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Bestes MakroObjektiv

Ja , war der interne Blitz - ein Vorteil des sehr kompakten 60ers - der Blitz kommt da drüber.
...und sorgt für eine platte Ausleuchtung. Das als Vorteil des 60mm Macro zu verkaufen, ist schon sportlich.
Geli für das 60er habe ich nicht ...
Dafür sollte man dir die Ohren langziehen.
 
...und sorgt für eine platte Ausleuchtung. Das als Vorteil des 60mm Macro zu verkaufen, ist schon sportlich.

Natürlich ist es ein Vorteil. Mit den langen Tüten geht das nicht, da muss man auch noch einen geeigneten Blitz mitschleppen. Die Frage ist jedoch, was man mit diesem Vorteil anfängt. An Fencer24's Libelle kann ich nichts aussetzen, aber man sieht hier und da schon verblitze Bilder...

Dafür sollte man dir die Ohren langziehen.

Dann kannst du bei mir gleich weiter machen. Ich habe nämlich auch keine Geli für mein 60er, obwohl ich auch noch ein Protect-Filter davor habe. Und ich brauche auch keine. Das weiss ich daher, weil ich Alles mögliche versucht habe, um Flares und/oder Milchigkeit bei Gegen- und Seitenlicht zu provozieren. Negativ! (siehe auch im Beispielbilder-Thread um Seite 114 herum, glaub' ich) An diesem Objektiv ist eine Geli nur etwas für Warmduscher und Brötchen-über-der-Spüle-Aufschneider...

:cool:
Rudi
 
...und sorgt für eine platte Ausleuchtung. Das als Vorteil des 60mm Macro zu verkaufen, ist schon sportlich.

Dafür sollte man dir die Ohren langziehen.

:p:p:p

... ja, rege Dich nur auf ;) - ich mache Bilder und nutze die Gelgenheiten. Brauche dazu keine Studioausrüstung mit meinem Fahrrad rumzuschleppen :)
Die Geli habe ich nun am 60er ja bisher dermaßen vermisst - nämlich gar nicht ....

Im übrigen habe ich auch Stative und ein 150er Sigma und anderes Geraffel. Wäre ich nur damit unterwegs, so hätte ich viele Bilder nicht machen können ...

Wie heisst es so schön ?:

"Bei bestem Wetter kann jeder Fotos machen"
 
Leute...... Warum streitet ihr euch hier so? Jeder hat nun mal seine eigenen Techniken und Ansprüche, mit denen er seine Makro-Fotografie erfüllt. Wenn es hier Leute gibt, die auch mit dem kurzen 60er Schmetterlinge gut fotografieren können (da würd ich gerne mal ein Beispiel sehen :cool:), dann ist das doch prima. Und ob da nun eine Geli vor ist oder nicht ist so wichtig nun auch wieder nicht.

Wenn ich rausgehe, um Schmetterlinge zu suchen, dann nur mit 150er + Stativ.
 
ganz ehrlich, ich glaube das optisch beste Makroobjektiv was schärfe angeht ist das 2,8 50mm Sigma, Randscharf am Vollformat und insgesamt eine Hammeroptik. Die 127eur die ich dafür gezahlt habe, haben sich echt gelohnt.
 
ganz ehrlich, ich glaube das optisch beste Makroobjektiv was schärfe angeht ist das 2,8 50mm Sigma, Randscharf am Vollformat und insgesamt eine Hammeroptik. Die 127eur die ich dafür gezahlt habe, haben sich echt gelohnt.

Ich halte mal das 70er Sigma dagegen. :D

In Sachen Bokeh soll das 180er Canon das beste sein. Das ist mir jedoch zu lang, deshalb bleibe ich erstmal beim 150er Sigma, dessen Bokeh ich übrigens nur mäßig finde.
 
ganz ehrlich, ich glaube das optisch beste Makroobjektiv was schärfe angeht ist das 2,8 50mm Sigma, Randscharf am Vollformat und insgesamt eine Hammeroptik. Die 127eur die ich dafür gezahlt habe, haben sich echt gelohnt.
An Crop würde ich als Besitzer beider Linsen zum EF-S raten!
Nicht minder (=Pixel-)scharf aber leise, viel schneller und FTM.

