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Bestimmtes Beispielbild der 70D gewünscht

Vielleicht hilft das :top:
mit dem 18-55STM

und nicht vergessen die Bilder haben nur noch eine Größe von ca.200KB das Original-RAW ist ca.25MB groß
Wenn ich mir die Schulter anschaue ist sie leicht lila hat es mit dem Objektiv zutun?

Stimmt. Basiswissen, Fotografische Grundlagen.
- Aber:
Wie heisst der Thread hier nochmal ? :cool:




:top:
Ich sag mal so, ich hatte bis jetzt umgang mit Kompacktkameras nur. Die machen natürlich alles automatisch. Hab öfters schon eine DSLR von freunden in der hand gehabt und auch einige auhc gute fotos hinbekommen
Da ich Praktisch schon öfters damit gearbeitet habe, aber habe mich für die theorie dahinter nie interessiert, dies kam jetzt so. deswegen suche ich nach einer guten DSLR
Irgendwie verstehe ich die Diskussion nicht. Die Frage von MrKrypt ist definitiv nicht EOS 70D spezifisch - wie Fencer24 schon richtig sagte. Leider war er nicht großherzig genug, dass dann auch gleich noch knapp zu erläutern ;) - das hat aber Peter1364 dankenswerter Weise übernommen.


Wenn MrKrypt noch sagen würde, mit welchem Objektiv er das erwähnte Foto denn zu tätigen gedenkt UND vielleicht noch spezifizieren könnte, was genau denn jetzt alles scharf und was nicht sein soll in dem beschriebenen Aufbau, dann könnte man ihm vielleicht helfen. Also, MrKrypt, bitte etwas weniger kryptisch schreiben, damit wir auch wissen, was genau dein Wunschergebnis ist.

@MrKrypt: hier kannst du vielleicht mal ein bisschen rumspielen. Die 70D steht da zwar nicht drin, aber nimm einfach eine beliebige APS-C Kamera.
Danke für den link. Wünschens Wert wär es mit dem 18-135mm (bzgl. des Zooms)
Ich möchte z.b. vor einem Gebäude oder vor exklusiven läden stehen und dann fotos machen, womit ich dann scharf und das gebäude ist. Ich fotografier eigentlich mehr Landschaften, sehenswürdigkeiten als Makro Bilder


:ugly: die weiteren Abhängigkeiten hab ich erstmal vernachlässigt, um den TE nicht noch weiter zu überfordern. Schärfentiefe ansich war ihm scheinbar ja auch nicht geläufig.

Aber erstmal alles pauschal als falsch darstellen, Fencer24 gell?
Ach keine sorge man kann mich nicht überfordern, ich lerne und verstehe sehr sehr schnell.

Kurze Off Topic Frage:
Ich hab öfters gelesen dass man Zooms >3x Optischen Zooms vergessen kann weil dann die qualität leidet. Aber die Kompacktkameras und Systemkameras machen auch mit 10-20x Optischen Zoom relativ immer noch gute Bilder, wieso sollte das jetzt bei DSLR anders sein?


Mit freundlichen Grüßen,
 
Ich hab öfters gelesen dass man Zooms >3x Optischen Zooms vergessen kann weil dann die qualität leidet.

Na - hat der, der geschrieben hat, dass man > 3x Zoom vergessen kann, auch dazu geschrieben, warum das so sein sollte?

Grob kann man sagen: ein Zoom-Objektiv ist immer ein Kompromiss zwischen dem Angebot, viele unterschiedliche Brennweiten in einem Objektiv zu vereinen und einer noch akzeptablen Abbildungsqualität zu erreichen. Je größer der Zoom-Faktor eines Objektives ist, umso schwieriger wird es, alles unter einen Hut zu bekommen. Demnach sind 1-fach Zoom-Objektive (= Festbrennweite :D) qualitativ im Normalfall die am Besten abbildenden Objektive.

Das EF 100-400 L IS USM wird auch als Top-Linse gehandelt, ist aber ein 4-fach Zoom. Das EF-S 55-250mm wird allgemein auch als gute Linse bezeichnet, hat aber fast einen 5-fach Zoom.

