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Bieteforum / System zur Vermeidung von Betrug

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chouch

Themenersteller
Guten Tag. Die Tage hab ich hier nen Thread gelesen in dem es um einen Betrüger hier im Forum geht.

Er hat anscheinend Kameras/Objektive verkauft, die er entweder nicht besitzt oder nicht verschickt hat oder sonstigen Kram.

Deshalb mein Appell an alle Käufer die sich jetzt unsicher sind: lasst den Verkäufer doch einfach ein Bild vom Objekt der Begierde machen, neben dem ein Zettel mit dem eigenen Benutzernamen und am besten noch dem Perso des Verkäufers liegt. So kann man sicherstellen das der Verkäufer alles bestitzt, was er verkauft und einen echten Namen hat man auch noch.

Was haltet ihr davon?

grüße, David
 
Wenn du das machen willst, steht es dir natürlich frei, dem Verkäufer diese Vorgehensweise vorzuschlagen.

Zwingen werden wir dazu niemanden.

Zumal es ja auch einige andere Möglichkeiten gibt, um den Kauf sicher zu gestalten - und wenn es nur ein Telefonat mit dem Verkäufer ist … einfach ein bisschen "labern" und im Falle von "seltenen" Linsen mal ein paar Fachfragen stellen - dann reicht das :)
 
War mir schon klar, dass das kein "System" wird im Sinne von Zwang wird, wollte nur einen Vorschlag an diejenigen machen, die sich unsicher sind.

Ok. :)
 
Hallo chouch,

keine schlechte Idee. ABER: Es wird Verkäufer geben, die dieses „Misstrauen“ persönlich nehmen. Gehandelt wird dann frei nach dem Motto: Wenn der Interessent mir nicht glaubt, soll er den Kauf halt bleiben lassen.

Hier kann man dann natürlich hinein interpretieren, dass der Verkäufer etwas zu verbergen hätte bzw. dass etwas „faul“ wäre.

Wer dadurch jetzt den größeren Nachteil hat, kann man sich aussuchen.

Murcielagos Vorgehensweise mit dem Telefonat halte ich auch für sehr hilfreich um zumindest ein Vorstellung zu bekommen, mit wem man zu tun hat...

Viele Grüße
Xpert
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Deshalb mein Appell an alle Käufer die sich jetzt unsicher sind: lasst den Verkäufer doch einfach ein Bild vom Objekt der Begierde machen, neben dem ein Zettel mit dem eigenen Benutzernamen und am besten noch dem Perso des Verkäufers liegt. So kann man sicherstellen das der Verkäufer alles bestitzt, was er verkauft und einen echten Namen hat man auch noch.

[...]

wenn jemand wirklich betrügen will, schafft er es auch irgendwelche bilder zu fälschen.
im nachbarforum hat ein betrüger sogar den scan seines perso verschickt und telefonate mit den interessenten geführt.
eine 100% sicherheit gibt es nicht.
 
wenn jemand wirklich betrügen will, schafft er es auch irgendwelche bilder zu fälschen.
im nachbarforum hat ein betrüger sogar den scan seines perso verschickt und telefonate mit den interessenten geführt.
eine 100% sicherheit gibt es nicht.

ja klar hinfahren, selbst anschauen und bar zahlen wäre das beste.

dann zieht er die pistole und zieht dich ab :rolleyes:

also verarscht werden kann man immer, wie du schon sagst, nicht nur im internet.
 
oder per paypal zahlen und zur not geld zurückfordern.

Der Paypal-Käuferschutz gilt nur bei Käufen über ebay. Vielleicht einfach mal die Bedingungen lesen. ;)
https://www.paypal-deutschland.de/sicherheit/schutzprogramme/kaeuferschutz.html

Anspruchsberechtigung.

Um den PayPal-Käuferschutz in Anspruch nehmen zu können, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein.

3.1 Der Käufer hat den Artikel auf eBay gekauft und mit PayPal bezahlt.
https://cms.paypal.com/de/cgi-bin/m...ent_ID=ua/BuyerProtection_full&locale.x=de_DE
 

Ich dachte bis jetzt das wäre eine Grauzone und Käuferschutz wird außerhalb von der Bucht zwar gewährleistet, allerdings nur im Falle einer Nichtlieferung und nicht im Falle von beschädigter Ware.

