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Bewerbungsdeckblatt

Ich mache es nach DIN 5008:2005. Wozu musst du dein Deckblatt unterteilen? Die Bearbeitung des Fotos wäre eventuell etwas, wenn du dich in einer Werbeagentur bewirbst - aber für einen angehenden Journalisten?
 
das bescheiden hat einen grund, der typ hat fast ne glatze

Auf dem angehängten Bild hat er aber eben gerade keine Glatze, noch nicht mal Geheimratsecken.:confused:
Außerdem kommt er auf dem Photo viel sympathischer rüber - gut, kann auch von Vorteil sein arrogant, bzw. rücksichtslos diabolisch zu wirken.

Was ich aber noch loswerden wollte:Vergesse bitte nicht, daß es um den Erfolg der Bewerbung geht (und wenn dann auch ein 0815-Bild evtl. für nötig ist)!;)

Gruß,

Axel
 
findet ihr dieses Bild besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
aha, unglaublich - ich finde es interessant, wie die meinungen auseinander gehen können. ich hab von meinem kumpel bestimmt 200 fotos gemacht.

er seine freundin und meine freundin fanden das erste bild mit abstand am besten. ich hab also ne menge auswahl an bildern ;)

jetzt bin ich total unentschlossen :ugly:
 
ach ja, meine freundin (ebenfals journalistin) hat mit einem ähnlichen deckblatt sofort eine stelle bekommen. der chef meinte sogar, das deckblatt ist richtig ins auge gestochen, ausserdem zeigt es ihm, dass sie mit grafikprogrammen umgehen kann. so schlecht ist das also nicht.....
 
Tja, Geschmäcker sind verschieden. Aber als Druckvorstufenfuzzi und Mediengestalter
finde ich es grausam und würde ich es gleich in Ablage P legen :evil:
 
aha, unglaublich - ich finde es interessant, wie die meinungen auseinander gehen können. ich hab von meinem kumpel bestimmt 200 fotos gemacht.

er seine freundin und meine freundin fanden das erste bild mit abstand am besten. ich hab also ne menge auswahl an bildern ;)

jetzt bin ich total unentschlossen :ugly:

Ohne die Vorgabe Bewerbung fände ich vielleicht auch das erste Bild besser (von photographischen her sicher - ansonsten irgendwie wirkt Dein Freund auf dem ersten arrogant - liegt vielleicht am erzwungenen Grinsen?, sorry), aber für eine Bewerbung ist einfach das konventionelle geeigneter.:o

Gruß,

Axel

P.S. ist aber toll wieviel Mühe Du Dir machst.
 
Ganz einfach schlicht - mit Namen, Kontaktdaten, s/w-Foto, einheitlicher Schriftgröße.
Eventuell noch oben "Bewerbungsunterlagen" oder "Bewerbung".

Weniger ist oft mehr.
 
Nö, es macht eben nicht jeder so, dass es einigermaßen seriös rüberkommt. Oft wird versucht mit möglichst vielen Texteffekten, verschiedenen Schriftarten und wer weiß wievielen Rahmen/Linien krampfhaft etwas zu "gestalten". Ich habe auch schon Bewerbungen in der Hand gehabt, die einen Farbverlauf in der Überschrift hatten :ugly: "Gute Typo sieht man nicht" hat mal jemand gesagt und ich finde damit hat er recht.

Aber ich wünsche dir bzw. deinen Freund trotzdem viel Erfolg.
 
Ist der Anzug wirklich die richtige Kleidung für die Bewerbung in dem Beruf? [Ich habe keine Ahnung, aber vielleicht fragst du mal deinen Freund danach.]
 
Das ganze muß nicht Dir/dem Bewerber gefallen, sondern dem Personalchef ansprechen. Da man leider nicht weiß ob da ein alter Sack sitzt oder ein junger Hüpfer, sollte das ganze Klassisch gemacht werden. Mit einer klassischen, neutralen Bewerbung hebt sich von der Masse ab. Wenn das ganze jetzt nicht im Schnellhefter verschickt wird, sondern in eine richtige Bewerbungsmappe, kommt man schon mal in das nähere Auswahlverfahren.

Die meisten verschicken so grausame Massenbewerbungen, mit Rechtschreibfehlern und .... Was ich da schon in die Finger bekommen habe ist schier unglaublich.

Und kein sw Foto! Deckblatt mit "Passbild" ins obere Drittel, darunter nur den Namen, fertig.
 
Sorry für die harte Kritik, aber in meinen Augen sind weder Deckblatt noch Fotos gelungen.

Auch ich bin der Meinung, dass die Bewerbung eher schlicht und klassisch sein sollte. Die Kunst besteht nun darin, eine klassische Bewerbung interessant aber vor allem qualitativ hochwertig zu gestalten. Das Bild oben auf der eingestellten Bewerbung ist ja cool, hat dort aber nichts zu suchen.

Zu den Bildern:
Mir fehlt es an Details und Schärfe. Die Farben sind (zumindest bei den ersten Versuchen) zu rotstichig und übersättigt. Die Augen liegen im Schatten. Gesichtsausdruck eher nicht sehr ansprechend. Beim letzten Bild hast Du es aber ordentlich mit dem Weichzeichnen übertrieben. Das gehört vielleicht ins Poesiealbum aber nicht auf eine Bewerbung.

Ich bin auch der Meinung ein Bewerbungsbild sollte man nur dann selbst schießen (oder von einem Freund schießen lassen) wenn:

- die technische Ausstattung vorhanden ist (z.B. Studioblitz)
- die technischen Fähigkeiten des Fotografen vorhanden sind

Ist nicht böse gemeint, aber mein Tipp: Ab zum Profi und ein paar Euro in die Hand nehmen.
 
Das ganze muß nicht Dir/dem Bewerber gefallen, sondern dem Personalchef ansprechen. Da man leider nicht weiß ob da ein alter Sack sitzt oder ein junger Hüpfer, sollte das ganze Klassisch gemacht werden. Mit einer klassischen, neutralen Bewerbung hebt sich von der Masse ab.

Nach meiner Erfahrung - und ich bekomme auch immer wieder Bewerbungen zugeschickt - ist die erste Aussage auf jeden Fall richtig. Die Bewerbung und das Foto muss dem Empfänger gefallen, positiv auffallen oder zumindest nicht negativ wirken. Idealerweise erkundigt man sich, wer das Ganze bekommt und liest.

Ich für meinen Teil kann noch sagen, dass mir ein sympathischer, freundlicher Gesichtsausdruck lieber ist, als "die Bewerbung schlechthin". Und m. E. auch Vorsicht vor "zu viel", also z. B. Anzug/Kostüm bei einem handwerklichen Beruf. Aber genauso Vorsicht natürlich auch bei zu wenig, wie z. B. Freizeitkleidung bei einem Banker.

Positiv auffallen, wenn du das schaffst, das ist die halbe Miete für die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Ob der Gesichtsausdruck, mit den Schatten im Augenbereich, das erreicht, ich habe so meine Zweifel. Und wenn ich einen Journalistenjob zu vergeben hätte, würde mich ein Bild mit Kamera in der Hand oder mit Stift und Block oder sonst etwas, was mit dem Beruf zu tun, mehr ansprechen, als der Anzug mit Krawatte.
 
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