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Bester Fotoprinter

ewm, ich kenne die genannten Geräte nur aus meiner Tätigkeit. Profilierung im RGB Modus für unsere RIP Software. Ich kann sagen, dass alle Epson LFP eine sehr gute Qualität liefern. Mit dem bloßen Auge kannst Du nicht mehr zwischen 1,5, bzw. 3,5 pL unterscheiden. Von daher ist es doch interessanter, wie groß der Gamut ist. Der K3 Gamut ist recht groß, der HD Gamut noch ein Tick größer. Aber auch der einfache UltraChrome Gamut reicht aus.
 
@Marsupilami

Tut mir Leid, aber solange ich das nicht gesehen habe kann ich das nicht gauben!

Dann teste es aus. Und du mußt es nicht nur an deinem schwachen Glauben festmachen... Es muß dir nicht Leid tun. Ein Test je einer A3 Ausbelichtung inkl. Versandkosten von allen drei oben namentlich von mir genannten Laboren ist im Gesamten nicht teurer als ein Druck eines SW prints auf hochwertigem hier zitiertem z.B. Hahnemühle Papier unter Berücksichtigung der anteiligen Kosten für Tinten, Papier und Anschaffungskosten des Druckers.

Auf Farbpapier wird aus meiner Sicht niemals ein richtiges S/W-Foto gelingen...
Meine Korrektur nimmt Bezug auf die Behauptung von user Zauberhannes in Beitrag #33 SW Abzüge hätten alle einen Farbstich. Das ist eine Falschaussage. Andere Qualtitätskriterien im Vergleich sind subjektiv und lassen sich da ohne Vergleichsmöglichkeiten hier schwerlich diskutieren.

Gruß Marsupilami
 
Zuletzt bearbeitet:
....irre ich mich oder war die Eingangsfrage:

Ich möchte ein paar meiner Fotos im A3 Format ausdrucken.

Hat jemand einen guten Tip für einen guten Printer?

Gruss
Kurt

Was interessiert es dann in diesem Zusammenhang, dass die Fotos bei SAAL ja so viel billiger und toller und so wie so die besseren S/W - Prints sind...
und um sein Ego zu frönen wird noch kurz zitiert und wiederlegt...

Bitte zurück zu eigentlichen Sinn der Diskussion.

Mich würde es zum Beispiel auch interessiert ob der Epson 3800 sinnvoll mit 13x18cm umgehen kann. Dann könnte man diesen nähmlich für alles einsetzen.

Gruß Sven.
 
Mich würde es zum Beispiel auch interessiert ob der Epson 3800 sinnvoll mit 13x18cm umgehen kann. Dann könnte man diesen nähmlich für alles einsetzen.

Gruß Sven.

Jetzt wäre es noch interessant zu wissen, was du unter sinnvoll verstehst ;) Natürlich kann er völlig problemlos auch auf 13x18 drucken, die Qualität ist ebenso hervorragend wie auf A3+. Im Vergleich zum R1800 fehlt ihm eben der GlossOptimizier, der Stellen im Bild mit keiner bzw. nur sehr wenig Farbe extra beschichtet und so zu homogeneren Ergebnissen führt. Wer auf dieses Feature verzichten kann, macht mit dem 3800 sicherlich nichts falsch.

Zu bedenken möchte ich allerdings noch geben, dass es zur Erreichung der maximalen Leistung zwingend erforderlich ist, auf einem optimal kalibrierten Workflow aufzubauen. Neben dem Monitorprofil meine ich damit besonders auch die Profile für Tinten und das verwendete Papier (und zwar für jede Kombination extra!).

Viele Grüße,
Jörg
 
Hallo Jörg.

Ich hole mal etwas weiter aus...
Wir sind zwischenzeitlich ziemlich angenervt von der schwankenden Qualität der Bildentwickler. Bei 9 Auftragen ist alles in Ordnung und der 10 Auftrag geht dann wieder komplett in die Hose. - Und meist sind das dann die Aufträge wo alles passen muss und die Zeit knapp ist. Wir haben allein im letzten Jahr ca. 1400,- EUR an Laborkosten erzeugt. Das ständige Reklamieren nervt einfach. - Daher war ist auch etwas angesäuert über Marsupilami's Beitrag.

Nun war unsere Überlegung alles in die eigene Hand zu nehmen. Dafür muss der Drucker aber auch in der Lage sein alles vom 13x18cm bis A3, oder besser noch A2, auch in Masse verarbeiten zu können. Dabei sollten die Ergebnisse aber auch auf allen Medien passen.

Das der Workflow durchgängig kalibriert sein muss versteht sich von selbst. - Was zwischenzeitlich den HP Pro B9180 mit Colorimeter ins Spiel gebracht hat.

Allerdings beschreiten wir hier offensichtlich einen Sonderweg, denn viele Infos gibt das Netz dazu nicht her. Fineart mal ausgenommen.

Viele Grüße Sven.
 