Hier steht zum Beispiel nichts von nur eB Zahlungen.
Nun gut dann sollte man es wohl nicht drauf ankommen lassen.

Ich werd mal versuchen dort nachzufragen.
 
Eine gute Idee zur Steigerung der Verkaufsicherheit, die seriösen Verkäufern und Käufern hilft.

Am besten sollte bei Einstellung eines Artikels in der Bieteabteilung, ein Hinweis an den Verkäufer erfolgen, indem darauf hingewiesen wird, dass ein zur Verfügung stellen eines Abbildes des Personalausweisses inkl. Telefonnummer zur Absicherung auf Anfrage und aussagekräftige Produktfotos evtl. inkl. Beleg, die Verkauswahrscheinlichkeit und den Verkaufserlös steigern kann.

Dieser Hinweis wäre wichtig, damit sich eine weiterentwickelte Verkaufskultur überhaupt etablieren kann.

Käufer, die kaufen, ohne das der Verkäufer das Sicherheitsbedürfnis des Käufers beachtet, wären dann selber Schuld. Verkäufer dir dadurch nicht verkaufen ebenso.

Also, kein Zwang, aber ein Rat zu vertrauensbildenden Maßnahmen, zum Vorteil beider Seiten.
 
Du meine Güte.
Es gibt nur eine Sicherheit beim Kauf. Persönlich (in Begleitung) die Artikel abholen und vor Ort testen, dann bezahlen. Ein seriöser Verkäufer hat damit keinerlei Probleme. Wobei ich (unabhängig, ob ich das vorhabe) immer nach der Selbstabholung frage. Lehnt ein Privatverkäufer das ab, lasse ich die Finger davon.
Ansonsten sollten die Bundesbedenkenträger die Finger von anderen Privatkäufen lassen und zu einem Händler gehen. Ohne Selbstabholung besteht immer ein Risiko, dass man notgedrungen eingehen muss, wenn man "sparen" will. Ansonsten gibt es noch die faszinierende Möglichkeit des Rechtsweges, wenn so ein Geschäft in die Hose geht.

lg
Uwe
 
Du meine Güte.
Es gibt nur eine Sicherheit beim Kauf. Persönlich (in Begleitung) die Artikel abholen und vor Ort testen, dann bezahlen. Ein seriöser Verkäufer hat damit keinerlei Probleme. Wobei ich (unabhängig, ob ich das vorhabe) immer nach der Selbstabholung frage. Lehnt ein Privatverkäufer das ab, lasse ich die Finger davon.
Ansonsten sollten die Bundesbedenkenträger die Finger von anderen Privatkäufen lassen und zu einem Händler gehen. Ohne Selbstabholung besteht immer ein Risiko, dass man notgedrungen eingehen muss, wenn man "sparen" will. Ansonsten gibt es noch die faszinierende Möglichkeit des Rechtsweges, wenn so ein Geschäft in die Hose geht.

lg
Uwe

das ist natürlich ne gute möglichkeit. unabhängig davon, ob man jetzt selbst abholt oder nicht, erstmal danach zu fragen.



ich habe bereits was im forum hier gekauft, so ist es ja nicht

das thema hatten wir schon
 
Es gibt nur eine Sicherheit beim Kauf. Persönlich (in Begleitung) die Artikel abholen und vor Ort testen, dann bezahlen. Ein seriöser Verkäufer hat damit keinerlei Probleme. Wobei ich (unabhängig, ob ich das vorhabe) immer nach der Selbstabholung frage. Lehnt ein Privatverkäufer das ab, lasse ich die Finger davon.
Ansonsten sollten die Bundesbedenkenträger die Finger von anderen Privatkäufen lassen und zu einem Händler gehen. Ohne Selbstabholung besteht immer ein Risiko, dass man notgedrungen eingehen muss, wenn man "sparen" will. Ansonsten gibt es noch die faszinierende Möglichkeit des Rechtsweges, wenn so ein Geschäft in die Hose geht.

lg
Uwe

Personalausweis und Telefonnr. erhöhen die Sicherheit. Punkt.
Sie stellen keine 100% Sicherheit dar. Auch die Selbstabholung nicht, da es durchaus versteckte Mängel geben kann, die nur Zeitweise auftreten. Trotzdem ist dein Tip mit der Frage nach der Selbstabholung gut, aber die Selbstabholung deshalb nicht immer möglich oder sinnvoll.