Man kann es also nicht an solchen Phrasen festmachen. Das muss man sich von Linse zu Linse angucken.
 
@MrKrypt:

"Schärfentiefe" - ich meine, Dir geht es um den Tiefenschärfenbereich ;)

Schöne Wortkonstrukte, aber wenn man deren Bedeutung bedenkt, sind manche eindeutig - und manche aber nicht.

Egal.

Tatsächlich ist die Blendenöffnung nur ein Parameter.

Nehmen wir ein 50mm Objektiv - Festbrennweite also ("FB") kein "Zoom":

Du stellst jetzt Blende 1.8 ein.
Dein Motiv bleibt das selbe - sagen wir ein Mensch, es soll ein Portrait werden.
Du hast jetzt den Abstand so gering, das das Gesicht "Formatfüllend" drauf ist. Vom Hintergrund ist noch etwas an den Rändern zu sehen. Du fokusierst ganz professionel auf das Auge (mit einer 70D und ihren 19 AF-Feldern geht das gut).
Du hast die 70D nun neu, auch vielleicht das Objektiv - und jetzt beginnt das, was wir auch alle kennen:
Du fragst hier im Forum, ob Du einen Fehlfokus hast - weil statt der Pupille die Augenbrauen scharf sind :)
Du hast aber noch ein Bild gemacht.
Da bist Du etwas weiter weg gegangen - mit der 70D, dem 50er und blende 1.8.
Jetzt ist nämlich die ganze Person drauf. Vom Hintergrund sieht man jetzt vielmehr.
Und der Hintergrund ist auf einmal schärfer.
Und ob Du einen Fehlfokus hast - das kannst Du gar nicht mehr ausmachen. Die ganze Person ist jetzt scharf.
Dein Motivabstand ist größer gewurden - und damit der Bereich der Schärfe - der Tiefenschärfenbereich eben.
Trotz gleicher Kamera und gleicher Blende.

Ich sag mal so, ich hatte bis jetzt umgang mit Kompacktkameras nur. Die machen natürlich alles automatisch

Auch da kann einiges einstellen - bei besseren Modellen sogar alles- wie an der DSLR.
Eben auch die Blende. Die kann man da auch festlegen.
Ist Dir da noch nie aufgefallen, das bei Weitwinkeleinstellung (geringste Brennweite) der Tiefenschärfenbereich anders ist als bei voller Tele-Brennweite ?
Also hat auch die Brennweite Einfluss auf den Tiefenschärfenbereich.

Ich hab öfters gelesen dass man Zooms >3x Optischen Zooms vergessen kann weil dann die qualität leidet. Aber die Kompacktkameras und Systemkameras machen auch mit 10-20x Optischen Zoom relativ immer noch gute Bilder, wieso sollte das jetzt bei DSLR anders sein?

"relativ" ...
3-4fach Zooms sind an DSLR heute durchaus hochwertig. Auch extrem hochwertig - Nimm mal ein 70-200er ;)
Aber Du fährst hier Unterschiede auf - dazu brauch es keine DSLR. Schon an einer Kompakten ist der Qualitätsunterschied zwischen einem 3-4fach-Zoom und einem "Super"-Zoom von 10-20fach erkennbar. Und da gibt es viele Aspekte.

Nimm es mir nicht übel- es ist wirklich ein Tip:
Vielleicht ist eine DSLR noch ein wenig verfrüht für Dich ?
Eine hochwertige Kompakte und damit eben nicht in Automatik-Programmen erst mal noch Erfahruing sammeln könnte ja auch erst mal erschöpfend für Dich sein ...

So - nun nochmal zur "Ausgangsfrage"

Das ist doch einzig allein von der Schärfentiefe, sprich Blendeneinstellung, abhängig.

Gut - nehmen wir das also an.
Hier mal drei Bilder. Selbe Kamera, selbe Festbrennweite von 30mm.
Blende bei allen Bildern: 2.0
Und der Tiefenschärfenbereich ? - ist der gleich trotz gleicher Blende ?
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Also hat auch die Brennweite Einfluss auf den Tiefenschärfenbereich.

Jein!

