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Bewegungsunschärfe bei rennendem Hund

Die Belichtungsmessmethode ändert an den Lichtbedingungen ja nichts, .

Bei Blendenvorwahl und Spotmessung kannst du zuschauen wie die Zeit von 1:2000 zu 1:200 springt! Die Belichtungsmessmethode ist mind. so wichtig wie alles andere! Man nimmt nicht einfach die Spotmessung. Man muss sich vorher im klaren sein wass wohl am sinnvollsten ist. In diesem Fall wäre Spot jetzt nicht verkehrt. Je nach HG wäre die Selektivmessung auch von Vorteil!

da gibts eigentlich immer nur eine richtige Kombination aus Blende, Zeit und ISO.

Bezogen auf was?? Also entweder hast du dich nur flasch ausgedrückt oder..... :confused: Wenn es egal ist welche Messmethode und es eh nur eine richtige Kombination gibt wieso sind Schwarze/Weisse Hunde dann immer so tricky?

LG DB
 
Die Belichtungsmessmethode ändert an den Lichtbedingungen ja nichts,...

Die Aussage ist doch völlig richtig und grundlegend. Die Stichworte lauten Objektmessung und Lichtmessung, zur Vertiefung empfehle ich diese Abhandlung:


Bezogen auf was?? Also entweder hast du dich nur flasch ausgedrückt oder..... :confused: Wenn es egal ist welche Messmethode und es eh nur eine richtige Kombination gibt wieso sind Schwarze/Weisse Hunde dann immer so tricky?

s. o.
 
!

Bezogen auf was??

LG DB

Bezogen auf ein und dasselbe Motiv, da "springt" nix. Hab ich den Köter anvisiert und auch getroffen, ist dies die sicherste Methode der Belichtungsmessung. Stellt sich nur noch die Frage, ob sein Fell dem 18% grau entspricht, oder ob ich etwas korrigieren muss.

Da der Kopf recht hell ist, wäre eine Korrektur nach oben (um 1/2-1LW) wohl angeraten.

Das ganze passt natürlich nur dann, wenn auch halbwegs formatfüllend abgebildet wird. Messe ich neben dem Kopf in weiter Ferne noch die halbe Umgebung mit, dann ist Spot die falsche Methode.
 
Ah Ok du meinst die Gegebenheiten werden nicht geändert! Ok dafür brauchts eigentlich keine Erklärung! Mein Jack hat z.b. einen SW Kopf! Wenn er zu nah drann ist und sich dolle bewegt mess ich mal weiss mal schwarz. Da kann das Ergebnis mal über mal unterbelichtet sein. Es verändert zwar nicht die Lichtbedingungen aber das Ergebniss. Deswegen sollte man schon verstehen was da eigentlich passiert!
Deine Aussage ansich ist Richtig nur muss man bei wechselnden Hunden, Locations, Wetter ( Sonne Wolken mix) und positionswechsel jedesmal neu darüber nachdenken und das kommt so nicht rüber. Aber nichts für ungut. Das ist wahrscheinlich Ansichtssache.

MFG
DB
 
Mein Tipp wäre, dass man etwas abblendet, damit man die Grundschärfe des Objektivs etwas verbessert und einen etwas größeren Bereich der Tiefenschärfe bekommt, damit der Hund nicht immer aus der Fokusebene springt. Dann müsste man - bei Av - die ISO soweit erhöhen, damit die Verschlusszeit möglichst nicht unter 1/1600 rutscht, damit der Hund bewegungsscharf bleibt.

Bei der Belichtungsmessung könnte die Selektivmessung ganz gut geeignet sein, wenn der Hund das zentrale Bildelement ist.
 
Ich habe in der Zwischenzeit fleissig geübt:)
Heute habe ich jetzt unter anderem dieses Foto gemacht, ich finde es schon recht gut- für meine Verhältnisse, aber immer noch nicht gaaanz scharf. mein Mann findet, dass es scharf ist, drum wollte ich nachfragen, wie findet ihr es?