PS
Tipp als Geli für das 60mm läßt sich die ES-62 mit etwa der gleichen Länge des Originals ET-67B verwenden. Diese besteht aus einem Metallring auf den zusätzlich eine Kunstoffblende aufgesteckt wird. So bekommt man fürs gleiche Geld eine zweistufige Geli.
 
ganz ehrlich, ich glaube das optisch beste Makroobjektiv was schärfe angeht ist das 2,8 50mm Sigma, Randscharf am Vollformat und insgesamt eine Hammeroptik. Die 127eur die ich dafür gezahlt habe, haben sich echt gelohnt.

Was Schärfe angeht vielleicht. Das Canon 2,5/50 soll auch sehr gut sein. Aber als Gesamtpaket und dazu am Crop, sind die Dinger einfach nur schlecht. Damit kriegt man nur Viecher fotografiert, die am Besten auf der Frontlinse sitzen. :D Und was schärferes, als das 2,8/60, braucht kein Mensch...

:cool:
Rudi
 
Und was schärferes, als das 2,8/60, braucht kein Mensch...

Beachte das die Schärfe der beiden Sigmas deutlich später abfällt je weiter die Blende geschlossen wird als beim 60er Makro. :eek: Ich hatte das 60er Makro an der 40D im Einsatz und über f/9.0 wurden die Bilder immer matschiger. Das kann man im übrigen auch relativ gut an den Diagrammen auf slrgear.com sehen. Ok. Da spielt auch Beugungsunschärfe eine Rolle, aber da man bei Makros meist sowieso ziemlich hohe Blenden verwendet, um genügend Schärfentiefe zu bekommen, ist das ein sehr wichtiger Faktor - wenn man nicht gerade stacken möchte oder viel Unschärfe wünscht. Das 50er Canon Makro ist sogar bei hohen Blenden noch ein Tick schärfer als das Sigma. Aber dafür bekommt man auch keine 1:1 hin....
 
Beachte das die Schärfe der beiden Sigmas deutlich später abfällt je weiter die Blende geschlossen wird als beim 60er Makro. :eek: Ich hatte das 60er Makro an der 40D im Einsatz und über f/9.0 wurden die Bilder immer matschiger. Das kann man im übrigen auch relativ gut an den Diagrammen auf slrgear.com sehen. Ok. Da spielt auch Beugungsunschärfe eine Rolle, aber da man bei Makros meist sowieso ziemlich hohe Blenden verwendet, um genügend Schärfentiefe zu bekommen, ist das ein sehr wichtiger Faktor - wenn man nicht gerade stacken möchte oder viel Unschärfe wünscht. Das 50er Canon Makro ist sogar bei hohen Blenden noch ein Tick schärfer als das Sigma. Aber dafür bekommt man auch keine 1:1 hin....

Dass die Schärfe oberhalb von Blende 8 - 11 abnimmt, ist (fast) bei jedem Objektiv so. Schau dir mal die MTF's bei Photozone an, dann wirst du feststellen, dass die beiden 50er und das 60er bei Blende 16 auf identischen Niveau liegen, mit leichten Vorteilen für das 60er bezogen auf die Mitte. Für mich ist das jedoch alles nur Erbsenzählerei oder Jammern auf hohem Niveau. Wie gesagt, das Gesamtpaket muss stimmen! Und nach meiner Einschätzung und Erfahrung kommen da nur die beiden Canons 60 und 100 und eventuell noch ein Sigma 150 in Frage. Und dem TO geht es, wenn ich ihn richtig verstehe, um ein Einstiegs-/Rantast-Makro. Dafür kommt so wie so m.E. nur das 2,8/60 in Frage...