Die Brennweite ist nur Nebenparameter, welcher die Tiefe des Schärfenbereichs festlegt. Definiert wird er einzig und alleine von den Abbildungsmaßstäben der zu sehenden Objekte und der gewählten Blende.

Durch die längere Brennweite (bei gleichem Standort) ändert sich der Abbildungsmaßstab und eben dieser Umstand ist dafür verantwortlich, dass der Schärfentiefenbereich geringer wird. Nimmst Du allerdings bei der längeren Brennweite einen entsprechend größeren Abstand zum Motiv ein, sodass es am Bild gleich groß erscheint, dann ist auch der Schärfentiefenbereich gleich groß.

Das ist auch der Grund, warum der Schärfentiefenbereich bei der Naheinstellgrenze am Geringsten ist (hier ist der Abbildungsmaßstab am Höchsten) und umgekehrt in der Unendlichstellung ist der Schärfentiefenbereich am Größten (weil der Abbildungsmaßstab am Kleinsten ist).
 
Hallo
ja genau 15-85 an der 70D.
Was entsetzt dich so daran OJK? , es ist ein Thread über die 70D und es wurden
verschiedene Fotos eingestellt. Möchte eigentlich nur wissen wie sich das Objektiv an der 70D macht?
Ja ICH hab es und bin auch zufrieden. Überlege den Umstieg von der 50D auf die 70D.
So genug sonst verlaufen wir uns und das wollen die Mods ja nicht - was auch richtig ist.
Gruß aus Wien:lol:
 
Jein!

Die Brennweite ist nur Nebenparameter, welcher die Tiefe des Schärfenbereichs festlegt. Definiert wird er einzig und alleine von den Abbildungsmaßstäben der zu sehenden Objekte und der gewählten Blende.

Durch die längere Brennweite (bei gleichem Standort) ändert sich der Abbildungsmaßstab und eben dieser Umstand ist dafür verantwortlich, dass der Schärfentiefenbereich geringer wird. Nimmst Du allerdings bei der längeren Brennweite einen entsprechend größeren Abstand zum Motiv ein, sodass es am Bild gleich groß erscheint, dann ist auch der Schärfentiefenbereich gleich groß.

Das ist auch der Grund, warum der Schärfentiefenbereich bei der Naheinstellgrenze am Geringsten ist (hier ist der Abbildungsmaßstab am Höchsten) und umgekehrt in der Unendlichstellung ist der Schärfentiefenbereich am Größten (weil der Abbildungsmaßstab am Kleinsten ist).


"Nebenparameter" - lustig... :)
Ein Abbildungsmaßstab ändert sich bei unterschiedlicher Motiventfernung ebenso wie bei unterschiedlicher brennweite - na und, wer behauptet da eigentlich wo das Gegenteil ?
Du kannst das aber nennen wie Du wirklich gerne möchtest und auch begründen wie Du möchtest - das Ergebniss bleibt das selbe:

Ändert sich (nur) die Brennweite, so ändert sich der Bereich der Tiefenschärfe.
Ändert sich (nur) der Motivabstand, ändert sich der Bereich der Tiefenschärfe.
Ändert sich (nur) die Blende, ändert sich der Bereich der Tiefenschärfe.

Da sind wissenschaftliche und unwissenschaftzliche Erklärungen ja durchaus interessant und weiterführend.
Aber sie ändern an der Tatsache an sich gar nix.
Egal, was da "Nebenparameter" oder "Unterparameter" oder "Oberparameter" ist.
Da kannst Du machen und nennen was und wie Du willst - was ja nicht verkehrt sein muß.
Aber es ändert rein gar nix an der Tatsache an sich - welche ich beschrieben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist schon eine echt skurrile Anfrage. Warum nimmste Dir nicht einfach eine Crop-Kamera ein Objektiv Deiner Wahl welches Du für das beschriebene Szenario wählen würdest und probierts es einfach aus. Da die Sensorgröße identisch zu anderen APS-C Kameras von Canon ist und Du ja sicherlich am besten weißt welches Objektiv Du benötigst, kannst auch nur Du das geforderte Bild machen.