Ich habe im Lightroom um zwei Blenden aufgehellt und ganz wenig nachgeschärft...
 

Anhänge

Zwei Blenden per EBV korrigieren ist eigentlich nicht so schön. Versuch demnächst doch von Beginn an eine Korrektur von +1LW für den immerhin fast weißen Hund.

Das kann allerdings auch zu ausgefressenen Lichtern führen, wenn Du ihn nicht formatfüllend abbildest.
 
Ich habe in der Zwischenzeit fleissig geübt...
Sieht man.:top:

Für weiter reduzierten Ausschuß könntest du stärker abblenden und dafür mit der ISO hoch,
vorliegend z.B. /f8 und ISO 1000. Schnelle Bewegung + offene Blende + Tele = tricky.

Verschlußzeiten dabei immer so kurz, wie möglich / noch verträglich.
1/2000s + /f8 + ISO 1600 sind bspw. umso besser, als entsprechende 1/1000s + /f4 + ISO 200,
je stärker und schneller das Motiv auf dich zuläuft bzw. sich allgemein unberechenbar flink verhält.

TV ist zwar für schnelle Motive an sich erste Wahl.
Grarantierst du ihr jedoch mittels deiner ISO-Einstellung keinen Blendenbereich mit berechenbarer, verträglicher Schärfentiefe,
sieht man´s auf´m Bild halt häufiger, wenn dein Fokus nicht ganz paßte.

Den IS solltest du bei solchen Verschlußzeiten + Aufnahmearten im übrigen lieber ausschalten.
Nutzt nicht nur nix, sondern stört sogar häufig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@**************

Jö, danke:top:

Habe ich da mit der 60D nicht die Gefahr, wenn ich mit dem ISO raufgehe, dass ich dann Rauschen habe? Deshalb hab ich da immer gezögert...

Den IS hatte ich immer aus:)

super, ich probier deinen Tip morgen gleich mal aus!
 
...Habe ich da mit der 60D nicht die Gefahr, wenn ich mit dem ISO raufgehe, dass ich dann Rauschen habe?...
Wenn zwischen der ISO 500 deines letzten Bildes und deiner persönlichen Gefahrenzone Rauschen
trotz allgemein üblicher Verwendung, Betrachtung und ggf. Nachbearbeitung keine Luft liegt muß deine Kamera defekt sein.:evil:

Ernsthaft : Probier´s aus !
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ausreichend scharf und rauscht ausreichend wenig, wenn Du es (den Kopf) bei der von Dir gewünschten Betrachtungsgröße als ausreichend scharf/rauscharm empfindest.
Niedriges ISO und kurze Zeit=weniger rauschen und mehr Bewegungsschärfe, erfordert mehr Licht.

Vermutlich bestes Licht für diesen Zweck, hellichter Tag, wegen der Gefahr des Ausfressens der Lichter/unschönen Schatten, mit Wölkchen/Wolkendecke vor der Sonne.

Evtl. schöneres Licht, Morgen/Abendsonne von der Seite.
Dafür musst Du aber die Blende für kurze Zeit und niedriges ISO weiter aufmachen, was die Sache nicht einfacher macht, aber eben evtl. die schönsten Bilder ergibt.

Richtig belichten macht weniger rauschen, als anschließend hochziehen.
Hätte in Deinem Fall ISO2000 bedeutet.
Nun kann man überlegen, ob vielleicht ISO1000 mit 1/1600 und Blende 4,0
der bessere Mix gewesen wär.
Schraubst Du an der ISOschraube, gibts Nachteile bei Bewegungsschärfe und Schärfentiefe. Durch die offenere Blende aber auch mehr Freistellung durch Hintergrundunschärfe.....

Du kannst die Bildnachschau so einstellen dass sie Dir 8sec. lang überbelichtete Bereiche blinkend anzeigt. So kannst Du Dich durch ein paar Probebilder an die richtige Belichtung herantasten (Hund blinkt gerade noch nicht).
Du kannst bei der Gelegenheit auch aufs RGB Histogramm sehen.
Keine Farbe sollte über den rechten Rand reichen, da sonst überbelichtet.
Also Belichtung so wählen, dass die Farben gerade noch nicht über den rechten Rand reichen.
 
