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Bester Fotoprinter

Hallo,

ich benutze den neuen Canon PIXMA 9500 II - die Ausdrucke sind auf dem von mir meist verwendeten Hahnemühle German Etching 310 gsm Matt in A 3 + eine wirklich sehr schöne Sache. Viel besser als aus einem üblichen Labor.
Billig ist das Ganze aber nicht - deswegen drucke ich natürlich auch nur sehr selektiv aus. Bronzing Effekte konnte ich auf diesem Papier nicht beobachten
und der obligatorische Rand bei A 3+ und starken Papieren stört mich nicht, da ich sowieso nur mit Rand ausdrucke. Der Printer ist momentan allerdings
kaum zu kriegen, das Vorgängermodell aber wohl. Der Preis des IIer liegt incl.
Tintenausstattung (10 Pigmenttinten) offiziell bei ca. Euro 890 - aber der Strassenpreis liegt niedriger (so man einen kriegt). Ersatztinten kosten so um die Euro 13 - 15. Das von mir verwendete Papier kostet in A 3 + etwa Euro
80 für 20 Stück. Es kommt also nicht billig, sich da Drucke anzufertigen.
Die Ergebnisse sind allerdings Spitze - sowohl in Farbe als auch in SW.
SW kommt z.B. in feinsten Abstufungen.
Das folgende Bild beispielsweise kommt wie eine handgefertigte Grafik in Galeriequalität -viel besser als auf dem Monitor:

turrgegnebel2swkl.jpg
 
@ewm
Der R2880 kostet auch um die 700 – 900 Euro. Bedenkt man, dass beim 3800er ein wirklich voller Satz Tintenpatronen mitgeliefert wird so relativiert sich der Mehrpreis doch deutlich. Du mußt nur etwa 7 x 105 Euro zum Kaufpreis des R2880 dazu rechnen.
So habe ich damals gerechnet und habe es nicht bereut. Ich liebe große Ausdrucke (viel A2) mit 11ml würde ich da nicht weit kommen. Außerdem hat man, denke ich, noch ein etwas besseren Drucken. Aber ich gebe zu, dass ich mir da einen Luxus gönne! Wirklich auslasten kann ich das Gerät nicht.:cool: Aber ich habe meinen Spaß daran und mache auch oft anderen eine Freude. Ein wenig verrückt muß aber schon sein wenn man wie ich diesen Drucker mehr oder weniger nur privat nutzt. :evil:
 
Hallo,

ich benutze den neuen Canon PIXMA 9500 II - ...

Hallo Heinz,

das ist ein Drucker, der bei mir "unter Beobachtung" steht.


Ich bin von meinem Canon Pixma IP5200 hinsichtlich Druckkosten richtig verwöhnt worden, denke ich da an meinen jetzigen Epson R1800.

Ich schätze aber die Vorteile der Pigment- Tinten, weshalb der Canon IP5200 nicht mehr weiter betrieben wird.

Jetzt frage ich mich, ob der Canon Pixma Pro 9500 II wenigsten etwas von den sparsamen Tugenden des IP5200 abbekommen hat.

Klar, der 9500 II ist ein Pigment- Drucker und sicher reinigungsbedürftiger als der IP5200 als Dye- Tinten- Drucker.

Ist er aber auch so ein Tintenverschwender wie der R1800? Der pustet bei jedem Patronenwechsel auch ca. 15% der Tinten der nicht gewechselten Patronen in den Resttintenschwamm.

Zum Verhalten des R1800 gibt es dazu genug Kritik im Web. Zum Canon Pro 9500 bzw. 9500 II habe ich nur wenige Testberichte und Verbrauchsberichte gefunden.

Das kann aber 2 Gründe haben: höhere Zufriedenheit mit dem Verbrauch oder geringere Verbreitung.

Hast Du schon Erfahrungen?

Gruß
ewm
 
Aber ich habe meinen Spaß daran und mache auch oft anderen eine Freude. Ein wenig verrückt muß aber schon sein wenn man wie ich diesen Drucker mehr oder weniger nur privat nutzt. :evil:

Da kann ich mitfühlen.

Mein R1800 sorgt auch für eine Grundlast der Fotoausgaben, für die mir nicht nur bei Schnäppchenjägern die Argumente fehlen.

Ich sag dann immer "Hobby" :evil:

Meine Hinweise waren da auch eher an die Sparfüchse gerichtet, die bei den 3800er Patronen ca. den halben Pikoliter- Preis gegenüber den kleineren Epsons sehen.

Aber die 80ml wollen auch innerhalb der Verbrauchszeit verdruckt sein und da ist manche Sparsamkeit bei der Anzahl der Ausdrucke eher kontraproduktiv.

Gruß
ewm
 
Hallo ewm,

also der Sparsamste dürfte er bei den Tinten nicht gerade sein. Nach etwa 20 Ausdrucken in A 3 + (einige davon allerdings in SW) - meldet er mir bei Mattschwarz, dass die Tinte zur Neige geht-druckt allerdings noch brav weiter und die "ernsthafte" Warnung ist noch nicht gekommen (da gibts noch eine Warnstufe). Auch dürfte der Farbauftrag auf meinem Papier nicht gering sein. Ob die mitgelieferten Tintentanks allerdings so voll sind, wie nachbestellte, das weiss ich nicht. Ich habe mir jedenfalls schon mal 2 Mattschwarz Ersatzpatronen besorgt. Bei den anderen Farben ist noch alles im grünen Bereich. Aber die Ausdruckqualität ist wirklich hervorragend.