Die Schärfentiefe ist im übrigen auch noch vom Betrachtungsabstand bzw. der Größe des ausbelichteten Bildes abhängig.

Warum Du diese Frage gestellt hast ist mir aber leider immer noch nicht bewusst.
 
Eben nicht, Fencer24.

Es gibt einfach schon zu viele Leute, die nur noch das Geschriebene oder Gehörte nachplappern, ohne sich Gedanken darüber zu machen, warum das so ist.

Wenn die Leute allerdings kapieren, dass die Schärfentiefe abhängig ist vom Abbildungsmaßstab und von der gewählten Blende, dann stellt sich die Frage nicht mehr, ob man die Änderung des Abbildungsmaßstabs durch eine andere Brennweite oder durch eine andere Distanz zum Motiv erreicht - weil beide zum exakt gleichen Ziel führen.

Ich kenne genug Leute, die nach wie vor der festen Überzeugung sind: Lange Brennweite = wenig Schärfentiefe und kurze Brennweite = viel Schärfentiefe. Und das alleine ist schlichtweg falsch! Oder vielleicht nicht falsch, aber lediglich die halbe Wahrheit (weil sie die genauso wichtige Distanz zum Objekt außer Acht lässt).

Deswegen ==> die Schärfentiefe ist abhängig vom Abbildungsmaßstab (unabhängig von der Brennweite und der gewählten Distanz zum Motiv) und von der gewählten Blende!

Oder anders ausgedrückt: Ich muss das Motiv größer abbilden, um weniger Schärfentiefe zu erreichen oder umgekehrt kleiner, wenn ich eine größere Schärfentiefe möchte.
 
Warum Du diese Frage gestellt hast ist mir aber leider immer noch nicht bewusst.

Mir ist das schon klar, warum Leute solche Fragen stellen: weil sie die Grundbegriffe der Fotografie (noch) nicht verstanden haben.

Wenn man viele Expertisen hier im Forum so durchliest, kann man schnell zum Schluss kommen, dass alles gar so fürchterlich kompliziert ist: begonnen bei den einfachen Begriffen wie Brennweite, Zeit, Blende, ISO etc bis zu den Fachbegriffen wie Schärfentiefe und Bokeh und Chromatische Abberation und Verzeichnung und Vignettierung etc bis hin zu den High-End-Begriffen wie Pixelpitch und Beugungsunschärfe und Rauschverhalten etc.

Da ist es dann leicht(er), simple Sätze herauszugreifen und nachzuplappern. Wie eben: Für wenig Schärfentiefe braucht man eine längere Brennweite! Das "Warum" wird dann - leider - zur Nebensache!
 
@phototips:

"nachplappern " ?
- Also "Plappern" tust Du hier.
Lies mal Deine Beiträge:

Durch die längere Brennweite (bei gleichem Standort) ändert sich der Abbildungsmaßstab und eben dieser Umstand ist dafür verantwortlich, dass der Schärfentiefenbereich geringer wird

Schreibst doch höchstpersönlich selber, das sich mit der Brennweite eben auch die Tiefenschärfe ändert. Und was Änderes behaupte ich auch nicht.
Warum das ganz genau und optisch so ist und ob das in einem anderen Zeit-Raum-Kontinium anders ist, interessiert doch jetzt hier gar nicht, dannach fragte gar Keiner, da hat keiner was bestritten und erzählt was Du aus irgendwelchen Gründen auf einmal "richtigstellen" müsstest.
 
Hallo
ja genau 15-85 an der 70D.
Was entsetzt dich so daran OJK? , es ist ein Thread über die 70D und es wurden verschiedene Fotos eingestellt. Möchte eigentlich nur wissen wie sich das Objektiv an der 70D macht?
Ja ICH hab es und bin auch zufrieden. Überlege den Umstieg von der 50D auf die 70D.
Es wird sich an der 70D sicher nicht schlechter machen als an der 50D (was die Abbildungsleistung angeht). Darum wundert mich die Frage. Entsetzen wäre etwas zu viel gesagt. ;)
Zur Beantwortung deiner Frage müsste eigentlich ein Blick auf die eigene Festplatte oder in den irgendwo oben geposteten Thread für das 15-85mm hier im Forum reichen. :)

Könnte auf jeden Fall knapp werden mit 200mm. Die Orang Utans sind da schon recht weit oben.