:)
Rudi
 
Beachte das die Schärfe der beiden Sigmas deutlich später abfällt je weiter die Blende geschlossen wird als beim 60er Makro. :eek: Ich hatte das 60er Makro an der 40D im Einsatz und über f/9.0 wurden die Bilder immer matschiger. Das kann man im übrigen auch relativ gut an den Diagrammen auf slrgear.com sehen. Ok. Da spielt auch Beugungsunschärfe eine Rolle, aber da man bei Makros meist sowieso ziemlich hohe Blenden verwendet, um genügend Schärfentiefe zu bekommen, ist das ein sehr wichtiger Faktor - wenn man nicht gerade stacken möchte oder viel Unschärfe wünscht. Das 50er Canon Makro ist sogar bei hohen Blenden noch ein Tick schärfer als das Sigma. Aber dafür bekommt man auch keine 1:1 hin....
Es sei leichte Kritk geäußert. Man kann nicht von einem Exemplar auf alle schließen!
Die slrgear.com Diagramme für das EF-S 60mm Exemplar zeigen eine merkliche Dezentrierung auf. Gut zentrierte Exemplare dürften etwas besser sein.
Das Sigma 2.8/50 war mein schärfstes Objektiv an KB! Noch vor 1.8/85 und knapp gleichauf dann das EF 2.8/100 ohne USM.

Auch einen Blick wert, das alte Olympus Makro OM 4.5/135 an Tubus oder Balgen bis 0,5-fach. Eine praktisch 'lens flare' bzw. Licht-/Blendenreflex freie Linse! So etwas muß man wirklich mal erlebt haben, man kann die Linse de facto ohne große Einbuße an Kontrast in beliebigem Winkel zur Sonne halten.

Wobei ich zum Vergleich die langen Makrobrennweiten an Canon leider (noch) nicht aus eigener Anschauung kennenlernen konnte.
 
Dass die Schärfe oberhalb von Blende 8 - 11 abnimmt, ist (fast) bei jedem Objektiv so. Schau dir mal die MTF's bei Photozone an, dann wirst du feststellen, dass die beiden 50er und das 60er bei Blende 16 auf identischen Niveau liegen, mit leichten Vorteilen für das 60er bezogen auf die Mitte. Für mich ist das jedoch alles nur Erbsenzählerei oder Jammern auf hohem Niveau. Wie gesagt, das Gesamtpaket muss stimmen! Und nach meiner Einschätzung und Erfahrung kommen da nur die beiden Canons 60 und 100 und eventuell noch ein Sigma 150 in Frage. Und dem TO geht es, wenn ich ihn richtig verstehe, um ein Einstiegs-/Rantast-Makro. Dafür kommt so wie so m.E. nur das 2,8/60 in Frage...

Ich finde es sehr schade, dass du dich nur auf ein Objektiv konzentrierst - nämlich deines und andere Meinungen nicht zulässt. :( In diesem Thread geht es nicht um Überzeugung. ;) Von der Schärfe her nehmen sich alle Makros nicht viel. Es gibt eben nur geringe Unterschiede. Daher kann man mit dem Kauf (egal welchen Herstellers) auch keine wirkliche Fehler machen. Man sollte sich halt nur Gedanken über die Brennweite machen. So wie ich das sehe ist der TO sowieso schon seit einiger Zeit ausgestiegen. :(
 
Dafür kommt so wie so m.E. nur das 2,8/60 in Frage...

Rudi

ja rudi

deine meinung ist nun auch dem gelegentlichen forums-mitleser hinlänglich bekannt... für dich ist das 60/2.8 das mass aller dinge. ein sehr gutes objektiv, zweifellos. ob es aber DAS makro-objektiv für einsteiger ist, wage ich mal zu bezweifeln.
ein makro mit dem 60er und dem internen blitz... ich habe erst sehr wenige bilder gesehen, wo sich der blitz nicht mit unschönen reflexionen im bild widerspiegelt - wie auch auf dem oben gezeigten libellenfoto (welches noch zu den besten zählt).

wer ernsthaft in die makro-fotografie einsteigen will, der kommt imho um das stativ und MF nicht herum. und da würde ich zum einstieg ein 90er/100er makro-objektiv empfehlen.

