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Bewegungsunschärfe oder was anderes falsch gemacht?

Aber nur mit einem Graufilter vor der Kamera? Was Du hier loslässt sind Werte für Nachtaufnahmen in einer Fußgängerzone.

Nein, so übertrieben waren die Angaben nun auch nicht. Die Ausgangsfotos sind größtenteils bei ISO 800, Blende 5,6 und 1/160 s gemacht. Wenn man davon ausgeht, dass man für den Köter die Belichtungszeit mal mindestens um 2 LW verkürzen muss, liegt man schon bei Blende 2,8. Wenn man der Ansicht ist, man müsste sogar auf 1/1000 s, dann zusätzlich die Empfindlichkeit hoch. Die Angaben von Diphosphan sind also maximal einen LW "überzogen".

ciao
volker
 
Die Ausgangsbilder sind mit 1/500 brauchbar machbar. ISO 2500 für die 550D kein Problem. Mit ISO5000 hat man die Reserve auf 1/1000.
Alles für widrige Wetterbedingungen und "normalgroße" Ausarbeitungen/Ansprüche gedacht. Für ein paar Hunderter.

Die sehr guten Bilder werden halt bei besserem Wetter gemacht.

Das, was geschrieben wird ist, insofern der TO ein mehrfaches davon ausgeben will, richtig.
Das die 550D nicht eine brauchbare Lösung für das Problem darstellen könnte, bezweifle ich.
Es sei denn, man will TOPQuali auch bei Mieswetter, was ich ebenso bezweifle.

KX mag ich, nur zaubern kann sie auch nicht:
http://www.dpreview.com/reviews/canoneos550d/page28.asp
 
Wird sicher interessant sein. Ich hab da noch keinen Vergleich gesehen.
Und dann kommts eben drauf an, was/wohin will der TO,- und wieviel will er dafür ausgeben.
 
Nein, so übertrieben waren die Angaben nun auch nicht. Die Ausgangsfotos sind größtenteils bei ISO 800, Blende 5,6 und 1/160 s gemacht. Wenn man davon ausgeht, dass man für den Köter die Belichtungszeit mal mindestens um 2 LW verkürzen muss, liegt man schon bei Blende 2,8. Wenn man der Ansicht ist, man müsste sogar auf 1/1000 s, dann zusätzlich die Empfindlichkeit hoch. Die Angaben von Diphosphan sind also maximal einen LW "überzogen".

ciao
volker
Ich habe auch nur Laienhaft aus meiner Erfahrung gestern geschätz...
ISO 1600 stand da gestern nicht nur einmal bei mir:)
 
Nein, so übertrieben waren die Angaben nun auch nicht. Die Ausgangsfotos sind größtenteils bei ISO 800, Blende 5,6 und 1/160 s gemacht. Wenn man davon ausgeht, dass man für den Köter die Belichtungszeit mal mindestens um 2 LW verkürzen muss, liegt man schon bei Blende 2,8. Wenn man der Ansicht ist, man müsste sogar auf 1/1000 s, dann zusätzlich die Empfindlichkeit hoch. Die Angaben von Diphosphan sind also maximal einen LW "überzogen".

ciao
volker

Sehe ich auch so.
Zu dem kann man, gerade bei Hundesport sehr gut mit Fokusfalle arbeiten. Das macht 6FPS überflüssig und ermöglicht ein im Preis gemäßigtes Equipement, das ja vorhanden ist.
Der kurze Bildwinkel, sprich lange Brennweiten sind das Problem. Selbst wenn es im nächsten halben Jahr, was an zu nehmen ist vom Licht her nicht besser wird (sonnige Wintertage solle geben) reicht es auf 100mm runter zu gehen und mit um F4 und 1600ISo (wenn alle Wolken da sind, di es gibt) die Aufnahmen mit 1/320 zu machen.

Gruß
Fat
 
Bleibt knapp. Abgesehen davon, dass der TO mit 200mm fotografieren will/muss, hat das Objektiv bei 100mm F5 (knapp drunter 4,5), und ISO 1600 sollte man bei der 450D lieber nicht zu oft einsetzen müssen, weil schon recht viele Details verloren gehen. Dann noch die schon recht lange Zeit......
macht vermutlich auf Dauer nicht so viel Freude.

Wobei, zu den Hunden näher ran wär schon gut, weil man sonst ja trotz 200mm nicht viel vom Hund sieht.
 

Nicht "knapp" - unmöglich!