Grüsse
Heinz
 
Hallo ewm,

also der Sparsamste dürfte er bei den Tinten nicht gerade sein.

Grüsse
Heinz

Hallo Heinz,

danke für die Info.

Also ist das gute Stück noch frisch und gesicherte Aussagen sind natürlich nicht möglich.

Ich wünsche Dir jedenfalls viele tolle Ausdrucke damit!

Gruß
ewm
 
Was mich bei den Epson Druckern nervt, ist die viel zu frühe Warnung, dass die xxx Tinte bald zur Neige geht und, dass ab diesem Zeitpunkt die Tintenkontrollampe am Drucker unentwegt blinkt.
Bei meinem R800 blinkt sie eigentlich ständig, da immer eine der 8 Patronen die Grenze überschritten hat.
Beim R2400 ist das ganz genau so. :(

Und wie schon geschrieben, geht die meiste Tinte wohl fürs ständige (selbsttätige) Reinigen der Düsen und Leitungen drauf.
 
Mal ne kurze Zwischenfrage, da jetzt schon öfter die Haltbarkeit der Tinte angesprochen wurde.

Bringt es was die original verpackten Patronen in den Kühlschrank zu legen, oder ist das eher kontraproduktiv?! Oder vll. in den Keller?
 
Bringt es was die original verpackten Patronen in den Kühlschrank zu legen, oder ist das eher kontraproduktiv?! Oder vll. in den Keller?


Nimmt man an, dass die Alterung der Tinte auf chemischen Reaktionen beruht, dann kann der "olle" Arrhenius bemüht werden.

Demnach steigt die Reaktionsgeschwindigkeit mit steigender Temperatur bzw. nimmt mit sinkender Temperatur ab.

Sofern also nichts physikalisch schief geht, z.B. Kristallieren im Gefrierschrank, sollte die Lagerung bei Kühlschranktemperatur um +7 °C die Lagerdauer erhöhen.

Aber um welchen Faktor :confused:

Auf der sicheren Seite ist man imho aber.

Gruß
ewm
 
A3 -> 8€ und der Preis ist für die Leistung echt top - habe bis jetzt keinen Anbieter im Netz gefunden der die selbe Qualität für weniger Geld anbietet. (immer mehr)

Hast du schon mal Bilder von Saal Digital http://www.saal-digital.de/content/view/16/29/ ausbelichten lassen? 400ppi auf Fujicolor Professional Crystal Archive Digital Paper Type DP Silk. :angel:
Du bekommst das mit selber drucken besser hin? Erstaunlich.

Gruß

Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Anyway, ich geniesse die Freiheit sehr, die mir das Ding in Bezug auf Papierauswahl, Größe und Gestaltung gibt. Auch wenns natürlich relativ teuer ist.
 
Du bekommst das mit selber drucken besser hin? Erstaunlich.
Gruß
Uwe

Mach mal den Hardcore Test. Bestell dir einen Runde Schwarzweiß Bilder. Ich habe bis jetzt noch keinen billig Dienst gefunden, der einem SW Bilder nicht in schillernd bunten Farben zurückbringt. Immer ein Rot/Grün oder Blau Stich, mal weniger, mal stärker ausgeprägt. Oder Farbbilder habe meistens auch einen Farbstich drin, der vorher nicht im Bild zu sehen war. Jedoch ist der meistens schwerer zu erkennen als bei SW.

Ich denke für sehr viele mag das zu vernachlässigen sein, denn ansonsten ist Qualität immer gut von den Anbietern. Privat lass ich dort auch immer meine Bilder belichten, da ist mir das auch Schnuppe und ich erfreu mich der Bilder.

Jedoch an der Uni brauchen wir die Bilder für Abgabe/Benotung und da sollte alles 200% perfekt sein - sonst gibt es dementsprechend Abzüge. ;) Und es gibt nichts dümmeres, als wenn man Bilder bestellt (vorher zufrieden war) und 2 Tage vor Abgabe das Paket kommt und diesmal alles einen Blaustich hat - alles schon erlebt. Bei uns ist halt so, so wie es auf dem Monitor dort aussieht (alles profiliert natürlich), genau so spuckt es der Drucker aus. Falls nicht und die Schuld ist eindeutig auf einen Drucker/Systemfehler hinzuweisen müssen wir den verhunzten Druck nicht zahlen. (noch nie vorgekommen bist jetzt). Man muss sich überlegen was einem die Noten wert sind. Entweder auf der sicheren Seiten $$$ oder Glücksspiel und nur $.

