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Bibble 5

Ich habe bei B4.9 immer damit gestartet, alle Bilder markiert und die Metadaten bei allen Bildern glecihzeitig geändert. Ausserdem habe ich gleich bei allen die Schärfung ein- oder ausgeschaltet.
Danach habe ich mir erst die Bilder einzeln vorgenommen.

Wenn man bei B5 alles markiert, ändert man aber nur das Bild, welches den roten Rahmen hat. Gibts hier auch eine Markierung die auf alle Bilder gleichzeitig wirkt?

Schlüsselwörter werden auf alle übertragen, ansonsten Strg-C Strg-V, wobei es da die sinnvolle Option des Kopieren ausgewählter Einstellungen gibt. Bspw. Weißabgleich und look-profile aber nicht die Belichtungskorrektur.

rhadamanthys
 
Was mich daran stört ist die Tendenz, auf Gedeih und Verderb von einer Software abhängig zu sein. Wenn ich meine RAW files in Lightroom verwalte und doch mal wechseln will (oder Adobe das Produkt "erdet"), sehe ich doch etwas alt aus, oder?

Wenn du die Möglichkeiten der Verschlagwortung und Beschriftung nutzt, diese in XMPs versorgst, dann kannst du auch nach einem Wechsel recht schnell wieder "Ordnung" herstellen, denke ich.
 
und bei welcher software ist das nicht so?

Software, die sich offener Standards bedient oder bei der die Datenformate offenliegen, ist dahingehend weitaus weniger anfällig.
 
Achso, es ist also in Ordnung, daß nun auf einmal eine mir fremde Firma auftaucht und ich denen meine Lizenzdaten geben soll? Hat mich Bibblelabs offiziell darüber informiert, daß sie den Vertrieb abgegeben haben? Hat Bibblelabs mich gefragt, ob sie meine Daten an ASH weitergeben können?

Da beides eindeutig mit einem Nein zu beantworten ist, sehe ich keine Notwendigkeit, mich an ASH zu wenden und betrachte weiterhin Bibblelabs als meinen zuständigen Ansprechpartner.

Eine offizielle Mitteilung kann eine E-Mail oder Brief sein. Aus einer bloßen Weiterleitung leite ich sowas noch lange nicht ab.

P.S.: Wer oder was ist Thinkpad?
 
Wenn du die Möglichkeiten der Verschlagwortung und Beschriftung nutzt, diese in XMPs versorgst, dann kannst du auch nach einem Wechsel recht schnell wieder "Ordnung" herstellen, denke ich.
Ich bin bisher davon ausgeganden, daß LightRoom nicht nur die Metadaten n "irgendeiner" Datenbank gespeichert werden. Wenn das nicht so ist -- umso besser.
 
Achso, es ist also in Ordnung, daß nun auf einmal eine mir fremde Firma auftaucht und ich denen meine Lizenzdaten geben soll? Hat mich Bibblelabs offiziell darüber informiert, daß sie den Vertrieb abgegeben haben? Hat Bibblelabs mich gefragt, ob sie meine Daten an ASH weitergeben können?
Nein das haben sie sicher nicht, genau so wenig wie sie mich gefragt haben.
Aber habe ich dadurch einen erkennbaren wirtschaftlichen oder gar persönlichen Nachteil, welcher Art auch immer?
Da beides eindeutig mit einem Nein zu beantworten ist, sehe ich keine Notwendigkeit, mich an ASH zu wenden und betrachte weiterhin Bibblelabs als meinen zuständigen Ansprechpartner.

Eine offizielle Mitteilung kann eine E-Mail oder Brief sein. Aus einer bloßen Weiterleitung leite ich sowas noch lange nicht ab.

P.S.: Wer oder was ist Thinkpad?
Du kannst dir das Leben natürlich auch komplizierter als nötig machen.
Thinkpad ist ein Laptopprodukt von IBM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kritik bezieht sich darauf, daß Bibblelabs automatisch jeden registrierten Nutzer automatisch zu den lokalen Händlern weiterleitet und keine Unterscheidung zwischen denen macht, die Bibble direkt bei Bibblelabs und denen, die bei ASH gekauft haben, macht.

Nun ja, Bibble Labs ist ein US-amerikanisches Unternehmen. Daher sieht man dort sicherlich keinerlei Probleme in der Weitergabe von Daten, vor allem, wenn es sich um die Daten von Nicht-US-Bürgern handelt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Datenschutz#Vereinigte_Staaten
 
...
Aber habe ich dadurch einen erkennbaren wirtschaftlichen oder gar persönlichen Nachteil, welcher Art auch immer?

Darum gehts garnicht, ob da irgendjemanden einen Nachteil bekommen hat. Sollte sowas ohne mein Einverständnis geschehen sein, dann halte ich das für einen sehr schlechten Stil.
Weshalb sollte ich dann einer solchen Firma zukünftig Vertrauen schenken? Wie kann ich mir dann sicher sein, daß eine solche Firma mit anderen Daten (z.B. Bankdaten) vertraulich umgeht?

Du kannst dir das Leben natürlich auch komplizierter als nötig machen.

Nein, so sehe ich das nicht. Bei einer solchen Frage, werden ethisch-moralische Gesichtspunkte berührt.

Ich arbeite in einer US-Firma und wir müssen jedes Jahr ein sog. Law Connect absolvieren, wo genau solche Fragen ausführlich behandelt werden. Zumindest bei uns ist es so, daß persönliche Daten nicht ohne Einwilligung des entsprechenden Kundens weitergegeben werden.

