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RF/RF-S Bezahlbares Astrofotografie Beginner-Setup für RF Mount

Vom Samyang habe ich zu viele Probleme mit der Serienstreuung mitbekommen, davon würde ich eher Abstand halten. Vielleicht hat sich das mittlerweile auch etwas verbessert, aber zumindest in DSLR Zeiten war das eine Lotterie.
Naja, ganz so wild is auch nicht... ich hatte einige davon, vor allem weil ich oft gekauft genutzt wieder verklauft und dann doch wieder Sehnsucht hatte, ich hatte zumindest immer Glück demnach, war mir allerdings auch egal, weil die ja gebraucht vom Händler nicht teuer kommen, dann ausprobieren wenns passt behalten, wenn nicht, tauschen lassen, bei Gebrauchtware legitim.
Laowa hab ich auch noch, aber nutze es kaum noch, meist hab ich jetzt eher ne APSc mit dem TTArtisan 10mm draussen.
 
Den Pointer und/oder den Polar Scope? Was ist mit Keil bzw. Wedge gemeint?
Der Laser reicht bei WW Aufnahmen, den Polsucher wenn du mit längeren Brennweiten fotografieren möchtest da die Einnordung mit Polsucher genauer ist. Die Genauigkeit der Einnordung entscheidet dann wie lange man mit Brennweite x belichten kann.
Mit welcher Software sind die Bilder gestackt? Ich nutze Lightroom. Reicht dies für den Anfang?
Es gibt haufenweise freie Astrosoftware die da besser ist (Deep Sky Stacker, Siril, Astap........
Die 7D Mark II hat einen integrieren Timer. Ich brächte dann nur ein Kabel vom Blitzschuh zu Nomad (2,5mm Klinke)?
Du mußt nicht zwingend deine Kamera mit dem Tracker verbinden. Ich kenne den Timer der 7D nicht, wenn man dort die Belichtungszeit - Anzahl der Bilder und die Pause zwischen den Bildern einstellen kann reicht das.
Dann noch in der Kamera die Spiegelvorauslösung aktivieren und das beim Timer berücksichtigen, und los gehts.
PS: zur langen Brennweite auf dem Nomad Achtung, lieber 1/3 Gewicht unter der max. Zuladung bleiben.

Zur Wedge, das ist eine kleine Vorrichtung die dir beim ausrichten enorm hilft weil du die Achsen getrennt und feinfühlig einstellen kannst, bei einem Kugelkopf ist das u.U. fummelig.
 
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Der Laser reicht bei WW Aufnahmen, den Polsucher wenn du mit längeren Brennweiten fotografieren möchtest da die Einnordung mit Polsucher genauer ist. Die Genauigkeit der Einnordung entscheidet dann wie lange man mit Brennweite x belichten kann.
Wobei ich da wirklich anmerken mag, selbst eine nur-in-etwa-Einnordung und eine simple Nachführung erbringt schon deutlich sichtbaren Erfolg aus dem Stand raus, gerade auch schon wenn man nur die MIlchstrasse mit 16mm o.ä. im Panorama haben mag - das sieht man schon bei 30sek wie verzogen schon die kleinen Pünktchen waren und man traut sich rasch mehr mit entsprechendem Erfolg... und auch 200mm auf den Orion machen plötzlich schon richtig Spass mit ganz einfachen Mitteln bereits....

Leider - Kehrseite der Medaille - meist führst das dann zu massiven Investitionen in richtig grosses Equipment ;-) man will irgendwie immer mehr ;-)
 
und auch 200mm auf den Orion machen plötzlich schon richtig Spass mit ganz einfachen Mitteln bereits....
Und wie lange waren die Belichtungszeiten bei 200mm und an welcher Kamera?
 
200mm an 7D und 5D später R10, 7, 8, 5, mittlerweile aber auch gerne mit OM1II aber an anderem Objektiv jedoch, vom Stativ starr geht da ja nicht viel, weisste ja, obwohl selbst da schon was zu erkennen ist, 1,5s und mit Zähneknirschen 3s.
Selbst so ne einfache Bresser Nachführung vom Flohmarkt mit total stümperhaft eingenordetem Kopf machte dann schon mal Faktor 10 möglich....
den rest kennste ja sicher auch, dann gehen die Zeiten eher runter die Anzahl der Bilder hoch, das Stacken beginnt, und eh man sichs versieht steht ne paralaktische wave Montierung im Schuppen....