Maßnahmen zu setzen, die die Sicherheit erhöhen, sind sinnvoll,- und daher nicht sinnvollerweiße als Bundesbedenkenträgertum abzutun. Schließlich hats schon genügend Betrugsfälle hier gegeben. Auf jedem sonstigen Verkaufsvertrag, steht Namen und Adresse/Telefonnummer. Wenn das keinen Sinn hätte wärs nicht so. So wirds eher den Betrügern mit besonders viel krimineller Energie vorbehalten sein, hier noch Opfer zu finden, weniger aber dem Gelegenheitsbetrüger. Immerhin kämen noch Dinge wie Urkundenfälschung, ect., dazu.

Mit einem, der ein Problem damit hat seine Personalien(Dokument) bekannt zu geben, würde ich weder im realen Leben, und schon gar nicht im virtuellen ein Geschäft machen. Da kann ich gleich Lotto spielen.
Der Handel verlangt oft ~30%Anzahlung für Bestellungen und Anfertigungen (dadurch braucht man weniger den Ausweis). Deshalb schreibt man beim KFZ-Unfall am besten vom Führerschein den Namen ab. Nur, wenn man einem unbekannten Geld überweist, soll eine Absicherung auf einmal alles übertrieben und Blödsinn sein? Alles ohne Absicherung gescheiter und viel schöner?..... Wird wohl eher umgekehrt sein.

Der Rechtsweg ist aus verschiedenen Gründen oft nicht Zielführend oder mit großem Aufwand/Risiko verbunden und wird Wertbezogen häufig deshalb unterlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Limal, du wirbelst da vieles durcheinander.
Erst einmal reden wir hier über den Privatverkauf, i.d.R. läuft der anders ab als ein gewerblicher Verkauf. Daher können die Regeln und Abläufe auch hier nicht übertragen werden.
Personalausweis und Telefonnr. erhöhen die Sicherheit. Punkt.
Habe nichts anderes behauptet, jedoch werde ich keiner Privatperson eine Kopie meines Personalausweises zusenden. Das "warum" ersparte ich mir.
Auf jedem sonstigen Verkaufsvertrag, steht Namen und Adresse/Telefonnummer.
Falsch. 99% aller Kaufverträge fehlen diese Angaben. Oder hast du an der Kasse bei Aldi diese Daten angegeben? Einen "Verkaufsvertrag" gibt es übrigens nicht.
Der Handel verlangt oft ~30%Anzahlung für Bestellungen und Anfertigungen (dadurch braucht man weniger den Ausweis). Deshalb schreibt man beim KFZ-Unfall am besten vom Führerschein den Namen ab. Nur, wenn man einem unbekannten Geld überweist, soll eine Absicherung auf einmal alles übertrieben und Blödsinn sein? Alles ohne Absicherung gescheiter und viel schöner?..... Wird wohl eher umgekehrt sein.
... und das hat jetzt was mit Privatverkäufen zu tun?
Der Rechtsweg ist aus verschiedenen Gründen oft nicht Zielführend oder mit großem Aufwand/Risiko verbunden und wird Wertbezogen häufig deshalb unterlassen.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber diese Aussage ist falsch und widerspricht den Tatsachen.

Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
... und das hat jetzt was mit Privatverkäufen zu tun?

Alles und nichts,- je nach dem auf was man sich privat einig wird.
Auch da kann ich eine Schritt um Schrittabwicklung vereinbaren. Eigentlich wollte ich damit aber nur sagen, dass es unter Menschen durchaus üblich ist, beiden Vertragspartnern eine Absicherung über bekanntgabe der Personalien/Telefonnr., freiwillig zu gewähren. Dokumentkopien werden durchaus als probates Mittel angesehen und sind nicht unüblich. Wer damit ein Problem hat,- bedenklich? Da der Internetverkauf-/kauf noch relativ neu ist, und dadurch sich vielfach die Vertragspartner nicht zu Gesicht bekommen, ist unsere Kultur dahingehend noch nicht nachgereift, sodass diesem Unsicherheitsfaktor entsprochen wird. Wir verkaufen noch so, als stünden wird dem Verkäufer mit seiner Ware gegenüber,- könnten diese überprüfen und uns für den Kauf entscheiden. Einem wildfremden Menschen Geld zu überweisen, und darauf zu hoffen die Ware zu bekommen, entspricht nicht den Sicherheitsmechanismen, die wir sonst im Handel (nicht umsonst,- egal ob Privat oder nicht) eingezogen haben. Und dass ausgerechnet bei Privatkäufen, die für Mißbrauch deutlich anfälliger sind, als von Händlern.

