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Bibble 5

Ich hatte ja von Bibble aus nach jpg exportiert. In Gimp dann das Originale jpg ohne zu schärfen verkleinert und so abgespeichert.

Das Original-JPEG ist ja sicherlich in der Kamera geschärft worden, also muss man im RAW-Konverter diese Schärfung irgendwie nachstellen. Das GIMP-Verkleinern passiert vielleicht auch mit irgend einer Nachschärfung, welche ebenfalls in Bibble nachgestellt werden muss. Insgesamt ist das alles ein bisschen freudlos und mühselig. Am Ende bekommt man aber immer irgendwie (fast) identische Resultate, und wenn die von einem Haufen Regler abhängen ... Im Anhang ist nochmal ein verkleinertes JPEG, dass ich in Bibble anders nachgeschärft habe als in dem XMP aus dem ZIP ein paar Beiträge weiter vorn.

Ich hab spaßeshalber nochmal Deine GIMP-Version, meine letzte Bibble-Version und die dazugehörige Bibble-XMP reingehangen - die Unterschiede liegen im homöopathischen Bereich, und am Ende spielt auch noch eine vielleicht unterschiedliche JPEG-Kompressionsqualität mit rein.
 
@ DerDude

Vielen Dank für die Info. Ich verwende im moment Kubisch.

@ lathspell

Ich werde noch ein wenig weiter probieren. Vielen Dank für deine Hilfe!
 
Achso, ganz vergessen: Beim JPEG-Output habe ich in der letzten Version das Nachschärfen auf 150/0,8/2 gesetzt, JPEG-Ausgabequalität auf 85%.
 
Ich habe eben enttäuscht festgestellt das ich mit Bibble 5 besser meine Raw-Dateien nicht nach JPG verkleinere da Gimp das besser kann:

Nimm mirs nicht übel, aber ohne Angabe von konkreten Ausgabeparametern ist die Aussage ziemlich sinnfrei.

Wie sind da eure Erfahrungen?

Ich kann nicht klagen. Allerdings muss man sich mit der Thematik befassen. Die Bibble-Default-Einstellungen sind nicht unbedingt optimal, gleich garnicht für jeden Zweck und jedes Bild.

Das erste Foto wurde mit Bibble verkleinert, beide wurden nach dem verkleinern nicht geschärft (das macht's auch nicht besser mit Bibble):

Wo genau haperts denn? Auf den Bildern kann man bei der Auflösung nicht wirklich viel erkennen. Das Gimp-Bild wirkt minimal schärfer, was aber auch schon leichte Artefakte aus der JPEG-Kompression sein können. Wie gesagt, ohne konkrete Arbeitsabläufe und die genutzten Parameter ist das Ganze nicht sinnvoll zu bewerten/beurteilen.
 
Das Gimp-Bild wirkt minimal schärfer, was aber auch schon leichte Artefakte aus der JPEG-Kompression sein können. Wie gesagt, ohne konkrete Arbeitsabläufe und die genutzten Parameter ist das Ganze nicht sinnvoll zu bewerten/beurteilen.

Ich habe mein Frieden schon gefunden mit Bibble, was die Schärfe der Verkleinerungen angeht. Ich bekomme es mit Gimp tatsächlich nur etwas besser hin, wie bei der sw Aufnahme zu sehen. Wenn es um einzelne Bilder geht, werde ich vermutlich die Reise nach Gimp antreten, zumal ich da mit entsprechendem Script auch gezielt die Schatten und helleren Bereiche nach der Verkleinerung schärfen kann.

Als Ausgabeparameter gab ich übrigens an, das keine Schärfung der Verkleinerung erfolgte, weder in Gimp noch in Bibble. Ich ging davon aus, das eine gute Verkleinerung auch eine gute Voraussetzung zum weiteren schärfen bietet.
 
Ich habe noch einmal eine Frage zum Katalog...

Folgende Gedanken: Ich habe bspw. 100 RAWs zu bearbeiten und lade mir diese auf die SSD. Meine Ordner benenne ich immer passend zum Aufnahmetag, für heute z.B. 11-05-16. Lese ich den Ordner nun in Bibble ein, dann sage ich immer Ordner importieren und er liest den 11-05-16 ein und benennt ihn in der Katalogliste ja auch dementsprechend.

Jetzt würde ich gerne nach der Bearbeitung diesen Ordner verschieben, da auf der SSD ja nicht unendlich viel Platz herrscht. Gäbe es nun die Möglichkeit den Ordner einfach im Dateisystem zu verschieben und Bibble würde es eigenständig bemerken und den Verweis im Katalog anpassen???

Oder gibt es eine andere schnelle Möglichkeit, wie man gut mit einer HDD und SSD und Bibble arbeiten kann?!

Hier würden mich eure Wege sehr interessieren!!!

LG
 
Ich hab die SSD bei mir so eingebunden:

SSD:
System + Programme (also inkl Bibble)
Der ~ /.bibble5 ordner (gibts unter Windows und Linux analog) für meine Plugins und Presets
Bibble Cache
Bibble Catalogs

HDD (raid):
meine Bilder

Sprich alles was kein Bild ist auf der SSD. Damit kann Bibble beim Importieren die Raws mit >300MB/Sekunde lesen ohne dauernd zum Schreiben die Köpfe wegzubewegen. Und alles was die Catalogs benutzt ist wahnsinnig schnell (z.b. nach Keywords suchen)

Ich denke nicht, dass das verschieben der Bilder auf die SSD noch einen deutlichen Geschwindigkeitsvorteil bringt.
 
Ich sehe das wie Spoilerhead: Die SSD bringt wenig bei den Bildern selbst, zumindest weniger als bei den Katalogen. Da bei den Bildern eher die Prozessorperformance wichtig ist (Previews, Änderungen, etc.) würde ich da auch keinen extra Aufwand betreiben und die Bilddateien gleich an die richtige Stelle packen. Spart Nacharbeit und schließt zusätzliche Fehlerquellen aus.
 
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