ich habe mit dem 90er tamron am crop begonnen. später habe ich das 180er tamron und das canon 60/2.8 dazugekauft - und das 90er tamron verkauft, weil ich dachte das 60er hat ja nur vorteile, und da brauche ich das 90er nicht mehr... ein fehler, wie sich später herausstellte. kurz und gut: ich habe das 60/2.8 nach einigen monaten verkauft und mir wieder ein tamron 90/2.8 gekauft!

du siehst also, die geschmäcker sind verschieden!

zusammengefasst:
das 60er als quick&dirty-objektiv für makro-schnappschüsse und belegaufnahmen (auch mit internem blitz); aber natürlich auch als makro-objektiv. ABER: im gegensatz zu anderne posts hier im thread bin ich der meinung, dass das 60er sehr wohl eine geli benötigt. und dann bleibt ein arbeitsabstand von 5cm bei 1:1. das tamron benötigt nie eine geli, weil die linse tief im objektiv sitzt.

und nicht vergessen: es wird immer nur vom arbeitsabstand bei 1:1 gesprochen. beim 60er werden die fotografierten objektive bei zunehmendem arbeitsabstand schneller kleiner, als bei einem 90er. also hat das 90er spätestens bei einem abbildungsmassstab von 1:2 klare vorteile.

deshalb mein tipp für makro-einsteiger: tamron 90/2.8

grüsse
christian

edit: schreibfehler
 
dem TO geht es, wenn ich ihn richtig verstehe, um ein Einstiegs-/Rantast-Makro. Dafür kommt so wie so m.E. nur das 2,8/60 in Frage...

Ich weiß ja nicht wie du einem Anfänger zum 60er raten kannst.
Zum einen ist die 50mm Makroobjektivklasse für den Einstieg in die Makrofotografie generell nicht zu empfehlen, da schnell frust wegen den schlechten Freistellungsmöglichkeiten aufkommt. Zum anderen weißt du als Anfänger noch nicht ob du in einem Jahr nicht ne 1er und/oder ne Vollformatkamera im Einsatz hast. Ich pers. hab mich seit dem es EF-S gibt geweigert ein EF-S Objektiv zu kaufen.

Wobei der TO nicht nach einem Einstiegsmakro sondern nach dem besten Makro gefragt hat mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis und da ist das Sigma 50mm nunmal nicht zu schlagen. Auch wenn ich dieses keinem Anfänger empfehlen würde.

Wer in die Makrowelt einsteigen möchte ist mit einem Makro der 100er Klasse am besten bedient.
 
Ich weiß ja nicht wie du einem Anfänger zum 60er raten kannst.
Zum einen ist die 50mm Makroobjektivklasse für den Einstieg in die Makrofotografie generell nicht zu empfehlen, da schnell frust wegen den schlechten Freistellungsmöglichkeiten aufkommt. Zum anderen weißt du als Anfänger noch nicht ob du in einem Jahr nicht ne 1er und/oder ne Vollformatkamera im Einsatz hast. Ich pers. hab mich seit dem es EF-S gibt geweigert ein EF-S Objektiv zu kaufen.
Wer in die Makrowelt einsteigen möchte ist mit einem Makro der 100er Klasse am besten bedient.
Wer die Makrowelt erproben will, ist auch mit Zwischenringen bestens bedient.
Von EF-S wegen möglichen Wechsels in die nicht-EFS-fähigen Kameras abzuraten ist doch weit hergeholt. Das betrifft sicher prozenual wenige DSLR-Käufer.
Ich kann das 2.8/60 empfehlen, ist eines meiner Lieblingsobjektive.
Und: wenn man eine Vollformatkamera mit einem 100er Makro betreibt, kann man wohl auch eine 1.6 er Cropkamera mit einem 60er nutzen.
 
Was Schärfe angeht vielleicht. Das Canon 2,5/50 soll auch sehr gut sein.
Das halte ich für ein's der schlechtesten. Erstens ist das Design etwas in die Jahre gekommen, zweitens hat mich die Schärfe nie wirklich überzeugt und drittens geht das nativ nur bis 1:2. Für 1:1 braucht man den Life Size Converter, durch den die Bedienung dann hampelig wird und der Gesamtpreis dann völlig uninteressant ist.
 
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