Der Prozess in den Maschinen ist unheimlich empfindlich und man kann nicht für das kleine Geld erwarten, das andauernd die Maschine mit einem Testchart kontrolliert und bei Fehler nachjustiert wird - bzw. das fertige Bild noch einmal gesichtet und verglichen wird. Das erfahren wir auch selber wenn wir im Labor arbeiten. Ist ärgerlich wenn man nach der Mittagspause die Filterwerte in die Tonne treten kann, weil durch das "stehen" in der Pause sich manchmal alles in eine andere Richtung geschoben hat. *GR* :D

Es gibt auch Dienste die liefern Topqualiät, jedoch kosten die dann schon einen Zacken mehr. ;) Z.B. Blacklight Studio - da kosten 40x60 Abzüge auf 300g Papier 12,90€.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zauberhannes

Stimmt genau! :top:

Wundere mich auch immer wieder über einige Fotografen.
Sie kaufen eine Kamera und Objektive für einige Tausend Euro und suchen dann den billigsten (genau, billig und nicht günstig) Anbieter für Ausbelichtungen.

Sparen dann irgendwo noch mal 2 Cent bei einem anderen Lieferanten ... und vergleichen die Qualität überhaupt nicht mit einer qualitativ hochwertigen Ausbelichtung ...
Würde man dies mal machen, sieht man einen sehr großen Unterschied ... aber Hauptsache billig ...

Gruß

Dirk
 
@UweW.

Ich habe noch keine Ausbelichtung (photochemisch) gesehen welche einen Fine Art Druck übertroffen hätte.
Farbraum, Detailzeichnung und die Haltbarkeit sind deutlich besser. Ganz zu schweigen von der großen Auswahl an Papieren.
Umsonst wird hier keiner mal eben 1000 Euro und mehr für einen solchen Drucker hinlegen.
Umsonst wird dem Fine Art Druck bei Galerien und Ausstellungen auch nicht der Vorrang gegeben.
Hast Du schon mal einen Fine Art Druck mit einer photochemischen Ausbelichtung verglichen?

Eine 40x60 Ausbelichtung kostet bei Deinen Anbieter auch 9 Euro. Wegen 3,90würde ich nicht an der Qualität sparen.



Es gibt auch Dienste die liefern Topqualiät, jedoch kosten die dann schon einen Zacken mehr. ;) Z.B. Blacklight Studio - da kosten 40x60 Abzüge auf 300g Papier 12,90€.

:top::top::top:

Wen wundert's? Die drucken ja auch mit Epson, original Tinten und auf hochwertigem Papier.:evil: Also keine photochemische Ausbelichtung.


Thomas Hoepker benützt für seine Ausdrucke HP Drucker. Was könnte das für ein Model sein?

Die Canons sehen schon noch interessant aus.

http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Printers/Professional_Photo_Printers/index.asp

Gruss
Kurt
Vielleicht der HP Photosmart Pro B9180 oder Vorgänger?

http://www.photoscala.de/Artikel/A3-Fotodrucker-HP-Photosmart-Pro-B9180

http://www.photoscala.de/Artikel/Kaufberatung-Drucker-fürs-Fine-Art-Printing
 
Wenn du nur gelegentlich ein paar Bilder in A3 drucken willst, kann ich dir den Canon IX4000 an herz legen.

Fast besser geeignet allerdings nicht mit Tinte wär ein Canon CLC4040 (leider für Privatleute nicht bezahlbar^^).
 
Kann mir jemand auf die schnelle sagen wo der Unterschied ist zwischen dem "HP Photosmart Pro B9180" und dem "HP Photosmart Pro B9180GP"?
Sind ja immerhin 200 Euro Preisunterschied.

Manchmal bin ich zu doof, aber selbst bei HP finde ich nichts.
Muss die Hitze sein? :o
 
Mach mal den Hardcore Test. Bestell dir einen Runde Schwarzweiß Bilder.

Erwischt. Ich habe immer noch einen Hauch Farbe drin (Bilder meist auf -70 bis -90% entsättigt. SW habe ich noch nicht von Saal-Digital ausbelichten lassen.

@Zauberhannes
Stimmt genau! :top:
Wundere mich auch immer wieder über einige Fotografen.
Sie kaufen eine Kamera und Objektive für einige Tausend Euro und suchen dann den billigsten (genau, billig und nicht günstig) Anbieter für Ausbelichtungen.

Meintest du mich? Saal-Digital ist nun wirklich nicht der billigste! Sie sind relativ preiswert - aber nicht billig. ;)

@UweW.
Ich habe noch keine Ausbelichtung (photochemisch) gesehen welche einen Fine Art Druck übertroffen hätte.
Farbraum, Detailzeichnung und die Haltbarkeit sind deutlich besser. Ganz zu schweigen von der großen Auswahl an Papieren.
Umsonst wird hier keiner mal eben 1000 Euro und mehr für einen solchen Drucker hinlegen.

Ich kenne nur Ausdrucke von älteren Epson 6-Farbfotodruckern auf 255g Epson Glossy Photopaper (24h Durchtrocknungszeit) und ein paar Ausdrucke von meinem Canon iP4500 auf schwerem, mattem Epson Karton (musste ganz schnell gehen). Selbstredend kein Vergleich zu Hahnemühle-Papieren.

Gruß

Uwe
 
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