Die grossen Schritte sieht man mM am Anfang mit den simplen Gadgets, fitzelig wirds am Ende des Weges mit den letzten Quäntchen ;-)
mehr wollt ich damit garnicht ausdrücken. Und dazu reichts schon in etwa auf den Pol ausgerichtet zu sein, selbst grob daneben ist besser als auf nem Stativ entgegengesetzt in die Walachei zu schauen... (bei Milchstrasse und Orion im WInter)
 
1,5s und mit Zähneknirschen 3s.
Selbst so ne einfache Bresser Nachführung vom Flohmarkt mit total stümperhaft eingenordetem Kopf machte dann schon mal Faktor 10 möglich....
Dann lassen wir die schlechten 3 sek. mal außen vor und nehmen die 1,5sek. x Faktor 10 =15 Sek, und nun stell dir vor was es ausmacht die Montierung genauer auszurichten und es sind plötzlich 1 oder gar 2 Minuten drin.
Kannst du dir vorstellen wie sich das auf die Iso und den Dynamikumfang auswirkt?
 
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klar kann ich.... nix anderes meine ich ja lediglich mit der Abwandlung den ersten grossen Schritt gibts mit den einfachen Mitteln, der nächste grosse kommt dann erst mit den grossen Kalibern wieder. Wichtig ist erstmal mM die Scheu zu verlieren dass man irgendwas nciht hinbekommt, und ne simple Montierung Richtung Norden zu bringen, so in etwa... der Rest kommt mit jedem weiteren Male wenn man aufbaut. Manch einen Kumpel hats schon verblüfft als er sein Handy einfach mal dazugeschnallt hat....
 
Du mußt nicht zwingend deine Kamera mit dem Tracker verbinden. Ich kenne den Timer der 7D nicht, wenn man dort die Belichtungszeit - Anzahl der Bilder und die Pause zwischen den Bildern einstellen kann reicht das.

Vielen Dank für die wertvollen Informationen. Man kann bei der 7D Mark II z.B. einstellen, 10 Bilder im Intervall von 95 sek. Die Pause ergibt sich zwischen Intervall und Belichtungszeit.

Zur Verbindung Tracker mit Kamera. Aus der Webseite des Herstellers hatte ich entnommen, dass der Tracker sich weiterbewegt, wenn über das Kabel der Impuls kommt. Hab ich das Falsch gelesen/übersetzt?

Danke & Gruß
 
Zur Verbindung Tracker mit Kamera. Aus der Webseite des Herstellers hatte ich entnommen, dass der Tracker sich weiterbewegt, wenn über das Kabel der Impuls kommt. Hab ich das Falsch gelesen/übersetzt?

Danke & Gruß
Ein Tracker bewegt sich permanent, wäre ja blöd wenn der sich nur während der Aufnahme bewegt.
 
Hallo,

Endschuldigung an den TO, dass ich meine leicht Off Topic Fragen hier plaziert habe.

Ich habe zu dem Nomad noch zwei Fragen.
- Der Laser ist mit 5 mW angegeben und so "eigentlich" in D nicht mehr zulässig. Sollte man gleich in einen Polsucher investieren. Ich wohne nicht in der Nähe von einem Flugplatz o.ä.
- Würde die Montierung für den Anfang so reichen? Stativ -> Polwiege -> Nomad -> Kugelkopf -> Kamera In den Videos zum Thema sieht man ja die wildesten Konstruktionen.

Danke & Gruß
 
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Ich habe zu dem Nomad noch zwei Fragen.
Hast du dir auch schon mal andere kleine Nachführungen angesehen?
Wenn bei Nomad noch Zubehör dazu kommt relativiert sich das mit dem günstigen Preis wieder etwas.
Und du schriebst noch nichts zu den Brennweiten die du später benutzen möchtest.
Hier eine Alternative die bis 5Kg trägt, incl. der Polhöhenwiege und mit Polsucher, also keinen rechtlichen Stress wegen Laser und genauer.
 
Ich wollte mit dem Weitwinkel starten. Am Nomad finde ich die Baugröße ansprechend. Im Pro Kit A liegt man noch ca. 100 Eur dem Skywatcher.
 
Hallo liebes Forum!

Ich wollte mal mit meiner Eos RP ein wenig in die Astrofotografie hineinschnuppern und suche nach ein paar Tipps für den Einstieg...

Was solls denn sein? Deep Sky? Oder doch eher Milchstraße mit Landschaft? Bedingt dann doch unterschiedliche Linsen.

Wenn jemand ein altes Schätzchen kennt, dass man adaptieren könnte bin ich auch offen für weitere Vorschläge.