Mir ist schon klar, daß ich anscheinend zu einer aussterbenden Art gehöre, wenn ich auf Datensicherheit und -schutz achte. Vielleicht kann ich Deine Argumentation daher nicht nachvollziehen.

Thinkpad ist ein Laptopprodukt von IBM.

Ah, wieder was gelernt. Danke.


Nun ja, Bibble Labs ist ein US-amerikanisches Unternehmen.

Wie ich oben schon schrieb: Ich halte sowas für keinen guten Stil.

Letztendlich ist das aber alles Spekulation, da niemand - außer Bibblelabs - weiß, ob die Daten an die lokalen Händler weitergeleitet worden sind.
 
Ich arbeite in einer US-Firma und wir müssen jedes Jahr ein sog. Law Connect absolvieren, wo genau solche Fragen ausführlich behandelt werden. Zumindest bei uns ist es so, daß persönliche Daten nicht ohne Einwilligung des entsprechenden Kundens weitergegeben werden.
Ja, und wenn dann irgendwelche diffuse US-bezogene Staatsinteressen hinterrücks (geheimdienstlich) ins Feld geführt werden, übermittelt deine Firma diese Daten genauso ohne zu fragen weiter.
 
Das mag sein und wäre sicherlich auch bei deutschen Firmen so.
Nun geht es hier aber sicherlich nicht um geheimdienstliche Informationen. Ich halte es dennoch für einen schlechten Stil.

Gerade habe ich mit ASH telefoniert und sie gefragt, wer nun für die Kunden zuständig ist, die direkt bei Bibble Labs gekauft haben. Deren Aussage ist folgende: ASH ist hierzulande nun vollständig für den Vertrieb und die Produktunterstützung zuständig. Auch wenn man neu bei Bibble Labs kaufen möchte, wird man nun direkt zu ASH weitergeleitet.
ASH ist auch für die Kunden zuständig, die direkt bei Bibble Labs gekauft haben. Damit diese Kunden das Upgrade auf B5Pro erhalten, hat Bibble Labs die berechtigten Seriennummern an ASH übermittelt. Es wurden keine Stammdaten der Kunden übermittelt.

Damit wäre das nun geklärt. Ich wünsche mir dennoch eine bessere Aufklärung diesbezüglich von Bibble Labs.
 
Habe gestern im Bibble Forume gelesen, das jetzt auch die Registrierung über ASH für Kunden funktioniert, die direkt bei Bibblelabs gekauft haben. Seit ca. 5 Januar liegen denen die Registrierungsschlüssel deren Kunden vor, so dass jetzt eine problemlose Registrierung eben über ASH nichts mehr im Wege stehen sollte.
Für mich leider zu spät, da ich den Updatecode mit einen Proxy direkt über den Bibble Account geholt habe.
Ich finde es zwar schön, dass sich Bibblelabs bemüht hat, hier eine Lösung zu finden, nur wurde niemand darüber informiert. Ich habe bis heute von ASH noch von Bibblelabs eine Antwort erhalten und wurde so im unklaren gelassen, wie es weitergeht. Verzweifelt habe ich dann zur Proxy Lösung gegriffen. Schade dass man solche Informationen aus einen englisch sprachigen Forum sich selber holen muß, dass es jetzt über ASH funktioniert. Hätten die die Anwender informiert, hätte ich noch die ein, zwei Tage gewartet und hätte es erneut über ASH probiert.
Mit der Weitergabe der Daten hätte ich jetzt in diesem Fall kein Problem gehabt, da ASH einfach nur der Vertrieb von Bibblelabs in Deutschland ist.
Das ist so, als wenn ich eine Nikon Kamera kaufe und sie über das Internet registriere. Einschicken kann ich sie aber z.B. nach Düsseldorf, München, Köln....und die können bestimmt alle meine Registrierungsdaten oder alten Reparaturberichte abfragen, obwohl denen nicht alle die Erlaubnis dazu gegeben habe. Letztendlich gehören die halt alles zum Nikonverbund. Was anderes wäre es, wenn jetzt auf einmal Canon meine Daten hätte.
Ich denke, es wurden ja auch keine geheimen Daten bei ASH verlangt (z.B. Bankverbindung..). Eine Adresse kann man heute überall herausfinden, wenn man will und wegen dem Code? Was wollen sie schon damit machen. Einen anderen geben? Schließlich hätte ich ja den Nachweiß, dass ich ihn käuflich erworben habe.
Naja, was soll es. Ich habe jetzt den Code auf meinen Namen sogar und nicht von dem des Vorbesitzer. Anscheinend wird der Code neu errechnet, wenn man es direkt über Bibblelabs macht.
 
ASH kann man da überhaupt keinen Vorwurf machen, daß das so chaotisch läuft. Bibble Labs ist hier der Verursacher und sollte schnellstmöglich lernen, wie man mit Kunden kommuniziert. Das ist doch bei der ganzen Aktion das Problem. Wären die Leute vernünftig (über eine E-Mail oder beim Login in ihr Kundenkonto) informiert würden, gäbe es keine Verunsicherung, wer nun der Ansprechpartner ist noch wäre im Bibbleforum eine entsprechende Diskussion.

Das ist auch mein Hauptkritikpunkt: Mangelhafte Kommunikation.
 
Tänzer: Da bin ich deiner Meinung. Die hätte einen wirklich auf den laufenden halten können, wie und wann es funktioniert. Die Information einfach in den Account der User reingeschrieben und ich hätte gewußt was Sache ist oder wann es über ASH funktioniert.
 
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