Super, ich danke euch für eure Tipps, ich werde pröbeln! Mir gefällt eigentlich mehr Freistellung ganz gut, ich habe aber auch gemerkt, dass ich dann schon mehr Ausschuss habe. Aber ich probiere jetzt gerne mal beide von euch vorgeschlagenen Varianten aus, ist für mich sehr spannend und ich habe doch uh Freude wenn ich sehe, dass das Bild jetzt doch um Einiges besser ist als meine ersten Bilder:angel:
 
mein Mann findet, dass es scharf ist, drum wollte ich nachfragen, wie findet ihr es?

Ich habe im Lightroom um zwei Blenden aufgehellt und ganz wenig nachgeschärft...
Ja, hör auf deinen Mann. Extreme Schärfe wird dann in der Nachbearbeitung erzeugt.
Da du um 2 Stufen aufhellen musstes ist die Belichtung also nicht gelungen.
Alle hier habe so schöne Tipps mit welcher Belichtungsmessmethode und welchen Abweichungen.
Hier gibt es doch nur ein sinnvolles Verfahren weil die Belichtungsverhältnisse klar sind und sich nicht jeden Meter ändern.
Miss deinen Hund mal im Stand ein. Dann kannst du schon mal sehen, ob die Werte stimmen oder vielleicht etwas heller sein müssten. Diesen korrigierten Wert stellst du VOLL Manuel an der Kamera ein. Zeit/Blende/ISO dann sind alle Bilder gleich egal ob der Hund mal groß oder klein drauf ist, von Vorne oder der Seite oder ob noch etwas Himmel dazu gekommen ist.
Man muss nicht alles der AUtomatik anvertrauen. Es ist doch für die richtige Belichtung unerhebelich, ob der Hundekopf 1/8 in der linken Ecke ausmacht oder 1/2 mittig im Bild ist. Das Licht ist immer, immer gleich nur der Belichtungsmesser zeigt etwas Anderes an.
 
Ja, hör auf deinen Mann.

Ja wenn du`s sagst, mach ich zwar sonst selten, aber dann hör ich halt mal:D

Ich werde demnach das nächste Mal das auf dem M so einstellen. Auf dem Kameradisplay hat`s mich zwar gut gedünkt, aber danach auf den Bildern am PC wars mir doch viel zu dunkel. Ich denke, da muss ich auch erst Erfahrung sammeln...
 
Ich werde demnach das nächste Mal das auf dem M so einstellen. Auf dem Kameradisplay hat`s mich zwar gut gedünkt, aber danach auf den Bildern am PC wars mir doch viel zu dunkel. Ich denke, da muss ich auch erst Erfahrung sammeln...
Das wird auch mit "M" nicht besser, weil du ja zuerst genau das einstellst was die Kamera "sagt". Vielleicht ist dein Display zu hell eingestellt. Forsche mal nach "Histogramm" das hilft beim Beurteilen der richtigen Belichtung teilweise auch. Der Vorteil von "M" ist, dass nicht jedes Bild anders belichtete wird
 
- mittigen Kreuzsensor nutzen
- Servo an
- H Serienbildaufnahme
- Blende 5,6
- 800 Iso oder weniger je nach Lichtverhältnissen
- IS aus

Wie beim MG Schießen, kurze Bildreihen, dann passt das. Schärfe, lokale Betonung etc. machst du dann via EBV.
 
Habe ich da mit der 60D nicht die Gefahr, wenn ich mit dem ISO raufgehe, dass ich dann Rauschen habe? Deshalb hab ich da immer gezögert...

Du hast ja einen relativ hellen Hund - bei einem schwarzen Tier würde das sich mehr bemerkbar machen - keine Angst also vor höherer ISO - Deine Kamera bringt das schon...

LG Steffen
 
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