Mir fallen da noch spontan das Irix 21mm/f1.4 (dem leichtes Abblenden auch gut tut) und Sigma 14mm/1.8 ein.

Zum Thema Nachführungen hat die Katja noch gute Hinweise: https://nacht-lichter.de/reisemontierungen
 
… solche Sternensufnahmen gehen auch mit dem iPhone aus der Hand.
... sorry aber solche Aufnahmen sind mir viel zu wenig. Soll kein Angriff sein, aber ich erwarte da schon weit mehr als das wenn ich bereit bin eine 4-stellige Summe in die Hand zu nehmen!

Der Laser reicht bei WW Aufnahmen, den Polsucher wenn du mit längeren Brennweiten fotografieren möchtest da die Einnordung mit Polsucher genauer ist. Die Genauigkeit der Einnordung entscheidet dann wie lange man mit Brennweite x belichten kann.
... habe mich über den Nomad schlau gemacht und für WW oder nicht allzu lange Belichtungszeiten klingt der perfekt vor allem wegen der geringen Größe. Denke ich fange mal mit dem Laser an wenn ich dem Video glauben darf:


Objektiv-weise hatte ich recht schnell ein 14mm 2.8 bestellt und ich drucke mir gerade eine Bahtinov Maske für das Samyang. Erste Testbilder finde ich schon bei Offenblende recht gut. Zumindest besser als die vom 16mm STM. Hoffentlich passt das Wetter am 1.5. in der Nacht, dann kann ich los und das 14mm testen. Bilder poste ich wenn ich was vorzeigbares habe!

Dazu habe ich mir einen rein manuellen Nikon F -> Canon RF Adapter (ohne elektr. Kontakte) besorgt um das alte 200mm 4.0 Micro nutzen zu können. Eventuell kann ich mich damit mal an die Andromeda Galaxie waagen. Wird nicht gerade formatfüllend werden aber mal sehen was mit dem Setup geht.

Gewicht sollte damit unter 1,5kg bleiben egal ob mit dem 14mm, 85mm oder dem 200mm. Damit sollte der Nomad gut klarkommen.

Was solls denn sein? Deep Sky? Oder doch eher Milchstraße mit Landschaft? Bedingt dann doch unterschiedliche Linsen.

Deepsky klingt recht spannend aber primär wird es wohl eher Milchstraße mit schönem Vordergrund werden...

Gestern Nacht 180 Minuten die Region um Orion belichtet:
90x120 Sek. - f 3,5 - Iso 100 - Canon 100mm Makro - Canon RA.

... würde mich sehr interessieren wie viel bei dem Bild weggeschnitten wurde - 100mm können ja kaum so nahe dran sein! Bzw. würde es mich interessieren was man maximal mit 200mm gut machen könnte und wie nahe man dann wirklich ran kommt.

Ich hatte versucht mit dem 16mm 2.8 STM 12 Bilder der Milchstraße zu stacken. Danach das 16 bit TIF in LR bearbeitet aber irgendwie bekam ich die Milchstraße nur gut raus als ich mehrfach mit den Pinsel drüber bin mit recht krassen Werten für Klarheit, Vibrance, etc.

Sah dann von weitem gut aus aber im Detail sah man halt alle möglichen Artefakte. Jetzt frage ich mich ob es einfach zu wenige Bilder waren oder ob ich in der Bearbeitung was falsch mache... Falls wer gute Tutorials und/oder Richtwerte hat nach denen ich mal gehen kann, bitte teilen!

Vielen lieben Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Deepsky klingt recht spannend aber primär wird es wohl eher Milchstraße mit schönem Vordergrund werden...

Deepsky ist alles was außerhalb unseres Sonnensystems ist, also auch die Milchstasse.

... würde mich sehr interessieren wie viel bei dem Bild weggeschnitten wurde - 100mm können ja kaum so nahe dran sein! Bzw. würde es mich interessieren was man maximal mit 200mm gut machen könnte und wie nahe man dann wirklich ran kommt.
Da ist gar nichts weggeschnitten, als Anfänger unterschätzt man die Größe vieler Astroobjekte.
Die Andromedagalaxie ist mit 500mm am VF genau richtig, heißt auch mit 200mm erkennt man da schon einiges solange man genug Belichtungszeit sammelt.

PS: ich empfehle das kostenlose Stellarium, da kann man den Bildausschnitt für seine Kamera und Objektiv anzeigen lassen, dann kann man schon vorab planen was sich in der Nacht dann lohnt zu fotografieren.
Andromeda mit dem 100-500 bei 500mm.
 
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