Naja... mit meinem 18-125er gings noch einigermaßen. ;) Aber ideal wäre vllt. eher das 100-400L. Das dann aber 6 Wochen im Rucksack durch die Gegend schleppen... Aber lassen wir das. :angel:
 
Schreibst doch höchstpersönlich selber, das sich mit der Brennweite eben auch die Tiefenschärfe ändert.

Genau das schreibe ich nicht.

Ganz ehrlich: Wenn Du lapidar behauptest, eine andere Brennweite vergrößert/verkleinert die Schärfentiefe, dann könnte ein vifer Zeitgenosse auf die Idee kommen, auch gleichzeitig den Standort zu wechseln. Und schon wundert sich dieser Zeitgenosse, dass die Schärfentiefe trotz anderer Brennweite gleich ist.

Bei meiner Aussage kann es das gar nicht geben. Denn ich sage: Man muss den Abbildungsmaßstab verändern, um die Schärfentiefe zu ändern (die Blende mal außen vor lassend). Ob die Veränderung des Abbildungsmaßstabs mithilfe eines Standortwechsels oder Brennweitenwechsels erfolgt, ist irrelevant!

Und das ist nun mal ein qualitativer, informativer Unterschied, der für das Verständnis eklatant wichtig ist.

Aber ich gehe mal davon aus, dass Du das weiterhin nicht verstehen wirst oder nicht verstehen willst.
 
Genau das schreibe ich nicht.

Belügst Du Duich nun schon selber ? - das Zitat ist von DIR ;) - nochmal:

Durch die längere Brennweite (bei gleichem Standort) ändert sich der Abbildungsmaßstab und eben dieser Umstand ist dafür verantwortlich, dass der Schärfentiefenbereich geringer wird

Ja - hast DU selber getippt - nicht Ich.

Ob die Veränderung des Abbildungsmaßstabs mithilfe eines Standortwechsels oder Brennweitenwechsels erfolgt, ist irrelevant!

Da ist gar nix irrevelant. Du nennst es aus Sturheit nur eben anders und sagst aber das selbe - schon wieder !
Ich sage doch - Du drehst Dich im Kreis.
Du willst es aus Wichtigtuerei heraus eben anders nennen und darfst das gerne auch und es bestreitet nach wie vor ja immer noch NIEMAND ! - und es bleibt trotzdem bei den gleichen Fakten, die Du auch selber immer wieder nennst: Brennweite & Motivabstand (Bei Blende sind wir uns ja (noch ??) einig :D
 
@MrKrypt:

So - nun nochmal zur "Ausgangsfrage"

Zitat:
Das ist doch einzig allein von der Schärfentiefe, sprich Blendeneinstellung, abhängig.

Gut - nehmen wir das also an.
Hier mal drei Bilder. Selbe Kamera, selbe Festbrennweite von 30mm.
Blende bei allen Bildern: 2.0
Und der Tiefenschärfenbereich ? - ist der gleich trotz gleicher Blende ?

Bevor ichs vergesse,

der TO fragte (und darauf bezog ich mich):

"Guten Tag,
ich hätte eine kurze Frage, kann einer ein beispiel Bild reinstellen wo eine Person in einer 3-4 Meter (oder mehr) entfernung zur Kamera steht und ein Gebäude in einer weiteren 10 Meter (oder mehr) entfernung steht. Möchte sehen ob sich die Kamera auch dafür eignet im Urlaub vor Gebäuden, Museen, Bauwerken etc. zustehen oder er nur auf die Person Fokusiert und den hintergrund unscharf lässt."

Behält er diese genannten Parameter bei und benutzt z.b. eine Festbrennweite, dann ändert er, wie ich eingangs erwähnt, nur über die Blende die Tiefenschärfe. Punkt.

Berwegt er sich zusätzlich, dann natürl auch über die letzte und zweite Abhängigkeit, nämlich den Motivabstand zur Kamera.

Gruss
 
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