Hallo Jörg.

Ich hole mal etwas weiter aus...
Wir sind zwischenzeitlich ziemlich angenervt von der schwankenden Qualität der Bildentwickler. Bei 9 Auftragen ist alles in Ordnung und der 10 Auftrag geht dann wieder komplett in die Hose. - Und meist sind das dann die Aufträge wo alles passen muss und die Zeit knapp ist. Wir haben allein im letzten Jahr ca. 1400,- EUR an Laborkosten erzeugt. Das ständige Reklamieren nervt einfach. - Daher war ist auch etwas angesäuert über Marsupilami's Beitrag.

Mit den Ausbelichtern habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht, wobei ich auch dazu sagen muss, dass meine Ansprüche bei FineArt Prints wirklich sehr sehr hoch liegen. Ganz normale Motive auf einfachem Glossy Papier waren dabei eigentlich fast immer in guter Qualität geliefert worden, aber bei S/W waren dann Farbstiche leider ein häufiges Übel. Zudem bieten nur äußerst wenige echte FineArt Papiere an, sodass ich gezwungen war, sowas selbst anzufertigen.

Ich kann aber wirklich jeden verstehen, der mit der Qualität der Ausbelichter zufrieden ist. Geschmäcker sind einfach zu verschieden, und auch der Anspruch ist logischerweise ebenfalls unterschiedlich.

Nun war unsere Überlegung alles in die eigene Hand zu nehmen. Dafür muss der Drucker aber auch in der Lage sein alles vom 13x18cm bis A3, oder besser noch A2, auch in Masse verarbeiten zu können. Dabei sollten die Ergebnisse aber auch auf allen Medien passen.

Persönlich habe ich mit dem 3800 noch nicht auf Medien unter A4 gedruckt, lt. Spezifikation ist aber der randlose Druck bis auf 10x15 möglich, womit die von euch benötigten 13x18 ebenfalls abgedeckt sind.

Allerdings beschreiten wir hier offensichtlich einen Sonderweg, denn viele Infos gibt das Netz dazu nicht her. Fineart mal ausgenommen.

Gut möglich, denn ein Großteil der Anwender wird zumindest bei höheren Abnahmemengen auf Ausbelichter zurückgreifen. Der 3800 wird bei häufigem Einsatz keinesfalls so günstig sein wie ein Ausbelichter, dafür liefert mir dieses Gerät gleichbleibend hohe Qualität in meinen Einsatzgebieten (FineArt Prints im Regelfall auf A3+ Rag oder Baryt Papier). Durch den komplett profilierten Workflow sind meine Ergebnisse vor allem vorhersehbar und die ehemalige Spannung beim Erhalten der Ausbelichtungen fällt weg ;)

Alles in Allem eine Frage der persönlichen Gewohnheiten und Ansprüche. Rein qualitativ bin ich bei keinem Ausbelichter an die Qualität der S/W Prints des 3800 herangekommen.

Viele Grüße,
Jörg
 
Hallo zusammen,
Ich hardere schon länger mit dem Kauf eines Photodruckers.

Kann jemand etwas über den HP Photosmart Pro B8850 berichten? Er ist recht günstig zu haben und hat in diversen Tests erstaunlich gut abgeschnitten.

Zweite Frage: Wie sieht es mit der Haltbarkeit der Tinte aus? Da ich sehr viel arbeite (und ich meine sehr, sehr viel: 65h+/Woche :( ), fallen Drucke bei mir eher saisonal an, kann also durchaus passieren, dass der Drucker mal für 2-3 Monate stillsteht, bis die nächste Ladung ansteht.

Bevor jetzt Einwand kommt: Mit sog. professionellen Druckanbietern habe ich bisher, v.a. im sw-Bereich, nicht so gute Erfahrung gemacht. Außerdem ist mir meine freie (Tages)Zeit zu kostbar um sie in irgendwelchen Druckstudios zu verplempern, da schlage ich mir lieber die Nächte vor meinem Rechner um die Ohren und drucke selbst. Die Mehrkosten sind da wurscht.

Vielen Dank
 
Ich wollte den thread mal reaktivieren und nach eigenen erfahrungen mit den beiden

HP modellen B9180 und B8850 fragen.

Sie werden zwar aus dem programm genommen, es gibt sie aber gebraucht.
Und ich hörte von mehreren seiten, dass die drucker wohl häufiger mal probleme machen oder sich wie montagsgeräte verhalten. Aber wenn sie mal laufen...

Hier ist eine vergleich der beiden sehr ähnlichen modelle:
http://www.photo-i.co.uk/Reviews/interactive/HPB8850/page-3.html

Übrigens haben beide KEINE echte profilierung (für andere papiere) an bord, es ist nur eine interne kalibrierung des druckers bei erst-installation (wozu man ein ganz bestimmtes hp-papier benutzen MUSS)

Aber wer hat eigene erfahrungen - ob gute oder schlechte?
 
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