Ich habe nicht behauptet, das ein Kaufvertrag nicht auch mündlich abgeschlossen werden kann, oder durch Artikel an sich nehmen und an der Kassa bezahlen. Da bringst jetzt aber du was durcheinander, da die Vertragspartner hier im Forum ja seltener vor Ort die Ware prüfen und übergeben können. Somit hat die Aldikassa nur dann was mit der Sache hier zu tun, wenn man nicht Sachbezogen argumentieren will, oder sich lieber der Wortklauberei widmen. Ich habe jedoch ausschließlich von einem schriftlichen Kaufvertrag gesprochen. Jedenfalls ist es so, dass man sich auf auf die Art der Verkaufsabwicklung so einigen kann, wie es den Vertragspartnern beliebt.

Und leider,- es wird oft ein Kauf unter Lehrgeld abgebucht, und damit bleibt so mancher Betrug ungesühnt. Haben schon mehrere hier davon berichtet.
Machen kann man über Polizei/Gericht viel, die Praxis sieht oft anders aus. Die Lösungsorientiertheit liegt wie so oft im Vorbeugen und nicht im Rechtsstreit.

Es geht hier auch nicht darum, wozu du bereit bist, oder nicht, sondern welche Empfehlungen für die Erhöhung der Sicherheit des Käufers abgegeben werden können. Niemand muß, jeder kann. Es könnte eine Entwicklung in diese Richtung angestoßen werden, mehr nicht. Ob du damit glücklich wirst ist nicht relevant, wenn eine Weiterentwicklung breit gewünscht wird.
Das ein gewerblicher Verkauf etwas anderes ist, weiß glaub ich jeder. Muß aber nicht heißen, das Elemente daraus, übernommen in den privaten Bereich, nicht sinnvoll sein können.
Jedenfall handeln wir heute waghalsiger, als es jemals zuvor der Fall war.
Ansonsten kenn ich nur Kaufverträge, auf denen die Daten der Vertragspartner angeführt sind. Auch da wird versucht Telefonnummer und sogar Geburtstag zu erfassen. Die meisten Kunden haben damit kein Problem, warum sollte es für einen Privaten ein Problem sein, der ja weniger dazu neigt irgendwelche Daten zu sammeln?

Angst vor einem Stalker,- Psycho....? Der kann dir an jeder Ecke und bei jedem Verkauf im Regionalblatt begegnen. Veröffentlichung der Kopie?....muß schon ein Verrückter sein,- und du kannst ihn ja per Gericht antworten....?!

Vielleicht gibts aber auch Möglichkeiten ohne Lichtbildausweis....., ist mehr als Denkanstoß gedacht. Verbesserungsbedarf seh ich aber schon.
 
Da bringst jetzt aber du was durcheinander, da die Vertragspartner hier im Forum ja seltener vor Ort die Ware prüfen und übergeben können.
Tja, dass kommt hier viel öfters vor, als du denkst. Eigene Erfahrung. Ich habe hier auch schon mitbekommen, das man User, die in der Nähe des Verkäufers wohnen, um Hilfe (Überprüfung, Beschau der Artikel) bittet.
Betrugsfälle sind hier im Gegensatz zu EBay und Co. (andere, nicht vorhandene Strukturen) eher die Ausnahme. Dazu kann Scorpio sicher mehr sagen.

Ansonsten wiederholst du dich und bringst wieder Argumentationen aus dem gewerblichen Handel, die man nicht übertragen kann.
Auf einem normalen, schriftlichen Kaufvertrag stehen i.d.R. weder das Geburtsdatum noch die Personalausweisnummer. Wozu denn auch?

Meinerseits ist alles gesagt. Hohecker, ich bin raus.

Uwe
 
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