eigene Versuche. Will man am Bild noch Änderungen durchführen, so muß die neue, oberste Ebene erst weggeschmissen werden. Dann Änderungen durchführen und schließlich die Aufhellungsebene neu erstellen.
 
Im Softproof sehen irgendwie alle Varianten nicht gut aus.

Ich komme jetzt eher auf folgendes (vielleicht immer noch zu dunkel?)
 

Anhänge

  • I60A9866-20190509-DxO_DeepPRIME XD2s~2icc_heller.png
    Exif-Daten
    I60A9866-20190509-DxO_DeepPRIME XD2s~2icc_heller.png
    915,4 KB · Aufrufe: 67
Wäre ja auch schlimm wenn es in SP weg wäre. Das ist jetzt meine Version von dem Bild, muss ja nicht dein Geschmack treffen, soll es ja auch nicht du sollt daraus das übernehmen was dir bei meiner Version ggü. deiner besser gefällt.
Anregung und Inspiriren lassen, um dein Bild zu erschaffen, und wenn es zu Gelb ist dann Maske setzen und Gelb entsättigen.
Ich habe die erfahrung gemacht das Gallery Print Bilder etwas mehr Sättigung vertragen. Acryl schluckt da m.M.n etwas Farbe.
 
Ich wollte sicher gehen, dass ich nicht wieder eine ungeeignete Ansicht wähle.
Wenn das Dir so am besten gefällt, dann ist das natürlich gut so.
 
Ich habe in LrC einen Softproof (SaalDigital_Acrylglas.icc) gemacht, aber keinen Unterschied gesehen. LR kann aber auch nicht alle Profile darstellen?
Beim Saal-Profil für Fotobuch sehe ich LrC im Softproof einen deutlichen Unterschied.

Die GalleryPrint-Profile sind CMYK-Profile. Lightroom kann nur mit RGB-Profilen umgehen. Willst Du CMYK proofen, dann musst Du das in PS machen.

Steht auch bei Saal in der Anleitung:
 

Ich hab sogar beides. 120cd/D65 zum normalen Bearbeiten, 100cd/D50 zum Proofen.

Prints (reflektiv) können nie so brilliant leuchten wie Bilder am Monitor (aktive Beleuchtung), bei matten Papieren ist der Unterschied noch stärker als bei glänzenden Papieren. Deshalb nehme ich beim Proofen die Helligkeit runter, um mich an das zu erwartende Ergebnis anzunähern.

Saal hat da übrigens auch ne Beschreibung:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe im Arbeitszimmer Normlampen 2x 58Watt d65 einzeln geschaltet. Beim Normalen Arbeiten sind beide an, Abstand zum Desktop 3 Meter dort nutze ich 130 candela. Beim Arbeiten für Drucke, Proof habe ich meist nur eine an, und dort dann 110 candela. Im Laden habe ich hinter mir eine große Fensterwand, der Monitor (keine ebv) habe ich auf 140 stehen, da dort alles sehr hell ist.
Was ich damit sagen will, es gibt keinen festwert der Helligkeit der immer passt.
Video 9 und 11 sind Interessant
 
Zuletzt bearbeitet:
Prints (reflektiv) können nie so brilliant leuchten wie Bilder am Monitor (aktive Beleuchtung)
Das kenne ich noch aus den analogen Zeiten. Ich habe meistens Dias gemacht, da gab es das Problem mit den nicht leuchtenden Abzügen auch schon.
Die Beschreibungen von Saal sind auch hilfreich.
Auf mein Licht im Zimmer.
Oje, nachdem ich mein i1Display von Xrite schon seit Jahren nutze, habe ich erst jetzt festgestellt, dass ich bei der Messung des Umgebungslichts einen Vorschlag für die Monitorhelligkeit bekomme. Jetzt kann ich das auch passend einstellen.
Ich habe im Arbeitszimmer Normlampen 2x 58Watt d65 einzeln geschaltet. Beim Normalen Arbeiten sind beide an, Abstand zum Desktop 3 Meter dort nutze ich 130 candela. Beim Arbeiten für Drucke, Proof habe ich meist nur eine an, und dort dann 110 candela. Im Laden habe ich hinter mir eine große Fensterwand, der Monitor (keine ebv) habe ich auf 140 stehen, da dort alles sehr hell ist.
Was ich damit sagen will, es gibt keinen festwert der Helligkeit der immer passt.
Video 9 und 11 sind Interessant
Wenn ich zu Hause Normlampen (Neonrohren) aufhänge, dann schlägt mich meine Frau.... ;-) Wegen der Ästetik. Da muss ich mir eine sinnvolle Lösung überlegen.
Vielleicht gibt es ja noch eine ander gute Lösung. Für meine Zwecke muss es nicht perfekt sein.
Die Videos sind wirklich interessant.

Für was ist eigentlich beim Profilieren die Option "Papierfarbe simulieren"? Bei den meisten Profilen zeigt diese ein schreckliches Ergebnis.

Zum Thema Kalibrierung habe ich auch noch folgendes von EIZO gefunden. Dafür, dass es von EIZO ist, ist die Vorgehensweise recht pragmatisch
https://www.eizo.de/farbmanagement-...rafen/folge-08-bildschirm-geraete-kalibrieren
 
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