Wenn es bei Canon bleiben soll, dann mindestens ein Sigma oder Tamron 2.8/70-200. Und später dann mal ein Upgrade für den Body, vielleicht bringt Canon ja irgendwann wieder etwas konkurrenzfähiges im Einsteigersegment.

Oder halt doch der Systemwechsel - dürfte mittelfristig sogar günstiger sein.

Bleibt als Alternative noch die LowCost-Lösung: Auf nen sonnigen Tag warten... :evil:

ciao
volker
 
Nicht "knapp" - unmöglich!

Wenn es bei Canon bleiben soll, dann mindestens ein Sigma oder Tamron 2.8/70-200. Und später dann mal ein Upgrade für den Body, vielleicht bringt Canon ja irgendwann wieder etwas konkurrenzfähiges im Einsteigersegment.

Oder halt doch der Systemwechsel - dürfte mittelfristig sogar günstiger sein.

Bleibt als Alternative noch die LowCost-Lösung: Auf nen sonnigen Tag warten... :evil:

ciao
volker

Warten wäre billiger...spielen wir es doch mal bei Nikon durch damit der TE mal weiß was worüber wir da reden:
Also von sehr gut, über gut bis ok:)

D3 + 70-200mm VR II => 4000 Euro (gebraucht)
D700 + 80-200 F/2,8 => 2800 Euro (gebraucht)
D90 + 70-200mm F/2.8 VR I => 1800 Euro (gebraucht)

Und nun?
Lieber doch warten oder....?
 
D3 + 70-200mm VR II => 4000 Euro (gebraucht)
D700 + 80-200 F/2,8 => 2800 Euro (gebraucht)
D90 + 70-200mm F/2.8 VR I => 1800 Euro (gebraucht)

Und nun?
Lieber doch warten oder....?

1. Der OP möchte das hier weiterdiskutieren - wo es auch deutlich besser passt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=765840

2. DSLRS mit KB-Sensoren kommen schon aus Budgetgründen nicht in Frage und bieten für die Anforderungen des OP eh keine nennenswerten Vorteile.

3. Das Nennen einer bereits veralteten APS-C DSLR hilft auch nicht weiter, erst recht nicht in Kombination mit einem Objektiv, welches zusammen mit dem Body den Preisrahmen deutlich sprengt.

Im o.g. Thread wurden bereits taugliche Alternativen genannt, die insbesondere auch ins Budget passen.

ciao
volker
 
1. Der OP möchte das hier weiterdiskutieren - wo es auch deutlich besser passt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=765840

2. DSLRS mit KB-Sensoren kommen schon aus Budgetgründen nicht in Frage und bieten für die Anforderungen des OP eh keine nennenswerten Vorteile.

3. Das Nennen einer bereits veralteten APS-C DSLR hilft auch nicht weiter, erst recht nicht in Kombination mit einem Objektiv, welches zusammen mit dem Body den Preisrahmen deutlich sprengt.

Im o.g. Thread wurden bereits taugliche Alternativen genannt, die insbesondere auch ins Budget passen.

ciao
volker

1. Erkannt
2. Ja sehe ich auch so, die D90 ist aber APS-C
3. Was soll daran "alt" sein? Ich würde sagen gut und günstig.:lol:
 
Und später dann mal ein Upgrade für den Body, vielleicht bringt Canon ja irgendwann wieder etwas konkurrenzfähiges im Einsteigersegment.

Nachdem du dauernd schreibst, die 550d sei im Rauschverhalten um Welten schlechter als Pentax und Nikon, kannst du konsequenterweise nicht drauf hinweisen, dass Canon nur im Einsteigersegment nichts Konkurrenzfähiges hat, verwendet Canon dach im gesamten APS-C-Bereich im Wesentlichen den gleichen Sensor mit praktisch gleichem Rauschverhalten bei 550d, 60d und 7d.

Kann es sein, dass du die Unterschiede ein wenig übertreibst? :) Heutige Sensoren gleicher Größe unterschieden sich nicht um x-Blendenstufen, vor allem nicht beim RAW-Format. Und die Tests und Vergleichsbilder, auf die du verweist, sind eine Meinung, kürzlich las ich einen Testbericht (ich weiß echt nicht mehr von wem), der die 60d als "rauschärmste Kamera im APS-C-Bereich" bezeichnete. Gäbe es wirklich objektive Tests und -verfahren, würden alle Tests auf ein- und dasselbe Ergebnis kommen...

Gerade in der Situation des TO würde nur ein lichtstärkeres Objektiv und besseres Wetter helfen. Wenn du einen anderen Body als Lösung empfiehlst, denke ich, dass du falsche Hoffnungen beim TO weckst.
 
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